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Gesinnung der Täter, sondern nach Maßgabe der zur Be- und Schränke. Da die Einbrecher von dem dort angestellten Haus- Bruft. Der Betroffene wußte noch immer nicht, daß er es mit einem urteilung stehenden Tat Recht zu sprechen ist. Die Mehrzahl diener gestört wurden, ergriffen sie unter Mitnahme eines Regen- preußischen Leutnant zu tun hatte und erwiderte darum den bejahte die Frage, einer antwortete noch nicht", zwei jagten: Der schirms und verschiedener Bureauutensilien die Flucht. Es wurde Schlag. Num zog der Leutnant seinen Revolver und hielt Partei sind wir beigetreten, nachdem wir bestraft festgestellt, daß die Diebe an dem zwecks Bornahme von Repa- dem Gast den Lauf direkt unter das Kinn. Der ganze sind. Das Gericht verwarf die Berufung. raturen an dem Hause aufgestellten Gerüst außen entlang geflettert

Der öffentliche Tanz sei anläßlich der Jahrhundertfeier zwar nur waren, dann eine Scheibe eingedrückt hatten und so in die Bureau- Vorgang rief den Unwillen der Gäſte wach. Ein Kellner entriß dem vom Wirt abgehalten worden, aber durch ihr Auftreten hätten die räume gelangt waren. Vor Gericht waren beide Angeklagte ge- wütenden schleunigst die Waffe, und der Leutnant fiel nunmehr auf Angeklagten ihre politische Gesinnung den anwesenständig. Die Straftammer billigte dem wiederholt vorbe- feinen Stuhl zurüd. Beim Untersuchen der Waffe ergab es den patriotisch gesinnten Ortsbewohnern auftraften Angeklagten Schiepe noch einmal mildernde Umstände zu sich, daß sie scharf geladen war; vier scharfe Patronen und brängen wollen. Schließlich bedauerte das Gericht, daß nicht und erkannte gegen ihn auf die geringste zulässige Strafe von ein zwei Plagpatronen füllten die Kammer. Nun erfuhren die Gäste auch die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt hatte, sonst hätte Jahr Gefängnis, gegen Biegner lautete das Urteil auf sechs auch, daß man es mit einem Leutnant zu tun hatte. Freunde des es auf höhere Strafen erfannt. Monate Gefängnis. Militarismus legten fich ins Zeug, baten um Gnade und schoben den Leutnant ab. Nach der vortrefflichen Entscheidung eines hohen Kriegsgerichts wird dem Leutnant Krüger Putativnotwehr ganz selbstverständlich

Db wohl Gerechtigkeit und Rechtsprechung allemal das­selbe ist?

Unfittlichkeitsschnüffler und Detektivbureau.

In die Geschäftspraktiken eines Detektivs, und zwar des aus dem Garrison- Kunze- Prozeß bekanntgewordenen Detektivs Ernst Hoffmann   leuchtete eine Verhandlung hinein, welche gestern unter Vorsiz des Landgerichtsdirektors Baumgarten die 3. Straftammer des Landgerichts I   beschäftigte.

Versammlungen.

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Liebe und Ehe.

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Wie aus Paris   gemeldet wird, wurde in der Sonntagnacht der bekannte Schauspieler Paul Guide  , Mitglied des Sarah Bernhard- Theaters, als er das Theater verlassen wollte, von seiner früheren Geliebten, der er den Abschied gegeben hatte, überfallen und durch sechs Revolverschüsse leben 3- gefährlich verlegt.

Die Pußerfektion des Bauarbeiterverbandes hielt am Sonn- angerechnet werden müssen. Wenn einem Leutnant Forstner ein tag eine Bersammlung ab, welche den Jahresbericht des Sektions- Lahmer gefährlich werden kann, warum soll es dann nicht ein Kaffee­vorfißenden 2emme entgegennahm. Der Referent führte u. a. hausgast werden, der einen Leutnant aus Bersehen an den Ellen­aus: Schon im Jahre 1912 war der Geschäftsgang so schlecht, daß bogen stößt. man glaubte, der Höhepunkt der Krise wäre erreicht. Aber das Jahr 1913 brachte eine weitere Verschlechterung. Während im Der Angeklagte, der bekanntlich in der Garrison- Affäre eine Jahre 1912 von 1610 Mitgliedern der Sektion durchschnittlich 200 Zahlreiche Ehe- und Eifersuchstdramen haben sich am legien höchst gemeingefährliche Rolle spielte, ist, wie der Vorsitzende be- pro Woche arbeitslos waren, wurden 1913 bei 1472 Mitgliedern In   Hamburg verlegte der pensionierie fanntgab, schon vor längerer Zeit auf Antrag jeines Bruders, des durchschnittlich 355 Arbeitslose pro Woche festgestellt. Diese Fest Sonntag abgespielt. Operettensängers Paul Hoffmann, wegen Geistes schwäche ent- stellung erstreckt sich nur auf die 40 Wochen, wo Verbandsbeiträge Zollaufseher Groth seine Frau in ihrer gemeinschaftlichen Boh­mündigt. gezahlt werden. Die noch viel ungünstigeren 12 Winterwochen, nung durch Beilhiebe lebensgefährlich und sprang In der jetzt vorliegenden Anklage wegen versuchter Erpressung für die fein Beitrag erhoben wird, sind dabei nicht berücksichtigt. dann aus dem fünften Stocivert auf die Straße, wo er tot liegen handelt es sich um folgendes: Der Kaufmann Frankenthal in In Wirklichkeit ist also die Arbeitslosigkeit noch größer, als die blieb. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Gleichfalls Nikolasfee pachtete vor vier Jahren ein Gelände am   Wannsee, auf angeführten Zahlen erkennen laſſen. Mit dem Konjunkturrüdgang in   Hamburg erstach der Schiffsheizer Christoph in der Woh­welchem er das bekannte Freibad   Wannsee errichtete. Da diese haben sich auch die Lohnverhältnisse verschlechtert, und zwar anscheinend auf Grund eines nung seiner von ihm getrennt lebenden Frau den Kaufmann dee fast allseitigen Anklang fand, so dauerte es nicht lange, bis insofern, als die Unternehmer von den Inhabern der an den märkischen Wasserstraßen gelegenen Uebereinkommens unter sich den Buzern keine Nachzahlung Gause, der Frau Christoph in ihre Wohnung geleitete, mit einem Badeanstalten, für die das Freibad eine gefährliche Konkurrenz mehr gewähren, wenn sich herausgestellt hat, daß sie bei den verein Küchenmesser, nachdem Gause vorher angeblich auf Christoph zwei Christoph wurde schwerver. barten Akkordpreisen den üblichen Lohn nicht verdient haben. Revolverschüsse abgegeben hatte. bedeutete, aus geschäftlichen Gründen eine Anti- Freibadbewegung inszeniert wurde. Der Obmann des Vereins märkischer Natur- Hauptsächlich trifft das die Außenputer, weil sich deren Arbeit im Test ins Strankenhaus gebracht. Frau Christoph, die behauptete, badeanstaltsbefizer", der Badeanstaltsbesitzer Ziehm in   Treptow, voraus nicht leicht veranschlagen läßt. In früheren Jahren haben fic habe geschossen, nachdem ihr Mann den Kaufmann Gause beauftragte den Rechtskonsulenten Man, Heimlich Beobachtungen die als anständig geltenden Firmen immer den Lohn bezahlt, auch angegriffen hätte, wurde verhaftet. Das hat, in dem Freibad   Wannsee anzustellen, ob dort Unittlichkeiten vor- wenn er bei dem Affordpreis nicht erreicht worden war. fämten. May verlangte dafür 125 M. und später 300 M. In   Hersfeld drang der Arbeiter Jakob Daenzel am Sonn­wie gesagt, aufgehört, und so passiert es nicht selten, daß Puber Die bon Ziehm verlangten Beobachtungen wurden von dem jezigen am letzten Lohntage eines Affords ohne Geld nach Hause gehen tagabend aus Eifersucht in die in der Friedloserstraße gelegene Woh­Angeklagten Hoffmann ausgeführt, der seinerzeit bei May als müssen. Um bei niedrigen Preisen zurechtzukommen, überschreiten nung des Ghepaares Roth ein und verletzte beide Eheleute durch Detettiv beschäftigt wurde und pro Tag 6 M. erhielt. Er wurde die Puker oft die für sie geltende achtstündige Arbeitszeit. Nicht Messerstiche schwer. Die Frau ist auf dem Transport zum beauftragt, wenn er dort Gruppen in unanständigen Stellungen felten wird der Arbeitstag auf 9 Stunden verlängert. Es ist flar, Strantenhause gestorben. Darauf warf sich der Täter vor den daß durch solches Verhalten die Preise noch weiter gedrückt werden. nach   Bebra abfahrenden Personenzug, hierbei wurde ihm das bemerken würde, dieje sofort zu photographieren. Einige Tage, nachdem H. diesen Auftrag übernommen hatte, wurde der Zeuge legen zur Pflicht gemacht, werden. Deshalb muß stritte Innehaltung des Achtstundentages jedem Kol­rechte Bein abgetrennt. In schwerverlegtem Zustand Ueber die Tätigkeit der  Frankenthal von einem Unbekannten angerufen, der ihm mitteilte, Sektionsleitung teilte der Redner mit, daß er im Laufe des Jahres wurde er ins Krankenhaus geschafft. daß er in der Lage sei, die Anti- Freibadbewegung zu unterdrücken. in 60 Fällen Differenzen auf Bauten zu schlichten hatte. Vier Am nächsten Tage traf   Frankenthal mit dem Unbekannten, der sich Sperren wurden verhängt, von denen nur eine Erfolg hatte. als der Angeklagte entpuppte, in einem Café am Rosenthaler Tor Bezüglich der Wahl des Sektionsvorstandes beschloß die Ver­zusammen. Der Angeklagte erzählte, daß von den übrigen Bade- sammlung, daß zunächst in den Bezirken Vorschläge gemacht werden. anstaltsbesitzern ein Kampf mit allen Mitteln gegen das   Freibad Darüber wird dann in einer Versammlung diskutiert und die Kan­geführt werden solle. Er habe den Auftrag erhalten, Unittlich didatenliste aufgestellt. Danach erfolgt dann die Wahl in den feiten in dem Freibad festzustellen und sogar evertuell mit Hilfe Bezirken. bon Straßendirnen selbst solche unfittlichen Gruppen" zu stellen und als Beweis zu photographieren; der Auftraggeber Ziehm habe auf das Gelingen des Auftrages eine Prämie von 500 M. aus­gesezt.   Frankenthal tam sofort auf den Gedanken, daß es sich hier um die vorbereitenden Handlungen zu einer Erpressung handele. Er bestellte den Angeklagten nach dem Restaurant Beelißhof" und bat gleichzeitig einen Bekannten, den Redakteur Mauracher in Bots Uns kann keiner, denn wir baben ein ganz besonders fein aus dam, von einem Nebentisch aus die Unterhaltung mitanzuhören. geprägtes Ehrgefühl und müssen des Königs Rock und feinen Träger Bei dieser Gelegenheit erzählte der Angeklagte dann: er habe den Opfer der Fahrlässigkeit. Zwei Grubenarbeiter aus Salosze Auftrag, den Abortwärter in dem Freibad zu bestechen und fich gegen jederlei Beschimpfung schützen. Das Zivilistenpack hat dann mit einer Straßendirne überraschen zu lassen. Die von ihm haben die unglaublichen Uebergriffe der bürgerlichen Kanaille in bei Dombrowna hatten aus der Grube Dynamit mit nach Hause genommen, um es in der Küche am serde zu erhiben. aufgenommenen Photographien würden dann in einer öffentlichen 3abern gezeigt stets die Absicht, den prenßischen Beutnant tätliches erfolgte eine heftige Erplosion. Beide Bergleute wurden Opfer Versammlung, zu der möglichst viel Bastoren und Vorsitzende von zu beleidigen. Und darum ist es nur recht und billig, wenn bei ihres unglaublichen Leichtsinns, denn sie wurden buchstäblich christlichen Vereinen eingeladen würden, als Lichtbilder vorgebracht tätlichen Angriffen unsererseits Putativnotwehr angenommen wird. in   Stüde zerriffen und als Kampfmittel gegen das Freibad benutzt werden. Er jei So etwa mögen die Gedankengänge eines Leutnants Krüger Ein Geistlicher als Büchermarder. Großes Aufsehen erregt in bereit, sich auf seine Seite zu schlagen, wenn er(   Frankenthal) sich gewesen sein, der in Rottbus in einem Café beim Bockbierfeste sein Baris die Verhaftung des 56 Jahre alten Abbés loquin, entschließen könne, ihm den durch Verlust seiner Stellung bei May Teil dazu beitrug, daß der Wirt leere Fässer bekam. Im Gedräuge cines sehr geachteten Priesters, dem nachgewiesen werden konnte, erlittenen Schaden zu ersetzen. Bei einer anderen Gelegenheit ergab es sich nun, daß ein Gast den Leutnant Krüger mit dem daß er seit geraumer 3eit in öffentlichen und privaten sgeigte der Angeklagte dem F. auch einen Fragebogen mit 11 Fragen, Ellenbogen ansties. Der Gast bat sofort höflichst um Ent- Bibliotheken eine Anzahl wertvoller Bücher cnt. die Ziehm beantwortet haben wollte, darunter auch die Frage, ob Frankenthal Jude sei. Als Hoffmann dann, mit einem photo- fchuldigung, aber er hatte vergessen, daß vor ihm ein 2eut- Absturz eines   spanischen Militärfliegers. Auf dem Militäre graphischen Apparat bewaffnet, im Freibad   Wannsee erschien, lick nant in zibil fag. Dieser war mit der Entschuldigung, die flugplak Cuatrovientos stürzte am Montag der Leutnant Ma. ihn F. durch den Gendarmeriewachtmeister Sommer festnehmen. jedem gewöhnlichen Erdenbürger genügt, nicht zufrieden. Er fuhr rimo Ramos, ein Sohn des General Ramos, aus einer Höhe Zu der Berhandlung war von den Rechtsanwälten Dr. Klee von seinem Size auf und gab feinem Feind einen Stoß vor die von 300 Metern ab. Er war sofort tot. und Schumann auf die Gutachten des Medizinalrats Dr. Hoff­mann und des Anstaltsarztes Dr. Salinger Bezug genommen. Da fich beide Sachverständige außerstande erklärten, ohne eine längere Beobachtung des Angeklagten ein Gutachten abgeben zu können und deshalb den Antrag aus§ 81 der Strafprozeßordnung stellten, tam das Gericht zu einer Bertagung, Es wurde beschlossen, den Angeklagten bis zur Dauer von 6 Wochen in einer öffentlichen Frrenanstalt auf seinen Geisteszustand untersuchen zu lassen.

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Das sind, wie aus den Zeugnissen der Verhandlung ersichtlich, ja nette Früchte aus der Schule der politischen Polizei.

Ein Zimmervermieter- Beschwindler.

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Ein Schwindler, der zahlreiche Zimmervermieterinnen geptellt und vor dem wir seinerzeit eindringlich gewarnt hatten, wurde gestern von der 1. Straffammer des Landgerichts   I auf längere Zeit unschädlich gemacht. Es war dies der Reisende Friedrich Gutsche, der sich wegen Betruges und Urkundenfälschung in mehre­ren Fällen zu verantworten hatte. Der schon vorbestrafte An­geklagte erschien bei zahlreichen Zimmervermieterinnen, deren Namen er aus den an der Haustür hängenden Karten ersehen hatte, und tischte ihnen folgende Erzählung auf: Er komme als Vertreter der ,, Vereinigung zur Vermietung möblierter Zimmer". Diese Ver­einigung erstrebe eine bessere Verivertung möblierter Zimmer und Vrmittelung befferer Mieter, insbesondere Dauermieter. Der Ver­einigung gehörten fast ausschließlich Beamte an, wie z. B. Lehrer, Postbamte, Telephonistinnen. Mit großem Redefluß trug der An­geflagte die großen Vorzüge dieser Vereinigung vor und erklärte schließlich, daß die Erlangung der Mitgliedschaft von einer ein­maligen Einschreibegebühr von 3 M. abhängig sei. Er wies dabei eine Geschäftsfarte vor, welche die Aufschrift trug: C. Gutsche, Vorstand der Vereinigung zur Vermietung möblierter Zimmer". Troß des recht plump angelegten Schivindels fielen zahlreiche Zimmervermieterinnen auf die Angaben des Angeklagten hinein und zahlten die verlangten 3 M. Sie erhielten dafür eine Quittung, die der Angeklagte mit Müller, Kassierer des B. z. B. m. 3." unterzeichnete. Hiermit war für den Angeklagten Die Sache erledigt. Wenn dann die Hereingefallenen, nachdem fie einige Zeit vergeblich auf den sehnsüchtig erwarteten möblierten Berrn" gewartet hatten, nach der Kottbuser Straße gingen, wo sich angeblich das Bureau der Vereinigung befinden sollte, so fanden ste dort eine Schantwirtschaft vor, in der der Angeklagte einige 3eit jein Kontor" aufgeschlagen hatte, um dann zu verschwinden. Der Schwindler wurde schließlich zufällig von dem Bekannten eines Hereingefallenen wiedererkannt und festgenommen. Der An­getlagte behauptete, geistestrank zu sein. Die Sachverständigen, Medizinalrat Dr. Hoffmann und Gerichtsarzt Dr. Marr, bekundeten jedoch, daß von einer Anwendung des§ 51 bei dem Angeklagten feine Rede sein tönne. Mit Rücksicht auf die Gemeingefährlichkeit der von dem Angeklagten verübten Schwindeleien erkannte das Gericht auf 2 Jahre Gefängnis, außerdem wurde der Angeklagte fofort verhaftet.

Ein Einbruch in die Berliner Stadtmission Tag einer Antlage wegen schweren Diebstahls zugrunde, welche gestern den Schlossergesellen Willi Schiepe und den Arbeiter Theodor Pickner vor die 4. Straffammer des Landgerichts II fithric

Aus aller Welt.

Der beleidigte Leutnant.

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Kleine Notizen.

Giftige Gase. Auf der Donnersmardhütte bei Beuther ftiegen am Sonnabend mehrere mit der Ausbesserung der Kohr­leitung beschäftigte Monteure in einen Kanal der Rohrleitung ein. Drei Monteure wurden dabei durch giftige Gaje be= täubi; nur einer von ihnen konnte ins Leben zurückgerufen werden.

wendet hat.

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In der Nacht zum 16. Dezember v. 3. drangen Diebe in die aar Johannistisch gelegenen Geschäftsräume des Zentralbureaus der   Berliner Stadimiffion" ein und erbrachen dort sämtliche Bulte Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glede,   Berlin, Drud u.Verlag: Borwärts   Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co,   Berlin SW.