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Nr. 33.

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Vorwärts

Berliner Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Zum Orden

die Beförderung!

Dienstag, den 3. Februar 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

schlag dem braven Bürgertum minder empfindlich machen. schleunigst wieder zurückzog. Es gab eine ganze Anzahl Ohne einige Selbstironie bringt allerdings auch er das nicht Verwundete. Auch Verhaftungen wurden vor­( zuwege als ob nicht diese ganze Art eines frei- genommen. Die Polizei war jedoch der Masse gegenüber, die finnigen Blattes, die neueste Auszeichnung des Obersten durchaus nichts Ungefeßliches beging, völlig machtlos. Schließ­hinzunehmen, die blutigste Selbstverhöhnung lich wendete sich der Wachtmeister der Berittenen selbst an wäre! den Genossen Antrick mit dem Ersuchen, doch seinen Ein­fluß aufzubieten, daß der Platz geräumt werde. Dem Ge­nossen Antrick wurde aber gleichzeitig gemeldet, daß ein be rittener Polizist gesagt habe. Antric folle zuerst was über den Kopf kriegen. Antric mel­dete den Polizisten sofort dem Polizeihauptmann und for­derte diesen auf, die Polizei zurückzuziehen. Als das ge­schehen, war die Ruhe sofort wieder hergestellt. Unsere Ge­noffen hatten durch ihre Bemühungen den Platz bald freige­macht. Der Zwed der Demonstration war erfüllt. Ein Schußmannshelm und der Gummifnüppel eines Be­rittenen blieben auf dem Kampfplaz zurück. Einen im Ge­dränge verlorenen Schußmannssäbel vermochte der Eigen­tümer, ein Berittener, im letzten Augenblick noch zu retten. Die Braunschweiger Arbeiter haben durch ihre Demonstration der letzten vier Tage bewiesen, daß es ihnen bitter ernst mit dem Kampfe um das freie Wahlrecht ist. In den Arbeiter­freisen ist große Stimmung für den politischen Massenstreit zur Erzwingung eines freieren Wahlrechts vorhanden.

Aber so ist nun einmal unser unentwegter" Liberalis­Das offiziöse Scherlblatt bringt die Meldung, daß mus. Er heult wohl einmal vor Schmerz und Entrüstung Oberst v. Reuter und Leutnant v. Forstner ver- auf, wenn ihm das preußische Eisen allzu unsanft zwischen setzt worden seien. Oberst v. Reuter, bisher Kommandeur die Rippen fährt, er sprudelt wohl einmal ein paar Tage lang des 2. rheinischen Infanterie- Regiments Nr. 99 ist als Kom- zornige Entrüstung, aber er duckt sich und kuscht gar bald mandeur des Grenadier- Regiments Prinz Karl von Preußen wieder, wenn er sieht, daß der Absolutismus seiner Nr. 12 nach Frankfurt a. Oder versezt worden. Leutnant Schmerzen und seines Grimmes spottet. Um eine Kampagne v. Forstner wird einstweilen im Infanterie Regiment Graf auch nur ein paar Wochen lang energisch durchzuhalten, um Schiverin Nr. 14 in Bromberg seines Amtes walten, sofern der Reaktion Troß und bis vor den Königsthron unversöhn­ihm nicht demnächst wegen der bekannten anderweiten Ver- lich steifnackigen Bürgerstolz entgegenzuseben, dazu langts fehlungen die Nemesis ereilt. nun einmal nicht bei unserem Liberalismus. Kein Wunder, daß da junkerlicher Uebermut und Offiziersdünkel mit Ver­achtung über alle Proteste dieses Bürgertums zur Tagesord­nung übergehen.

Das Scherlblatt teilt über die Versetzung des Obersten v. Reuter noch folgendes mit:

Die Order des Kaisers, durch die ihm diese Verfezung persönlich mitgeteilt wird, ist, wie wir hören, am gestrigen Sonntag nachmittag an ihn abgegangen. Der Oberst v. Reuter tritt damit an die Spize eines durch seine ruhm bolle Kriegsgeschichte weit bekannten Regiments, und die Versegung erhält noch für den Obersten dadurch eine besondere Bedeutung, daß einst sein Vater an der Spize dieses Regiments im Jahre 1870 auf reichs ländischem Boden einen ehrenvollen Soldatentod gefunden hat. Wenn eine Versetzung des Obersten v. Reuter im Interesse der Beruhigung der Gegensäge vielleicht manches für sich hat, so ist fie jedoch in einer Form erfolgt, die für ihn durchaus ehrenboll ist."

Die Raberner Affäre ist von Anfang bis zu Ende die auf reizendste Kriegserklärung gegen das Volk, gegen die demo­fratischen Bestrebungen der zur Mündigkeit erwachten Massen geblieben. Das ist gut so und zerstört von Grund auf alle törichten Illusionen, nicht zuletzt auch die Illusion von einem demokratischen Block der Linken. Auch für die Erringung demokratischer Zustände behält das Wort seine fundamentale Gültigkeit: Die Befreiung der arbeitenden Klasse kann nur das Werk der Arbeiterklasse selbst sein!

1.

Eisenbahnwesen in Sachsen .

Eine neue Wahlrechtsschlacht in 1 Januar 1915 in Straft treten foll. Dieſes Gejek gilt für

Braunschweig .

Die sächsische Regierung hat dem Landtage den Ent. wurf eines Eisenbahngefezes vorgelegt, das Schon diese Mitteilung beweist, daß die Versetzung des alle Eisenbahnen, deren Fahrzeuge auf oder an Schienen oder tatenluftigen Oberst v. Reuter, weit entfernt davon, jene an Seilen mit elementarer Straft fortbewegt werden. Es be Rettifizierung des freisprechenden Straßburger Urteils zu zieht sich also auf alle Boll- und Neben- Dampfbahnen, sein, die der ewig unverwüstliche Optimismus unserer libe elektrische Straßen-, Drahtseil- und Schwebebahnen. Das Ge­ralen Bresse erträumte, feineswegs eine einfache Versehung, Die Mißhandlung der Wahlrechtsdemonstranten am ber- fet wird vornehmlich Anwendung finden auf die Straßen sondern eine ganz unverkennbare Beförderung bedeutet. gangenen Donnerstag durch die Braunschweiger Polizei hat bahnen, da die eigentlichen Eisenbahnen in Sachsen durch­Man hat dem Helden von Zabern ein ganz besonderes Ent- große Empörung auch in bürgerlichen Kreisen hervorgerufen: weg Staatsbahnen sind und für sie ja in erster Linie die gegenkommen bewiesen, nicht nur dadurch, daß ihm die kaiser- denn der Gummiknüppel war nicht nur gegen zahlreiche Ar reichsgefeßliche Regelung der Verhältnisse in Frage kommt. liche Order, die seine Versegung verfügte, persönlich mitge- beiter in Anwendung gekommen. Neben Arbeitern sind auch Sachsen hat entsprechend der großen Dichtigkeit der Be teilt worden ist, sondern man hat dem Afte, der ja nun ein- Männer und Frauen der bürgerlichen Kreise mit dem völkerung und der enormen industriellen Entwickelung auch mal unumgänglich war, auch dadurch jede Spize abgebrochen, Gummiknüppel mißhandelt worden. Selbst die Tochter des ein sehr dichtes Eisenbahnnet. Dabei ist noch zu be daß man v. Reuter zum Kommandeur eines Regiments Oberbürgermeisters gehört zu den Mißhandelten. Die Stim- achten, daß der größte Teil des Landes start gebirgig ist, machte, das im Jahre 1870 sein Vater befehligt hat. Hinzu- mung des Bürgertums kommt in zahlreichen Zuschriften an für den Eisenbahnbau und-verkehr Schwierigkeiten bestehen, kommt, daß das betreffende Grenadierregiment als Garde- die bürgerliche Presse zum Ausdruck. Die Redaktionen dieser die andere Länder des Reichs nicht oder nicht in dem Maße regiment gilt, dessen vornehmster Rock nach den militärischen Blätter freilich bringen nicht den Mut auf, von sich aus ein kennen, und die Industrie bis weit in das Gebirge hinauf Begriffen wesentlich höher zu werten ist, als die Uniform, die Wort gegen die Polizei zu sagen; und diese erbärmliche Feig- reicht. An vier Stellen überschreiten vollspurige Bahnen mit Oberst v. Reuter bisher als Kommandeur des simplen heit erhöht noch den Zorn des Bürgertums. flottem Personen- und Güterverkehr den Gebirgskamm und Linienregiments tragen durfte. Die Versegung ist also eine Zum Sonntagvormittag hatte die Sozialdemokratie eine stellen so direkte Verbindungen mit Böhmen und Bayern her. Beförderung in aller Form, eine neue Auszeichnung, große Protestversammlung nach dem Konzerthause in Braun- Die höchste Bahn Kleinbahnendet in Oberwiesental, die dem Manne widerfahren ist, der mehrere Tage lang geseg- schweig einberufen.. Der Zudrang zu dieser Versammlung 900 Meter hoch, am Fuße des Fichtelberges( 1213 Meter). und verfassungswidrig die Militärdiktatur über Zabern ver- war unter solchen Umständen ein ganz enormer. Viele Tau - Der Wintersportverkehr in dieser hoch gelegenen Gegend ist hängte und die Maschinengewehre gegenüber harmlosen sende der vom Wahlrecht Ausgeschlossenen strömten zur Ver- enorm! Ebenso in Geising - Altenberg, wohin ebenfalls eine Bürgern bereitstellen ließ! sammlung. Die gewaltigen Räume des Versammlungslokals Kleinbahn fährt. Seit Jahren schwebt ein Projekt, nach dent Das mißfällige Erstaunen, das die breitesten Kreise des waren überfüllt, ebenso auch der einige Tausend Quadrat- der Keilberg untertunnelt, und auf diese Weise eine schnellere Volkes ergriff, als die Ordensdekorierung des Oberst v. Reuter meter große Garten. Selbst nach Beendigung der Ver- Verbindung zwischen Karlsbad und Chemniz- Leipzig sowie bekannt wurde, und das seinen Ausdrud nicht nur in der sammlung strömten ununterbrochen noch die Maffen zur dem Norden hergestellt werden soll. Zurzeit geht dieser Ber sozialdemokratischen, sondern auch in der liberalen Presse Versammlung herein. Die Reichstagsabgeordneten Antric fehr viel weiter westlich über Johanngeorgenstadt . Da zwei fand, hat es also nicht verhindern können, daß zu der Deko- und BIos referierten über Die erste Straßenschlacht unter Regierungen, die sächsische und die österreichische, hineinzu­rierung nun noch die Beförderung gekommen ist. Das Säbel - der Regierung Ernst Augusts". Stürme der Entrüstung und reden haben, dürfte sobald aus dem Projekt noch nichts und Scharfmacherregiment hat zu allen übrigen Triumphen Bfuis durchbrausten den Saal bei der Schilderung der poli- werden. In Sachsen ist man besonders darauf bedacht, so auch noch den letzten Triumph gefeiert. Nicht länger fann zeilichen Heldentaten. Einstimmig wurde folgende Resolution wenig wie möglich Konkurrenzlinien" entstehen zu lassen, sich das liberale Spießertum dessen getrösten, daß das Säbel- angenommen: eben weil der Staat selbst Besizer der Eisenbahnen ist. Dieser regiment zwar die Verteidigung des Kriegsministers und des Reichskanzlers und die Billigung des Oberkriegsgerichts, nicht aber auch die Sympathie des obersten Kriegsherrn" gefunden habe. Auch dieser lezte Trost ist den loyalen Staatsbürgern geschwunden. Jedermann im Volfe weiß nun, daß die 3a­berner Gewaltherrschaft die bedingungslose Billi­gung aller Instanzen gefunden hat und daß die Rechte des Bürgers schonungslos den Konfliktsgelüften unseres Mili­tärs preisgegeben sind!

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" Die am 1. Februar im Konzerthause versammelten Ar- Standpunkt bringt eine gewisse Schwerfälligkeit und allzu beiter und Arbeiterinnen protestieren entschieden gegen das große Vorsicht in die sächsische Eisenbahnpolitik, die dem brutale, ungesetzliche Vorgehen der Polizeibehörde gegen fried- weiteren Ausbau des Bahnnezes im allgemeinen hinderlich liche, das gleiche Wahlrecht fordernde Bürger. Die Versammelten ist. Das macht sich auch bei der Errichtung privater Klein­geloben, nicht eher ruhen zu wollen, bis sie sich bahnen oder Außen- Straßenbahnen bemerkbar. Wenn der das freie Wahlrecht und das Recht auf die Staat solche Bahnen nicht selbst baut, dann macht er häufig Straße ertämpft haben. große Schwierigkeiten, wenn sie von anderer Seite gebaut Ferner verurteilt die Versammlung das feige Verwerden sollen. Auch den Gemeinden gegenüber, die ja mehr halten der bürgerlichen Presse, die kein Wort der und mehr dabei in Betracht kommen. Entrüftung für das schmachvolle Verhalten der Wobeser Garde ( Wobeser heißt der Polizeihauptmann) findet.

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Und dennoch: So von allen guten Geistern verlassen ist Einige Zahlen dürften für die Beurteilung der sächsischen unser Liberalismus, daß sich liberale Blätter finden, die es Eisenbahnen wichtig und interessant sein. Nach der amtlichen nicht über sich gewinnen können, den nackten brutalen Tat- Die Versammelten versprechen, mehr denn je zuvor für die Statistik betrug Ende 1913 die Länge der Staatsbahnen ins­sachen die Ehre zu geben. Bringt es doch der Major a. D. Verbreitung des Boltsfreunds", als des einzigen Blattes des gesamt 3372 Kilometer, an den Linien befinden sich 947 Per­Moraht fertig, im-- ,, Berliner Tageblatt" um das harte, Herzogtums, welches das Interesse der Arbeiterschaft im Wahl- sonenbahnhöfe und Haltestellen. Im Jahre 1912 wurden höhnische Faktum der besonderen Ehrung, der Be- rechtstampfe vertritt, zu sorgen." 120 162 204 Personen und 41 717 799 Tonnen Güter befördert. förderung des Obersten Reuter allerhand beschönigende Nach der Versammlung bewegten sich die vielen Tausende, Der Löwenanteil der beförderten Personen entfällt mit rund Floskeln zu machen. Gewiß, nach der landläufigen Auffassung ohne daß die geringste Absplitterung erfolgte, in einem ge- 47 und 46 Proz. auf die dritte und vierte Wagenklasse. Da sei die Versetzung zu einem Provinzgarderegiment" eine waltigen Demonstrationszuge, wie ihn Braunschweig noch seitdem die vierte Klasse in den Zügen stark vermehrt worden Auszeichnung. Indessen wache dort der Brigadegeneral nicht gesehen hat, über die Promenade nder Stadt, an den ist Sonn- und Festtags, sowie auf Kleinbahnen war sie und Divisionsgeneral darüber, daß die bürgerliche Freiheit Wohnungen der Reichen vorbei, schließlich in das Innere der früher überhaupt nicht eingestellt, machte sich in neuerer durch Maschinengewehre und Militärarrestlokale nicht bedroht Stadt, dem großen Hagenmarkte zu. Vom herzoglichen Hof Beit eine starke Abwanderung nach der vierten Klasse, aber werde soveit das eben im Lande der Kabinettsorder garan- theater herab begrüßten zahlreiche webende weiße Taschen auch eine starke Steigerung des Verkehrs, bemerkbar. tiert werd. tönne. Auch stehe einem vorschnellen Tatendrang tücher den endlosen Zug. Der vorige Finanzminister( dem in Sachsen das Eisen­die gewicht ge Persönlichkeit eines Regierungspräsidenten im Die Polizei hatte um alle Zugangsstraßen zum Schloß- bahnwesen untersteht) wies die selbstverständliche Forderung Wege, mit dem die Berbindung" wohl besser funktionieren plat starke Schußmannsketten aufgestellt. Der Plaß selbst nach vierter Klasse an Sonntagen mit dem unglaublich klin­werde als mit dem elsässischen Kreisdirektor. Insofern fönne füllte sich im Nu mit einer großen Menschenmenge, gegen genden Argumente ab, daß damit nur die Reiselust der groß­man mit der Versetung zufrieden sein. Man könne auch die die Polizeifofort mit der blanten Waffe städtischen Bevölkerung gefördert würde! Der Mann fand es über die unangebrachte Parallele hinwegsehen( gemeint ist und mit Gummifnüppeln vorging, als ein nicht in der Ordnung, wenn der in muffiger Stadt- und der Scherliche Hinweis darauf, daß der Bater des Oberst brausendes Hoch auf das freie Wahlrecht ausgebracht wurde. Fabrikluft lebende Arbeiter wohlfeile Gelegenheit habe, am v. Reuter als Kommandeur des 12. Grenadierregiments, auf Doch war diesmal die Polizei machtlos, fie brachte es, nicht Festtag hinaus in Berge und Wälder fliehen zu können. Und reichsländischem Boden einen ehrenvollen Soldatentod gefun- fertig, den Platz zu säubern", so viel Attacken die Polizei noch heute ist die sächsische Staatsbahnverwaltung viel weniger den hat"), mit der ein Offiziofus die Tatsache verschönt habe. auch ritt. In den angrenzenden engen Straßen wurde die als andere entgegenkommend gegenüber Vereinen und Ge­Man sieht, Major a. D. Moraht möchte den neuesten Naden-. Ordnungsgarde selbst äußerst gefährdet, so daß fie fich sellschaften bei Bestellung von Sonderzügen und dergleichen.