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Zuführungen erhalten, Kämmerer Machowica betonte noch, daß[ rüdsichtsvoll und es schien, als ob diefe Rücksicht deshalb geübt Einen erfolgreichen Angriff auf den von dem Franzosen die Warmwasserversorgung die Stadt außerordentlich belastet habe. wurde, weil es sich um den Sohn wohlhabender Eltern handelte. Fourny mit einer Flugzeit von 18 Stunden 22 Minuten gehaltenen Die Umsatzsteuer jei erheblich zurückgeblieben, jedoch werde wieder o waren übrigens die drei Gendarmen, um den bedrängten und ein langjames Steigen eintreten. Der Etat wurde dem Etats- schußlosen Nachtivachbeamten beizustehen? Weltrekord im Dauerfluge hat am Dienstag in Johannis- ausschuß überwiesen. Beim Titel Friedhof wurden für Arbeitertal der Flieger Bruno Langer unternommen. Langer hielt sich löhne einige Beträge verlangt, die bewilligt wurden. mit seinem Pfeilboppeldecker Noland" 14 Stunden 8 Minuten ununterbrochen in der Luft und hat damit den Weltrekord an sich gerissen.
Langer hatte alle Vorbereitungen für seinen großen Flug sehr forgfältig getroffen. Er hatte in seinen Doppeldecker einen Riefenbenzintank einbauen lassen, der 580 Liter Benzin und 50 kilogramm Del faßte. In zwei Thermosflaschen führte er heiße Milch und Kraftbrühe bei sich, außerdem nahm er während des Fluges etiras Fleisch zu sich. Um 8 Uhr 10 Minuten erfolgte der Start vor dem Wright- Schuppen in Johannisthal . Der werden. Doppelbeder kam troß der riesigen Belastung leicht vom Boden ab und stieg schnell bis auf 300 Meter Höhe. Dieie Lage hielt Langer fast während des ganzen Tages inne und rundete mit bemertenswerter Pünktlichkeit die Flugbahn. Seine Geschwindigkeit betrug dauernd 100 Kilometer in der Stunde. Obwohl er zwei Chronometer an Bord führte, wurden ihm vom Erdboden aus doch die zurückgelegten Stunden, so lange es Tag war, durch große Tafeln fenntlich gemacht. Mit Anbruch der Dunkelheit flammten auf dem Platz die verschiedenen Leuchtfeuer auf, um Ranger seine einzuschlagende Richtung anzuzeigen.
Vorortnachrichten.
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Köpenid.
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Für Entsendung von Arbeitslosen in die Kulturarbeitsstätten Die Mitgliederversammlung des Wahlvereins ehrte zunächst das des Vereins für innere Kolonisation wurden 500 m. verlangt. Andenken des verstorbenen Genossen Paul Kaiser in der üblichen dh me be 3( Lib. Fr.) erklärte, es handele sich um einen Versuch, Weiſe. Alsdann beit Bergen her Belten und die Aftronomie. Köfter- Charlottenburg einen Vortrag darum sollte man die Summe bewilligen. Stüter meinte, da eine über das Werden und Vergehen der Welten und die Aftronomie. genügende Klärung über diese Frage noch nicht vorhanden sei, wäre Die Ausführungen wurden mit regem Intereffe verfolgt und am es gut, die Beschlußfassung zu vertagen. Die Versammlung stimmte Schluß mit lebhaftem Beifall belohnt. Zur Aufnahme in den demt zu. Die Einrichtung einer Mädchenhandelsschule durch die Wahlverein hatten sich 15 neue Mitglieder gemeldet, die ohne Widers Weltesten der Kaufmannschaft wurde gutgeheißen. Es wurde jedoch spruch aufgenommen wurden. Hierauf gab Genosie Kießling den die Bestimmung getroffen, daß das Schulgeld nicht höher sein dürfe staffenbericht vom 3. Quartal. Einer Einnahme von 1726,05 m. wie in Berlin , sodann soll eine obligatorische Turnstunde eingeführt steht eine Ausgabe von 1475,50 M. gegenüber, so daß ein Ueberschuß von 250,55 W. verbleibt. Einem Antrage des Sportfartells, Bei der hierauf erfolgten Bejezung der Deputationen wurde der besagt, daß Billetts zu Vergnügungen, die nicht den Stempel die sozialdemokratische Fraktion ihrer Stärke entsprechend berück- des Sportfartells tragen, von der organisierten Arbeiterschaft zurüc gewiesen werden sollen, wurde debattelos zugestimmt. Genosse fichtigt. Der öffentlichen folgte eine geheime Sigung. Wigler teilte mit, daß ein Antrag von Genossen der Köllnischen Neukölln. Vorstadt die nach Neuköllner Einführung einer Kartoihet Ueber die Aufnahme einer neuen Anleihe im Betrage von Muster verlangt. Nach lebbafter Debatte wurde dieser 37,2 Millionen Mark wird die Stadtverordnetenversammlung in Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt. Die Genoffin Kizing ihrer nächsten Sigung Beschluß faffen. Die Anleihe ist zur Deckung führte Beschwerde darüber, daß der Vorstand es abgelehnt habe zu folgender Kosten bestimmt: Regulierung von Straßen einschließlich dem Referentinnenkurius drei Genofsinnen zu entienden. Sie fei Erwerb von Straßenland 5 000 000 M., Verbesserung der Verkehrs- der Meinung, daß man den Genoffinnen etwas mehr Entgegenverhältnisse des sogenannten oberen Dristeils zwischen Hermann- fommen zeigen müßte, um so mehr als zur Teilnahme an diesem straße und Tempelhofer Feld nach Berlin 1 600 000 M., Verstärkung Surfus anstatt einer, vom Streife drei Genofsinnen zugestanden der Anleihemittel für den Bau der Boltsbadeanstalt und Schwimm- worden seien. Der Vorstand rechtfertigte fein Verhalten damit, daß anstalt 705 000 m., Anlage und Einrichtung des Jubiläums- Spiel- er in dieser Angelegenheit nach bestem Ermessen gehandelt habe. und Sportplages an der Grenzallee 380 000 M., die Grunder werbs- Zum Schluß teilte Genoffe Herbst mit, daß am 25. Februar der tosten für eine zur Erweiterung der Oberrealschule in der Emser Bortragsturius über„ Die wissenschaftlichen Grundlagen der modernen straße erforderliche Barzelle 38 000 M., den Erweiterungsbau für Arbeiterbewegung" beginnt. Derfelbe erstreckt sich über vier Abende. das Lyzeum am Richardplay 250 000 W.. Bau einer Der Preis für den ganzen Kursus beträgt 30 Pf. Vortragender ist Aus der Stadtverordnetenversammlung. Zunächst wurde in Handwerker Pflichtfortbildungsschule einschließlich Grunderwerb Genosie Däumig. An Steuern 1000 000 m., eine allgemeine Besprechung des Etats eingetreten. Erweiterung der Kanalisationswerke, Rieselwerden vorgeschlagen: 110 Bros. Zuschlag zur Staatseinkommen felder, einschl. Grunderwerb, Erweiterung der Riefelgüter durch Aus- Mittenwalde. steuer; 188,37 Proz. der staatlich veranlagten Grund- und Gebäude- und Neubau der Wirtschaftsgebäude usw. 3 510 000 M., Bau einer Die Notwendigkeit einer intensiveren Agitation für unsere fteuer. Ferner 3 Proz. vom gemeinen Wert der bebauten Grund- neuen Feuermeldeanlage und Anschaffung neuer Löschgeräte stücke, 6 Proz. Zuschlag vom gemeinen Wert der unbebauten Grund- 240 000 M., Herstellung des Körnerparkes 1 297 000 m., Einrichtung Organisation und Preise zeigte wieder einmal die am Sonntag hier ftücke, 5,5 Proz. der unbebauten Grundstücke am Stadtpark bis zu einer Stadtgärtnerei 100 000 m., Anlage zum Schuge gegen die abgehaltene, leider nur mäßig beiuchte, öffentliche Versammlung, in einer Entfernung von 100 Metern von den Grenzen des Partes, Sandplage auf dem Tempelhofer Felde und Schaffung von Grün- der Genosse Karl Wücke- Berlin über das Thema:" Das Koalitions5 Proz. Zuschlag der unbebauten Grundstücke am Stadtpark von flächen 200 000 M., Bau einer Straßenreinigungsanstalt und Feuer- recht in Gefahr" und" Immer feste drauf" referierte. mehr als 100 bis zu 400 Metern von den Grenzen des Parkes, wache, zweite Rate 320 000 m., Ausbau des Krankenhauses Budow trefflichen, mit großem Beifall aufgenommenen Darlegungen ge4 Broz. Zuschlag werden von den mehr als 400 bis zu 500 Metern 200 000 m., Deckung der Grunderwerbs- und Baukosten für wannen die Versammelten die Ueberzeugung, daß sie mehr als bisher für die Arbeiterbewegung wirken müssen. Zum Schluß der von den Grenzen des Parkes gelegenen und 3 Proz. Zuschlag von ein im Stadtbezirk zu errichtendes Privatfrankenhaus, erſte den 500 bis zu 700 Metern gelegenen unbebauten Grundstücken er- Rate 2000 000 M., Bau einer Desinfektionsanstalt 190 000 m. Versammlung verlas der Vorsitzende eine Petition des Wahlvereins, in welcher der Magiftrat um die Einführung einer besseren Straßeneines Bau 200 000 Mart, Altersheims hoben. Außerdem werden erhoben: 141,69 Proz. der vom Staate Erwerbsfosten für veranlagten Gewerbesteuer, umzulegen mit 165 Proz. der Klasse 1; bas zum Bau der Taubstummenanstalt bestimmte Grund- beleuchtung ersucht wird. Bau eines Verwaltungsgebäudes im 150 Proz. der Klassen 2 und 3 und 100 Proz. Steuer der Klasse 4. ftüd 270 000 m., Kämmerer Machowicz erklärte, daß ein Ueberschuß von Stadtteil hinter der Ringbahn 500 000 M., Schaffung neuer und Bobel Für Straßenpflasterungen und Bürgersteiganlagen ist für das 180 000 m. dem Reservefonds zugeführt werden könne. Verbesserung bestehender Verkehrsbedingungen 500 000 M., Her( Lib. Fr.) sprach dem Kämmerer seine Anerkennung über die recht- stellung einer Unterführung der Kaiser- Friedrich- Straße unter der Jahr 1914 der Betrag von 132 425 M. in Aussicht genommen. Es zeitige Einbringung des Etats aus. Der Gtat zeige, daß von einer Anschlußbahn Neukölln- Nieder- Schöneweide am Bahnhof Köllnische handelt sich um die Beblertstraße, die den Betrag von 69 725 M. ertrostlosen Lage der Stadt keine Rede sein könne. Auch treffe nicht beide 500 000 M., Herstellung und Ausbau von Hafenanlagen am fordert. Mit der Pflasterung ist gleichzeitig eine Verbreiterung der zu, was die Haus- und Grundbefizer in einer herausgegebenen Neuköllner Schiffahrtsfanal 5 200 000 M., Erweiterung der städtischen Straße borgesehen. Ferner ist die Pflasterung der Wollnerstraße Festschrift behaupten, nämlich, daß die Stadt für den Hausbesib Gaswerte 4 300 000 m., Erweiterung des städtischen Elektrizitäts- vorgesehen. Hier betragen die Stoften 53 900 M. Noch nicht sicher nichts getan habe. Der Hypothekenbankverein habe bereits über merfes 3 500 000 m., Bau eines Schiller- Theaters der Stadt Neu- ist, ob auch die Osthälfte der Priesterstraße neues Pflaster erhalten eine Million Mark ausgeliehen. Zu wünschen sei, daß für Spiel- tölln 1 000 000 M., Bau von Gemeindeschulen 3065 000 m., Bau wird. Sollte diese Pflasterung beschlossen werden, wird sich der oben pläße größere Mittel eingestellt werden. Jakow ( Fr. Fr.) meinte, man fönne auf den Etat nicht eines Ferienerholungsheims in Uedrik einichließlich Grunderwerb angegebene Betrag um 15 900 M. erböhen. Eine Zusammenstellung Jakow ( Fr. Fr.) meinte, man fönne auf den Etat nicht Betrag von 619 125 M. notwendig fein würde, wenn sie alle im allzu stolz sein, denn der Ueberschuß sei doch sehr gering. Eine 135000 m., Bau eines Sparkaffengebäudes einschließlich Grund der Straßen, die der Neupflasterung bedürfen, hat ergeben, daß der kommenden Jahre berücksichtigt werden sollten. Sicherung des Hypothekenmarktes trete erst dann ein, wenn. die Umsatzsteuer fallen gelassen werde. Die Neubebauung der Schloßz= brauerei scheine noch in weiter Ferne zu liegen, trotzdem jest cigentlich eine günstige Zeit für die Bebauung sei. Zu wünschen wäre auch, daß dem Hypothekenmangel mehr abgeholfen werde, dann werde auch alles besser aussehen.
erwerb 1000 000 m.
neuen
Votsdam.
Aus den
Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Martendorf. Donnerstag, den 5. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Rathause, Kaiserstraße. Neukölln. Donnerstag, den 5. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Ratbaule, Berliner Str 63. Rofenthal. Am Donnerstag, den 5. Februar, abends 6 Uhr, in der Aula der Gemeindeschule, Schillerstraße. Tempelhof . Am Donnerstag, nachmittags 5%, Uhr, im Gemeindes fizungszimmer, Dorfstr. 42. Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige i be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Jugendveranftaltungen.
Pankow - Niederschönhausen . Jugendheim. Heute Mittwoch, Mädchenabend. Freitag, den 6. Februar. dr tter Vortrag des Herrn Ingenieur Meigner über:„ Das alte Testament ". Sonntag, den 8. Febr.,
nachmittags 1, Uhr, Spielen im Freien auf dem Spielplatz, Kissingenstraße( Amtsgericht). Abends zwanglose Unterhaltung im Heim.
Das Sportkartell von Ober- und Nieder- Schöneweide hält
heute abend im Waldhaus in Nieder- Schöneweide eine Bersammlung ab, zu der die Arbeitersport treibenden Genossen eingeladen find.
Marktpretie von Berlin am 2. Februar 1914, nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,90-17,20, Donau Maritballenbrette. 100 Kilogr. Erbien, gelbe, zum Stochen 16,00-16,30. Mais runder), gute Sorte 14.90-15,30. Richtitroh 0,00-0,00. 34,00-50,00. Speiſebohnen, meige 35.00-60,00. Linien 36,00-80,00.
Der Verwalter des Hauses Innstr. 27, Herr Hammerschmidt, sendet uns mit Bezug auf die in der Sonnabendnummer des„ Vorwärts" veröffentlichte Notiz: Ueber mangelnde soziale Einsicht eines Hausverwalters" ein Schreiben, worin er bestreitet, daß er den am 31. Dezember 1912 eingezogenen Mieter auf Räumung verflagt 11 Genosse Bernstein : Die Vorredner haben sich mit Ausein habe. Ihm sei vielmehr die Miete gleich im Anfang zweimal geandersetzungen aufgehalten, ohne den Etat zu berücksichtigen. Das stundet worden. Als der Mieter im Anfang Februar wiederum ganze Gerede des Redners der Freien Frattion erwecke den Ein- Stundung nachgesucht habe, jei ihm zirka 10 Tage Frist gegeben brud, wie wenn ein Vater, der sein Gut mit Hypothefen überlastet worden. Erst etliche Tage nach Ablauf der Frist habe er, H., Klage hat, seinem Sohne einen Vorwurf daraus macht, daß das Gut erhoben; das ergangene Räumungsurteil sei indessen nicht vollstrect, überschuldet sei. Wenn die Weitererhebung der 110 Proz. Zuschlag worden. Die jezt angedrohte Ermission sei erfolgt, weil der Mieter zur Staatseinkommensteuer vorgeschlagen wird, so widersehen wir sich den Mietsvertrag verlegende Uebergriffe habe zu schulden uns dem nicht, verlangen aber, daß von neuem an die Regierung tommen lassen, und die gesetzgebenden Körperschaften mit der Forderung heranDie körperliche Erziehung des Kindes. Der nächste Vortrag getreten wird, den Gemeinden mehr Spielraum zu geben, die be= Das Kind im Spielalter"( zweites bis sechstes Jahr) wird vom fitende Klasse stärker zu den Steuern heranzuziehen und die ersten Arzt der städtischen Säuglingsfürforgestelle Dr. M. Cohn am unteren Einkommensklassen zu entlasten. Als eine Wolfe am Donnerstag, den 5. Februar, im alten Sißungsiaal des Rathauses, Horizont unserer Finanzen rückt die Belastung durch die Groß- Eingang Berliner Str. 61 I, gehalten werden. Beginn abends Berlin aufgenötigten Waldankäufe in immer greifbarere Nähe, 8 Uhr. Der Eintritt ist unentgeltlich. ebenso das Projekt der Schaffung einer Ausgleichung der Volts- 8 Uhr. Der Eintritt ist unentgeltlich. schullasten in Groß- Berlin. Keiner könne diesen letzteren Gedanken Wilmersdorf . sympathischer gegenüberstehen als wir. Aber dieser gesunde GeIn einer trostlosen Verfassung befindet sich die städtische Turndante werde verfälscht durch die Aufrechterhaltung der unorganischen Beziehungen der Gemeinden Groß- Berlins zueinander, die dadurch halle , die seit Jahren auch der Freien Turnerschaft zu ihren Leibes bewirkte Konkurrenz der Gemeinden miteinander verursacht eine übungen zur Verfügung steht. Die Halle war früher ein Tanziaal; Unsumme falscher Kosten und erschwert die richtige Verwendung da das Gebält bereits morich ist, fönnen Hängegeräte nicht mehr In Ermangelung der Gemeindemittel. Auch die sozialdemokratische Fraktion halte angebracht werden. Nun befindet sich auf dem Grundstück Berliner es für verfehlt, den erwarteten Gewinn aus dem vorgeschlagenen Straße 40 die städtische Fleisch- und Fischballe. Vertrag mit den Charlottenburger Wasserwerken, der doch noch anderer Räumlichkeiten sah sich der Magistrat genötigt, in der Turngar nicht da ist, in den Etat als Einnahmen einzusehen. Sie ist balle einige Stühlräume zu bauen. Von der Vornahme der Baulich für die Grichtung eines eigenen Wafferwerks. Sollte sich das nicht keiten wurde indessen die Freie Turnerschaft nicht in Kenntnis gesezt, machen lassen, so find wir für den Anschluß an die Wasserwerke weshalb eines schönen Tages die Mitglieder derfelben wieder nach Startoffeln( Selembdl.) 4,00-7,00. 1 kilogramm Rindfleisch, von der Keule Berlins . Jeder Schritt, der die Gemeinden Groß- Berlins in engere Hause gehen mußten. Kaum daß nach wochenlangem Warten der Turn- 1.60-2,40. Rindileiich, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1.40-2,00. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. Aale 1 Kilogramm Starbien 1.20-2,60. Verbindung bringe, habe die sozialdemokratischen Vertreter zu betrieb wieder aufgenommen werden konnte, traten neue Zwischenfälle stalbiletich 1.40-2,40. Bander 1,20-3,20. Hechte 1,60-2,80. Barche 0,80-2,20. Freunden. Daher begrüßen wir auch den Vertrag mit Wilmers- ein. Augenblicklich ist auf dem Grundstück mit der Bauerei wieder 60 Etüd Gier 4.80-7.20. Sorf über gemeinsame Benutzung des hiesigen Krankenhauses. In- einmal Hochtonjunttur, weshalb in der Turnhalle die Baumaterialien 1.60-3,40. folge der ungünstigen Konjunktur konnte man nicht erwarten, daß berstaut werden. Reste von Kanalisationsröhren, geteerte Korfplatten, Schlete 1,60-3,20. Bleie 0.80-1.60. 60 Stud Streble 4.00-24.00. Umjab- oder Wertzuwachssteuer höhere Einnahmen abwerfen. Bei Mörtel, Bauschutt und für den Bedarf der Fleischballe umberliegende den Straßenreinigungsarbeitern fehle immer noch der achtstündige Säde mit Salz machen die Ausübung des Turnsports zur Unmög Am legten Freitag endlich wurde in die Halle noch ein Arbeitstag, obwohl beim Bumpwerk derselbe sich bewährt hat. Beim lichleit. Friedhof sollten die Leichenträger fest angestellt werden. Ebenso mit Fischschuppen dekorierter Ladentisch gestellt. Wir können uns sollte endlich die Herauffeßung des lufenthalts der Kinder im Er- nicht denken, daß der Magistrat von einer solchen Verschandelung holungsheim zu Bolddigum von 6 auf 9 Wochen beschlossen werden. der Halle Kenntnis hat. Denn da der Verein jährlich 150 M. Miete Desgleichen die Errichtung des Ferienheims in Sternberg . Es für die Benutzung derselben zahlen muß, hat er doch auch einen fehle immer noch das städtische Entbindungsheim, obwohl es längst Anspruch darauf, diefelbe in ordnungsmäßigem Zustand vorzufinden, beschlossene Sache sei. Anzuerkennen sei die gute Entwickelung ganz abgesehen davon, daß städtische Behörden einem solchen Sport der städtischen Schulzahnklinik. Das Riefelgut liege danieder, weil nicht unnötige Schwierigkeiten machen dürfen. der bisherige Dezernent sich der Aufgabe nicht so widmen fonnte, Tempelhof . wie es erforderlich wäre. Darum müsse jetzt ein Mann mit FachEinen hohen künstlerischen Genuß für alle Musik- und Gesangtenntnissen das Dezernat erhalten, der sich der Sache dauernd liebende verspricht der vom Bildungsausschuß zum 7. Februar, widmen könne. Den Vorschlag, für die Fortbildungsschule jezt ebenfalls Schulgeld zu erheben, lehne seine Frattion ab. Die Lehr- abends 8 Uhr, im Wilhelmsgarten" veranstaltete Schubertlinge fönnten nichts zahlen, und unter den Meistern seien Klein- bend. Die Eintrittskarte hat einen dauernden Wert, indem sie gewerbetreibende, die genug zu leiden hätten. Ueberhaupt solle die außer der Vortragsfolge eine Einführung in die Werke Schuberts Benubung von sozialen Instituten dieser Art nicht besteuert wer- und die Texte der zum Vortrag gelangenden Lieder enthält. Mitden. Die Polizeifoften seien wieder erheblich erhöht worden und wirkende: Das Kutschte- Quartett( 1. Bioline, 2. Violine, Cello und nichts sei dazu gesagt worden von den Vorrednern, wir aber sagen, Bioloncello). An Stelle des erkrankten Herrn v. Guttmann fingt daß hier immer wieder von neuem protestiert werden muß. Die Herr Dr. Rud. Klutmann( Bariton). Eintrittskarten a 60 Pf. find der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt pom Berliner Betterbureau Forderung kann nicht abgelehnt werden, weil sie gefeßlich auf- noch bei allen Bezirksführern des Wahlvereins und in den Verkaufsgezivungen ist, aber still könnten wir nicht sein. Die zweite stellen der Konsumgenossenschaft zu haben. städtische Badeanstalt muß errichtet werden, ebenso die Turnhalle für Arbeiter. Nicht sollte gespart werden an sozialen Aufgaben, Unter der Einwirkung des Alkohols rief der 22 jährige Sohn der Bregel, Insterburg aber auflehnen wollen wir uns, wo die freie Gnthaltung kommunaler Arbeit durch behördliche Maßnahmen eingeschränkt werden Gigentümerin B. in der Nacht vom Sonntag zum Montag recht un- eichiel. Thorn Dder, Ratibor erquidliche Szenen hervor. Nachdem derfelbe wegen seines rohen Strossen foll. Frantiurt Oberbürgermeister Dominicus teilte zunächst mit, daß bei Benehmens aus den verschiedensten Lokalen entfernt worden war, der Untergrundbahn sich die Einnahmen erfreulich bessern. Wenn suchte der herbeigeholte Nachtwachbeamte und ein zu Hilfe gerufener artbe. Schrimm B. schlug jedoch Landsberg Herr Jakow gemeint habe, es sind Zahlen eingesetzt, die in der örtlicher Angestellter ihn nach Hause zu bringen. Luft schweben, so irre er sich. Der Gemeinschaftsbahnhof am auf die Beamten ein und verlegte den Hilfsbeamten B. schwer im ne te, Bordamm Mollendorfplatz und die Erschließung und Bebauung des Süd- Gesicht. Des Publifums bemächtigte fich eine berechtigte Er- Elbe, Leitmeriz geländes werden große Ausgaben notwendig machen, so daß die regung und es verabfolgte dem B. eine gehörige Tracht Prügel. Doch Forderungen des Herrn Bernstein noch lange zurückgestellt werden auch das half nichts. In der Stromstraße versezte B. dem einen müßten. Jm allgemeinen könne man sagen, daß die Stadt sich in Beamten einen Fußtritt, sodaß derselbe zu Boden stürzte. Erst einer soliden Finanzlage befinde. Der Ueberschußfonds werde einem berbeieilenden Jugendfreund gelang es, den B. nach Hause nicht in Anspruch genommen werden, sondern derselbe dürfte bald zu bringen. Das Berhalten der beiden Beamten war äußerst
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Stationen
Witterungsübersicht vom 3. Februar 1914.
Better
Stationen
Better
Letnp. n.
Hop- Do
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4
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2 Habaranda 742 N 3balb bd. 2 Betersburg 746 WSW 3 Regen 1 beiter-0 Scilly 761 G 4 bedeckt Nebel-3 Aberdeen 757 1 wolfen! 2 heiter-6 Paris 769,560 2 wolkenl 775D 1 Nebel-8 Wetterprognose für Mittwoch, den 4. Februar 1914. Bielfach heiter und am Tage mild bei mäßigen südwestlichen Winden, teine erheblichen Niederschläge. Berliner Betterbureau.
Wafferstands- Nachrichten
efer, Münden
Minden
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2. 2. 1. 2.
cm
Wasserstand cm³) cm cm¹) 457 +57 Saale , Grochlik 171)+1 258)+95 96) 0 Havel , Spandau ) 180)+7 Rathenow³) 120-10 1598)-2 Spree, Spremberg 2) 106 147-3 Beeskow 278-15 216-10 2373)+1
2. 2. 1. 2.
138 163
+1
254
79
29
Raub
117 -150-2 109+2 82+2
2
174 179
88+10 3173)-5
1)+ bedeutet Buchs, Treibeis.
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Fall.
2) Unterpegel.
89-2
Eisstand.