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auszuschließen. Spandau  .

Die Partei- und Gewerkschaftsgenossen, welche noch im Besitz von Eintrittskarten zu den vom Bildungsausschuß veranstalteten Theater- und Konzertaufführungen sind, werden dringend ersucht, dieselben bis zum Dienstag, den 10. Februar, bei dem Genossen Kotschored, Frobenstr. 14/15, abzurechnen.

Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Lübars- Waidmannslust. Montag, den 9. Februar, abends 7%, Uhr, im Gemeindebureau, Kurhausstraße. Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige i be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

ja wiederholt Gegenstand einer sehr bewegten Auseinandersehung| erwiderte der Angriffene, daß er sich nicht als den jungen Mann| bevölkerung. Die Benutzung der Badeanstalt soll zwar jedermann mar. Wir weisen deshalb auf die an sich belanglose Tatsache hin, des Bürgermeisters betrachte. Diese Lektion hat der auf seinen gegen ein geringes Entgelt gewährt werden, doch hat es der Orts­weil es der Bürgermeister für richtig hielt, den Neugewählten Titel so überaus stolze Bürgermeister überreichlich verdient und ausschuß in der Hand, ihm nicht genehme Vereine oder Personen den Dank dafür auszusprechen, daß er sich in den Dienst der manch einer hätte sicher noch weit schärfere Worte gebraucht. Gemeinde stellen wolle. Diese Art der Einführung war durchaus Schließlich wurde in geheimer Sigung die Aufnahme einer am Blaze, denn: alle Achtung vor fobiel Mut, ein unter so frag- Anleihe für das Gaswerk in Höhe von 2 380 000 m. beschlossen, die würdigen Umständen zustandegekommenes Mandat auszuüben. mit 4 Proz. verzinst werden soll. Wie alljährlich, wurden auch heuer die Kanalisationsbeiträge bor   der eigentlichen Etatsberatung festgesetzt, weil sie nach einer Bernsdorf  . Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts nur erhoben werden Zu einer imposanten Trauerfeier gestaltete sich das Leichen­dürfen, wenn sie vor Beginn des Rechnungsjahres die erforderliche begängnis des auf so tragische Weise ums Leben gekommenen Sohnes Genehmigung erhalten haben. Ihre Höhe wurde wiederum auf des Genossen Rosenberg. Die Eltern des ertrunkenen Knaben 4 Proz. bemessen. In einer weiteren Vorlage wurde die Grglaubten auf eine Mitwirkung des Ortsgeistlichen verzichten zu höhung des Baufonds für die höhere Schule ge­fordert. Bewilligt find bereits für den Grunderwerb 67 000 M.; müssen; diese Tatsache schien die Geistlichkeit als unerhört zu für ein Direktorwohnhaus 45 000 M. und zwei Bauraten von ins- empfinden, weshalb sich dieselbe bemühte, namentlich die trauernde gesamt 1 ion Mart. Dann wurde die Bausumme für das Mutter zu einem anderen Entschlusse zu bewegen. Soll doch der Direttorwohnhaus um 10 000 m. erhöht; später wurden 34 000 M. Herr Pastor geäußert haben: Sie werden Ihren Sohn doch nicht für Beschaffung von Lehrmitteln bewilligt und jetzt endlich, nach wie einen Hund begraben lassen?" Dem ertrunkenen Lebensretter dem der Bau soweit fertiggestellt ist, daß er zu Ostern in Be- bereitete die Bevölkerung des Ortes und der weiteren Umgebung ein muzung genommen werden soll, merkt man, daß in den Vor- Reichenbegängnis, wie es weihevoller nicht gedacht werden konnte. anschlägen fein Architektenhonorar vorgesehen ist, also weitere Der Arbeitergesangberein sowie ein anwesender Mufitchor trugen ihr 21 000 M. erforderlich sind. Die vorgesehene Dampfheizung wurde Teil au dieser würdigen Feier bei. Und am Grabe gedachte in zu des sparsamen Betriebs wegen in eine Warmwasserheizung um­gewandelt. Kostenpunkt: 20 000 M. In den Voranschlägen waren Herzen gehenden Worten Genosse Obst- Schöneberg des jung Vers ferner ausreichende Summen für die Inneneinrichtung nicht vor- storbenen, der die rettende Tat mit seinem Leben bezahlen mußte. gesehen, in der Annahme" bitte nicht zu lachen ,, daß diese Daß es aber auch Menschen gibt, die selbst bei so ernsten Anlässen aus den bestehenden Schulen den Volksschulen! zum größ gegenüber ihren Mitmenschen Haß und Unduldsamkeit in der frassesten ten Teil entnommen werden könnten." Hier sind abermals Form zum Ausdruck bringen, bewies jener Moment, in welchem 56 000 M. nötig. Alles in allem werden vorläufig noch 115 000 m. Genoffe Obst mit seiner Rede begann. Wie auf Kommando ver­gebraucht. Mit einer solchen Summe der Gemeindevertretung zu kommen, erschien dem Gemeindevorstand denn doch zu ristant und ließen plöglich sechs Personen die Trauerversammlung in der Ab­man verlegte sich jetzt mit aller Inbrunst aufs Sparen. Es ist sicht, dieselbe zu stören. Ihr Beginnen war indessen vergeblich. Und die Nachforderung denn auch auf" nur" 57 000 M. herabgequetscht die Anwesenden hatten, als der Redner geendet, nur eine Meinung worden. Interessant wäre es ja, zu erfahren, wie es angefangen über denselben, nämlich, daß er sich trotz des Vorgefallenen frei hiel wurde, jest, nachdem der Bau soweit vollendet ist, 58 000 m. au von irgendwelchen Angriffen auf Personen, wie man das zuweilen sparen. Von einer besonderen Sorgfalt bei Bearbeitung der Pro- an Gräbern aus berufenem Munde zu hören bekommt. jekte kann hier nicht geredet werden.

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Zur Speisung bedürftiger Einwohner waren im Haushaltplan 1000 m. eingestellt. Davon sind jedoch 264 M. für die erste Einrichtung ausgegeben worden. Täglich werden 53 Portionen zumeist an Kinder verabreicht und zwar seit dem 3. November. Um aber die Speisung bis Ende März fortsehen zu können, sind noch 350. erforderlich. Diese wurden auch bewilligt.

Die Neuwahl der Mitglieder der Schuldeputa­tion führte zu einer längeren Debatte. Nicht, daß man über die Frage geredet hätte, wie den Eltern der Schulkinder ein Einfluß auf die Volksschule verschafft werden könnte. Daran hat man nicht einmal gedacht! Es handelt sich vielmehr darum, auch der Lehrerschaft eine Vertretung zuzubilligen. Das Verlangen ist gewiß berechtigt, in beit höherem Maße sicher, als die Anwesenheit der Pfarrer. Aber auch das trat schließlich in den Hintergrund und die Szene zeigte wieder einmal den Dualismus in unserer Ge­meindeverwaltung. Es ist geradezu himmelschreiend, was sich da für Zustände herausgebildet haben. Und das schlimmste daran ist, daß sie schließlich zu den schwersten Schädigungen des ganzen Gemeinwesens führen müssen. Den Anlaß zu dem Standal hat ein Mitglied der Bürgermeisterfraktion" gegeben. Ob absichtlich oder nicht, sei dahingestellt. Jedenfalls wurde durch das Da­zwischentreten eines Gemeindebeamten erst die ganze Sache auf das Niveau allergehässigsten Klatsches gezogen. Man sieht also, immer handelt es sich um einen bestimmten Personenkreis der Ge­meindebeamtenschaft. Durch den Klatsch wurde dem Beigeordneten Caßebaum der tränkende Vorwurf niedriger Gesinnungsheuchelei gemacht. Natürlich suchte er seine Ehre zu wahren, fand aber nur widerwillig beim Bürgermeister Schuh  . Deshalb suchte er selbst den Sachverhalt klarzustellen. Als er nun das Material der Ge­meindevertretung vorlegen wollte, wurde er, weil er es dem Bürgermeister nicht vorher unterbreitet hatte, in öffentlicher Sigung in ganz unqualifizierbarer Weise angefahren. Mit Recht

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Unsere

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Briz- Buckow.

Die Jugendbibliothek ist beim Genossen Freudenreich, Hermann­straße 35( Laden) eröffnet. Beleibung dortselbst fann täglich bis 8 Uhr abends, Sonntags von 12-2 Uhr erfolgen. 260 der besten Jugendschriften stehen den Interessenten zur unentgeltlichen Ver­fügung. Die Bedingungen, unter denen die Verleihung erfolgt, sind bortselbst zu erfahren.

Nowawes  .

Jugendveranstaltungen. Friedrichshagen  - Ertner. Der Kursus über Geschichte des neun­zehnten Jahrhunderts" beginnt heute abend 6 Uhr im Jugendheim Friedrichshagen  , Friedrichstr. 60, 2. Hof part. Schöneberg  . Sonntag, den 8. Februar, abends 6 Uhr, Bortrag über

Die Arbeiterjugend im Wirtschaftsleben." Referentin: Frau Mathilde Burm- Berlin  .

Hilfskaffe der Graveure, Zifeleure und verw. Berufsgenossen in Berlin   tagt jeden zweiten Montag im Monat, abends von 8-10 Uhr, im Restaurant Lutsenufer 1. Allgemeine Familiensterbekaffe. Heute Zahl- und Aufnahmetag von 3-6 Uhr im Reſtaurant Aderstr. 122. Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter.

( B. a. G.) zu Hamburg  . Filiale Adlershof  . Heute Sonntag, den 8. Februar, vorm. 10 Uhr, bei Töpfer: Wahl des Staffierers und der Witterungsübersicht vom 7. Februar 1914.

Revisoren.

Stationen

Barometer

Swinembe. 764 765 S Berlin  Hamburg   762SD Franks. a.M 767 Still München 770SS Wien

Better

HStationen

1 Dunst 2wolfen!

Better

7 bebedt

Kemp. n. 6.

-2 Haparanda 75828

2 wollent- 24

1

Betersburg 761 SH

bebedt

-5

1heiter

-4

Scilly

749

8

Dunst

-3

Aberdeen

7495628

1wollen!-5

Baris

1Nebel

3 wolfen! 3

762 SSD 2 bedeckt

4

770D Wetterprognose für Sonntag, den 8. Februar 1914. Troden und vielfach heiter, zeitweise etwas nebelig, nachts gefinder Frost, am Tage mild bei mäßigen südlichen Winden. Berliner   Betterbureau

Basserstand

Waferstands- Nachrichten

am feit

428)

6. 2. 5. 2. cm cm³) 6623)-14 -3 205+3 156)+6

1525)+1

am

feit

6.2. 5. 2. cm cm¹) 1388) 94)+2

Wafferstand Saale, Grochlik abel, Spandau  Rathenow   108) Spree  , Spremberg  ) 100

Der geplante Bau einer Badeanstalt am Havelufer hat dem Orts­ausschuß für nationale Jugendpflege schon manchen Verdruß bereitet, blieben boch auch ihm trok des begreiflichen Entgegenkommens feitens der Regierung die bei solchen Projekten üblichen lang­wierigen Verhandlungen mit den in Betracht kommenden Behörden nicht erspart. Nach dem Bericht in der letzten Hauptversammlung der Zandesanstalt für Gewäfferfunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterbureau hat der Polizeipräsident seine Erlaubnis zum Bau der Badeanstalt, um deren Errichtung sich die Gemeinde im vorigen Jahre ver. geblich bemüht hat, bereits am 24. Dezember v. J. erteilt, so daß mit dem Bau wahrscheinlich im Frühjahr begonnen werden kann. Memel  , Sulfit Ginen Teil der Bausumme haben der Landrat und der Landes­direktor hergegeben, weitere Zuwendungen erhofft man von der Regierung und der Gemeinde. Daß lettere sich gegen Gewährung eines mitbestimmenden Einflusses hierzu bereitfinden wird, ist wohl faum zu bezweifeln, handelt es sich doch um eine im Interesse der Voltsgesundheit wichtige Einrichtung, die möglichste Förderung verdient. Bedauerlich bleibt es allerdings, daß die Regierung nicht alles versucht hat, um der Gemeinde als Vertreterin aller Schichten der Bevölkerung den Bau der Badeanstalt zu ermöglichen. Es ist dies wiederum eine offensichtliche Förderung der nationalen Jugendpflege und deren Bestrebungen, und zwar unter Miß­achtung nicht nur der den Kommunen obliegenden Aufgaben, fon dern auch der Interessen des anders denkenden Teils der Orts- Gisstopfung.) Grundeis.

Bregel, Insterburg  eichsel, Thorn Stroffen Dder, Ratibor Frankfurt arthe, Schrimm Landsberg Reze, Bordamm Elbe, Reitmeriz

Dresden Barby Magdeburg  

256)-5 1646)-12 2875)-1 76-1 82-10 -1597-1 1207)-1 91-2

+ bedeutet Buchs, Fall.

Weisse Woche

-

Beestom

126

Befer, Münden 148)

Minden

244

Rhein, Marimiliansau 334

Staub

158

Köln

156

Redar, Heilbronn  

74

Main  , Hanau  

273)-13

Mosel, Trier  

87

-2

3) Unterpegel.

Eisstand.

-

6) Eisgang) Treibeis.

beginnt Montag,

den 9. Februar

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