Die neue Baugewerkschule.
werden für den Wagenverkehr die Burgstraße, zwischen Friedrich-| meldungen werden schriftlich oder mündlich bei den Genossen Karl und Mühlenstraße und westlich( Altstadt) von diesem Straßenzug und Kurfürstenbrüde, die St. Wolfgangstraße, die Heiligegeiftstraße, Gräf , Donaustr. 129, und Karl Bergmann, Allerstr. 46, angenommen. wohnen. Auch die Kinder katholischen Bekenntnisses werden hier ferner die Kaiser- Wilhelm- Straße, zwischen Spandauer Straße und Die Beteiligung an dieser Jugendweihe ist vollständig fostenlos. eingeschult. Der 2. Gemeindejchule dagegen sollen alle Kinder, Kaiser- Wilhelmbrücke, gesperrt. Selbstverständlich ist auch ein bestimmter Kleidungszwang nicht vor- ten Straßenzuges( Neustadt) wohnen, ebenso die Kinder aus Knaben und Mädchen, zugewiesen werden, die östlich des genanngesehen. Jedes Kind soll in der Kleidung erscheinen, deren Be- Lehniz. Ausgeschlossen hiervon sind noch die Kinder aus drei Das neue Gebäude der städtischen Baugewerkschule in Ser fchaffung den Eltern möglich war. Da die bisherigen Feiern lassen der Mittelstufe( einer 4. Knabenklasse, einer 4. MädchenKurfürstenstr. 141 au Berlin wird, in Kürze fertiggestellt und zum fich einer regen Beteiligung und allgemeinen Anerkennung er- und einer 3. Mädchenklasse), welche die 2. Gemeindeschule beApril bezogen werden. Die Baugewerkschule wurde in den fiebziger freuten, erhoffen die Veranstalter auch diesmal eine möglichst große fuchen müssen. Aber es sollen diesen Klaffen Kinder zugewiesen Jahren von dem Berliner Handwerkerverein ins Leben gerufen, im Zahl von Meldungen. werden, die der Havel möglichst nahe wohnen, so daß auch hier Herbst 1883 von der Stadt und dem Staat übernommen und steht seitdem, jezt also seit 30 Jahren, unter ihrer gemeinsamen Verwaltung, Resultat: Es wurden abgegeben für die Kandidaten der freien Mühlenbeck. Die Arbeitgeberwahl zum hiesigen Gewerbegericht hatte folgendes eine Verkürzung des Schulweges geschaffen wird. geleitet von Direktor v. Stralendorff. Der Lehrplan der Anstalt ist Arbeitgeber 259 Stimmen und für die Kandidaten der Innungen usw. In einer öffentlichen Versammlung referierte Genosse durch die von dem Minister für Handel und Gewerbe erlassenen 490 Stimmen. Die Kandidaten der Innung sind somit gewählt. Knüpfer über das Thema:" Freies Koalitionsrecht und Hehe der Vorschriften für alle preußischen Baugewerkschulen bestimmt. Die Bei der vorigen Wahl waren abgegeben für die freien Arbeitgeber Scharfmacher". Der Redner zeigte an der Hand zahlreicher BeiSchüler genießen nach Ablegung der staatlich vorgeschriebenen 852 und für die Innung 619 Stimmen. spiele, wie traurig es jeweilig um das Koalitionsrecht der Arbeiter Schlußprüfung dieselben Rechte wie die der föniglichen Anstalten. bestellt sei. In der Diskussion ersuchte Genosse Lessing für die Erringung weiterer Voltsrechte tätig zu sein. Genosse Junker richtete an die Versammelten die Aufforderung, bei der bevorstehenden Gemeindewahl für den sozialdemokratischen Kandidaten, Genossen Paul Bruckmann, einzutreten.
Von Anfasey April d. J. ab wird auch eine Tiefbauabteilung ein- Schöneberg. gerichtet werden. So bietet die Schule jungen Leuten, welche die Mittel haben, Gelegenheit, sich in allen Fächern des Hoch- und Lief baues zu tüchtigen Fachleuten und mittleren Staats- und städtischen baues zu tüchtigen Fachleuten und mittleren Staats- und städtischen Beamten heranzubilden. Durch die Vermehrung der Klassenräume im Neubau ist die Schulleitung in der Lage, alle Gesuche um Aufnahme zu berücksichtigen.
Drei Personen durch Leuchtgas vergiftet. Im Hause Ferdinandstr. 15 zu Saulsdorf hatte der Tafelbeder Riggisch, ein Witwer, mit seinen zwölf und siebzehnjährigen Töchtern eine Wohnung inne. Als gestern abend Hausbewohner beranlaßt durch starken Gasgeruch, der aus der Wohnung kam, in diese eindrangen, fanden sie Niggisch sowie seine beiden Töchter leblos auf. Der hinzugezogene Arzt konnte nur den schon seit Stunden erfolgten Tod feststellen. Ob hier ein Unglücksfall oder eine Familientragödie vorliegt, konnte noch nicht bestimmt festgestellt werden. Die Leichen wurden bis zum Eintreffen der Untersuchungskommission vorläufig in der Wohnung belassen,
Ein schwerer Straßenunfall ereignete sich gestern nachmittag gegen 46 Uhr vor dem Hause Tauenhienstraße 18. Dort versuchte das 19jährige Fräulein Berta Konrad kurz vor einem in der Richtung nach Lichtenberg fahrenden Straßenbahnwagen der Linie 64 das Gleis zu überschreiten, wurde umgerissen und zwischen den Steinrand und Truckgestell des Wagens geklemmt. Die Verunglüdte, die eine schwere Lungenquetschung und einen Bruch des rechten Fußknöchels erlitten hatte, erhielt auf der nächsten Unfallstation Notverbände und wurde dann nach dem Krankenhause Moabit gebracht.
Im Zirkus verhaftet wurde gestern abend, kurz vor Beginn der Vorstellung, ein internationaler Taschendieb, der sich in ber= dächtiger Weise an den Kleiderablagen herumdrückte. Als eine aus mehreren Herren bestehende Gesellschaft den Zirkus betrat und ihre Garderobe aufgeben wollte, mischte sich, der Verdächtige unter sie und versuchte einem Herrn das Portemonnaie aus der Hosentasche zu entwenden. Ein anwesender Kriminalbeamter packte den Dieb und brachte ihn zur Wache. Auf dem Wege dorthin riß sich der Verhaftete los, wurde aber nach einer längeren Berfolgung gestellt und wieder festgenommen. Er entpuppte sich als ein früherer Tischler Abraham Mathies aus Warschau , der den Taschendiebstahl gewerbsmäßig betrieb.
Ein Automobilnnfall ereignete fich gestern nachmittag gegen 31 Uhr in Wannsee an der Ecke der König- und Seestraße. Aus einer Seitenstraße wollte dort das Automobil einer Berliner Samen handlung einbiegen. In diesem Augenblid passierte auch ein taiferliches Automobil die Stelle und stieß mit dem Lastauto zusammen. Der Chauffeur und dessen Begleiter wurden schwer verletzt, während die beiden Insassen mit einem Nervenchot davonkamen.
Arbeiter- Abstinentenbund, Aktionsausschuß Groß- Berlin. Morgen Freitag, abends 8 Uhr, findet im Berliner Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, ein öffentlicher Vortrag statt. Es spricht Genosse Wilhelm Düwell über: Die besondere Bedeutung der Alkoholfrage für die Arbeiterschaft, Folgerungen im allgemeinen, Abstinenz und Prohibition." Eintritt 10 Bf. Getränke gelangen nicht zum Aus
schant.
Vorortnachrichten.
Großfeuer. Die gefamte Schöneberger Feuerwehr hatte gestern nachmittag mehrere Stunden in der Belziger Straße 46/47, neben ber städtischen Hohenzollernschule, zu tun, wo der Dachstuhl des Vorderhauses zu einem großen Teil in Flammen stand. Branddirektor Flöter ließ unverzüglich mit fünf Schlauchleitungen ein greifen und das Feuer von allen Seiten unter Wasser nehmen. Trotzdem dauerte es gecaume Zeit, ehe der Brand unterdrückt werden tonnte. Die Löschmannschaften hatten unter einer starken Rauch entwidelung fehr zu leiden. Ueber die Ursache des Feuers konnte nichts mehr festgestellt werden. Lichtenberg .
Unrechtmäßige Erhebung von Kirchensteuern. Eine große Anzahl von Einwohnern, die bereits bis Ende 1912 ihren Kirchenaustritt von Lichtenberg auch noch für die Zeit vom 1. Januar bis zum vollzogen haben, sollen nach der Aufforderung der Steuerverwaltung 31. März 1914 Kirchensteuer zahlen. Nach dem Kirchenaustrittsgefeß von 1873 find aber diese Personen in feinerlei Weise dazu ver pflichtet, denn nach§3 erlischt die Kirchensteuerpflicht mit dem Schluß des auf den Kirchenaustritt folgenden Kalenderjahres. Das gleiche Vorgehen der Gemeinde Berlin- Zehlendorf für das Jahr 1913 endete damit, daß Zehlendorf ein viertel Jahr Kirchensteuern zurückerstatten mußte.
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Die geftrigen Wahlen zum Gewerbegericht( Arbeitgeberbeifizer zeitigten folgendes Ergebnis:
Abgegebene Stimmen
Bez. I. 48 Soz. 39 Bürgerl. Gewählt: Soz.
19
II. 45 III. 60
47
"
82
"
IV. 61
56
V. 57
115
"
VI 38
32
•
"
73 236
"
"
"
a
Bürgerl. Bürgerl.
"
Goz. Bürgerl. Soz. Bürgerl.. Bürgerl
VII. 48 VIII. 58 vom Dienstag hieß, Dorfstraße, sondern Dossest r. 22. Das Arbeiterjugendheim befindet sich nicht, wie es in der Notiz Petershagen bei Fredersdorf.
bureau.
Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Bruchmühle. Heute Donnerstag, abends 5 Uhr, im GemeindeAdlershof. Heute Donnerstag, abends 6 Uhr, im Sigungssaale des Gemeindeamts, Bismardstr. 1.
Bernau . Freitag, den 13. d. M., abends 6 Uhr, im Sigungssaale des Rathauses.
Spandau . Heute Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, im Sigungsfaal des neuen Rathauses.
Diese Situngen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige is be. rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Veranstaltungen.
den 16. Februar, abends 8 Uhr, in Kellers Neuer Philharmonie. Köpe Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, mider Str. 96/97: Zweiter Bortrag: Jugendfürsorge. Referent Herr Rudolf trachten, Klosterstr. 36. Treffpunkt am Eingang 12 Uhr mittags. Sonntag, den 22. Februar: Führung durch das Museum für Volks
Wissell.
Eingegangene Druckschriften.
1
Vergleichende Untersuchungen über den Schutz der Arbeiter und Angestellten der Großherzogl. Badischen Staatseisenbahnen und der Schweizerischen Bundesbahnen. Bon Dr. A. Kaufmann. 6,80 M. Die Lohntheorien von Ad. Smith, Ricardo, J. St. Mill und Mary. Von Dr. F. Graf v. Degenfeld Schonburg . 3 M. Die Bewegung der Weizenpreise und ihre Ursachen. Von 2. Perlmann. 2 M. Die Entwicklung der Landwirtschaft in den Vereinigten Staaten von Nordamerika und ihr Einfluß auf die Preisbildung land wirtschaftlicher Erzeugnisse von Dr. M. Augustin. 4 M. Löhne und Lebenstoften in Westeuropa im 19. Jahrhundert. Von Dr. B. b. Tyszka. 8 M. Britisch- Kaffraria und seine deutschen Sied: lungen. Von J. Spamuth. 2,50 M. Dunder u. Humblot , München und Leipzig . ners Büchersch. 935.) 20 Pf. H. Hillger, Berlin W. 9. Im Lenz verwelkt und anderes. Von A. v. Hedenstjerna.( Kürsch
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Das sozialdemokratische Programm. Eine gemeinverständliche Erläuterung seiner Grundsäge von R. Danneberg. 60 Pf., tart. 1. M. J. Brand u. Co., Bien VI. Geld und Frrenhaus. Von P. Elmer. 2 M. Rosenthal u. Co.,
Briefkasten der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet 2tuben traße 69, born vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends,
ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsqutttung beigefügt ist,
verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
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Die Gemeindevertreter beschäftigten sich in ihrer lebten Sibung zunächst damit, es zu ermöglichen, daß die Zufahrtstraße zum Fried- Berlin, Alt- Moabit 105. hofe befestigt werden kann. Mit dem in Betracht kommenden Anlieger soll wegen Abtretung bzw. Tausch des erforderlichen Straßenlandes noch einmal in Verhandlung getreten werden. Durch Beschluß wurde festgelegt, daß die Mahngebühren für rückständige Steuern dem Steuererheber zufließen sollen. Der Uebernahme von 4%, bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage einer größeren Anzahl von Straßenparzellen auf die Gemeinde, wurde ebenfalls zugestimmt. Ein Antrag des Landrats, für die Gemeinde einen besonderen Vollziehungsbeamten anzustellen, wurde gegen eine Stimme abgelehnt. Ausgeführt wurde hierzu, daß der beim Amt Fredersdorf angestellte Bollziehungsbeamte, der auch für unsere Gemeinde die Sachen mit zu erledigen hat, wohl seine Pflicht erfülle, daß aber die erledigten Sachen länger als nötig im Amtsbureau liegen. Es wurde der wiederholte Wunsch ausgedrückt, daß an jener Stelle im Allgemeinintereffe etipas flotter gearbeitet werde.- Die hiesige Kirchengemeinde fann sich immer noch nicht daran gewöhnen, Sachen, die sie glaubt für sich haben zu müssen, selbst zu bezahlen. In einer Nachtragsrechnung für die errichtete Beichenhalle, wird auch ein Kreuz mit in Rechnung gestellt, ohne daß die Gemeinde bei Vergebung der Arbeit um die Anschaffung eines solchen befragt worden ist. Die Kirche nimmt Was seit Wochen erwartet wurde, ist jetzt eingetreten. Alt eben, wo sie es kriegen kann. Die Forderung wurde mit 6 gegen bürgerliche und Kommunalfortschrittliche haben sich zusammen5 Stimmen bewilligt. Bezüglich des Anschlusses an das Gasgeschlossen zu einer Arbeitsgemeinschaft, um bei den am 6. März werk Nieder- Barnim- Ost, wurde nach einem kurzen erläuternden Vortrag beschlossen, den Beschluß selbst noch bis zur nächsten stattfindenden Stadtverordnetenwahlen der zweiten Sigung auszusehen; jedenfalls tann aber schon jekt als feststehend Abteilung die bis jetzt innegehabten zwei Mandate gegen den angenommen werden, daß sich die Gemeinde mit 10 000 m. als Ansturm der Sozialdemokratie zu behaupten. Das abgeschlossene Gesellschafterin beteiligen wird. Unsere Gemeinde wird dann die Kompromiß läuft darauf hinaus, daß die Altbürgerlichen einen so lang ersehnte Beleuchtung erhalten. Kandidaten in der Person des Bundesvorsitzenden der Neuköllner Grundbefizervereine, den Bureauvorsteher Herrn Kurzrod, und die Schmargendorf . Kommunalfortschrittlichen den anderen Kandidaten in der Person des Justizrats Jacobfohn stellen. Die Parteien verpflichten sich zu gegenseitiger Wahlhilfe. Damit ist die endgültige Einigung des Bürgertums perfelt.
Neukölln.
Das geeinigte Bürgertum.
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Shrer Darstellung find Sie versicherungspflichtig. M. H., Neukölln. Nach
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R. R. Nein.
Prolet. Für uns unbrauchbar. C. G. 8. Mandolinenflub„ Glūd auf, Berlin , Wrangelſtr. 31. A. 23. 99. Bu erfahren im Bureau der Breußisch- effifchen Staatsbahnen, Berlin , Wilhelmstr. 79/80... 17. stinderheim Birkened, Dr. Paul Abraham in Neubabelsberg , Stinder von Meldung Haupttelegraphenamt Berlin, Französische Straße. 2. 23. 11. 5-14 Jahren auf 1-2 Monate unentgeltlich. M. 33. In der Königl. Charité, Berlin , Schumannstraße. Norge 11. Mündet bei Schwerin in die Warte. O. G. 26. 1. Rechnungsstelle I der Volksfürsorge, Berlin , Engelufer 15. 2. Berein der Freidenter für Feuerbestattung, Jerwin, Berlin , Urbanstr. 6. R. D. 18. Kommt auf die Meerestiefe an. P. R. 84. Friedrich- Wilhelm- Stiftung im Berliner Rathaus. Bors: Stadtrat Jacobi. -M. P. 1. 1. u. 2. Die Eigentümerin tann zur Einlösung unter Setung einer Frist aufgefordert werden. Berstreicht die Frist erfolglos, so kann das Kleid öffentlich versteigert werden. 5. B. 20. 1. Nein. 2. u. 3. Gine Auskunft darüber, was Sie vor Gericht aussagen sollen, müssen wir ablehnen. A. M. 50. 1. Ihr geschiedener Ehemann muß beim Vormundschaftsgericht erst die Auseinandersehungsbescheinigung beantragen. 2. Nur dann, wenn Sie die Schuld haben. W. W. 33. Sie tönnen Rüdzahlung fordern, sofern Sie nachweisen fönnen, daß der Wirt von Ihrem Mietsnachfolger bie Miete für die fragliche Zeit erhalten hat. Kövenick pflichtet. 2. Spätester Termin 3. April 1915. Borheriger Umtausch ge107. 1. Zum Bolllleben der Karte sind Sie berechtigt, aber nicht verſtattet. 3. Auch die neue Karte tönnen Sie volllleben. Die Marken müffen entwertet werden. Umtausch muß innerhalb längstens zwei Jahren geschehen, früherer Umtausch ist ebenfalls gestattet. M. R. 14. Immer feste drauf, lautete das Thema, über welches Genosse Ja, sofern bezw. sobald Ihre Mutter invalide im Sinne des Gesetzes iſt. M. O. 7. Stellen 8ubeil vor einer gutbesuchten Versammlung referierte. Der Redner Der Antrag ist beim Versicherungsamt zu stellen. Sie einen schriftlichen Antrag an das Amtsgericht. 2. S. 33. 1. Shre kennzeichnete mit scharfen Worten die Rechtlosigkeit der Massen, die Angaben reichen nicht aus, tommen Sie in die Sprechstunde. andererseits die größten Opfer an Gut und Blut zu bringen haben. 1. In 10 Jahren. 2. Ja, ebenfalls in 10 Jahren. 3a. Klage beim LandB. 179. Die Veranlagungen zur Wehrstener hätten gezeigt, welch enorme gericht durch einen Rechtsanwalt. b. Nein. Es hat sehr schwierige und langwierige Verhandlungen gekostet, bis Summen die Besitzenden dem Staat bisher vorenthalten haben. es dazu kam. Bestand doch noch von früher her unter den Bürger- Der Patriotismus dieser Klasse bestehe nur, so lange es nicht an 123A. 1. Rein. 2. Ja. M. B. 28. Ersuchen Sie schriftlich das lichen eine alte Vereinbarung, wonach bei etwa vorkommenden ihren Geldbeutel gehe. Bei der Zaberner Angelegenheit sei die Amtsgericht um Erteilung der Bescheinigung. S. N. 100. 1. Uns Wahlen jeder Fraktion ihr Besisstand garantiert wurde. Nach dieser traffe Tatsache au verzeichnen, daß bei uns der Säbel regiere. nicht bekannt. 2. Bieberholen Sie die Anfrage und geben Sie noch an, alten Vereinbarung hätten dann die beiden neuzubefeßenden Mandate Aus alledem habe die Arbeiterklasse die Lehre zu ziehen, die stosten bezahlt verlangen. Der Vertrag wäre, wenn er die gehörige welcher Art Ihre Tätigkeit ist. 7. R. 1. Der gegnerische Anwalt fann den Altbürgerlichen zufallen müssen, da sowohl der verstorbene nicht eher zu ruhen, bis eine Verfassung errungen sei, die dem Bolt Form bat, nur dann nichtig, wenn es sich um ein Scheingeschäft handelt, Gröpler wie der verzogene Koye dieser Fraktion angehört haben. ermögliche, selbst zu regieren. Redner schloß unter großem Beifall oder anfechtbar, wenn er in der Abficht geschlossen ist, die Pfandstücke dem Aber die Kommunalfortschrittlichen wollten nicht den Altbürgerlichen mit den Worten Immer feste drauf". Der Versammlungsleiter Bugriff der Gläubiger zu entziehen. M. G. H. An ersuchte die Anwesenden, die arbeiterfeindlichen Blätter aus dem fich ist der Vermieter erfaßpflichtig. Nur ist uns unverständlich, wie die bedingungslos Wahlhilfe leisten, und so mußten die Altbürgerlichen Hause zu weisen und den„ Borwärts" zu abonnieren, ebenso Mit- Tundede mit dem Fußboden in Berührung gekommen ist. Wiederholen Sie Haare lassen und den andern ein Mandat abtreten. glieder der Partei zu werden. Ihre Anfrage und geben Sie darüber noch Aufklärung. 2. 100. Ja. 5. S. 40. 1. Ja. 2. Nein. Da sich also diesmal Sozialdemokratie und das geschlossene G. 5. 100. Ja, soweit der Lohn 28,85 M. pro Woche oder 125 M. monatlich übersteigt. 5. S. 75. Bürgertum gegenüberstehen, so wird es nicht erst zu Stichwahlen Oranienburg . 1., 3. und 6. Ja. 2. Etwa 10 Broz. 4. Rein. 5. Die gesamten Kosten tommen, sondern die Entscheidung wird bereits in der Hauptwahl Eine andere Einteilung der Schulkinder auf die beiden hiesigen mit Ausnahme der sogenannten Auslaufsgebühr können gefürzt werden. fallen. Die Sozialdemokratie hat als Standidaten den Eigentümer Gemeindeschulen wird zu Beginn des neuen Schuljahres vorge- 2. Sch. Berg. Die Unterzeichnung ist nur mit Ihrer Zustimmung stattBetri, nesebeckstraße, und den Dentist Berwald, Berliner nommen. Während bisher die 1. Gemeindeschule ausschließlich bait, falls nicht Ihr Name in dem Firmennamen mitenthalten ist. R. R. 670. 1. und 2. Das wäre strafbar. 3. Kleine Geldstrafe. Straße, aufgestellt. Beide Bezirke find für die Sozialdemokratie Knaben, die 2. Gemeindeschule dagegen nur Mädchen aus der gan-.. 27. Vor Vollendung des 21. gebensjahres tit bie getrat nicht aussichtsvoll, da uns bei den letzten Wahlen nur einige Stimmen zen Stadt aufnahm, soll dieſem bisher empfundenen Uebelstande zulässig. G. D. 19. 1. Sicherungs- und Uebereignungsvertrag mit nunmehr ein Ende bereitet werden. Jest verlängert sich der einer die Uebergabe ersetzenden Abrede. 2. Kann privatschriftlich gemacht gefehlt haben. Inzwischen hat sich jedoch die Wählerliste bedeutend Schulweg der Kinder aus dem weiten Westen oder dem Osten zum werden, muß aber die gehörige Form haben. 3. Stempelpflichtig, sofern zu unseren Gunsten verschoben, so daß es bei aller Anstrengung ge- mindestens um die Entfernung von dem einen Schulhause zum das Objekt 150 M. übersteigt. O. P. 50. Die 5. Klaffe..$. 3. 50. Ja. lingen muß, diese Mandate für die Sozialdemokratie zu erobern. anderen. Doch war diesem Mißstand nicht zu begegnen, so lange M. W. 154. 1. und 3. Ja. 2. Nein. O. 2. 100. 1. und 3. das Realgymnasium seine Räume in der 2. Gemeindeschule inne Ja. 2. Nein, sofern die Schwester in den Besitz des Geldes gelangt. G. G. 36. 1. An die Drtspolizeibehörde. 2. Ja, falls die Hinter hatte. Da das Realgymnasium zu Ostern sein neues Gebäude bliebenen bedürftig sind. J. B. 306. Für die Miete bleiben Sie bis beziehen wird, sollen die bisher von ihm befeßten Räumlichkeiten zum Ablauf des Vertrages mithaftbar. Bon Ihrem Einfommen fann von der 2. Gemeindeschule in Benutzung genommen werden. Von jedoch nichts befchlagnahmt werden. Aus der Unterzeichnung mit dem andiesem Zeitpunkte ab sollen die 1. und 2. Gemeindeschule nicht nur beren Namen tönnen Ihnen nur dann Nachteile entstehen, wenn der VerMädchen, sondern auch Knaben zugewiesen werden, und es wird mieter davon keine Kenntnis hat. F. M. 60a. 1. Bertito ja, wenn jede Schule ihren eigenen Schulbezirk erhalten. Die Grenze der nicht eine größere Familie vorhanden ist. 2., 3. und 5. Falls zum Gebrauch P. G. 30. Der Mann fann durch Klage zit beiden Schulbezirke sollte ursprünglich die Havel bilden, da das notwendig, nein. 4. Ja. D. S. Ja, fofern Eine Schulentlassungsfeier findet auch in diesem Jahre für die fann als das neue, so soll nach dem Beschluß der Schuldeputation, nur ein Stundungsgesuch Aussicht auf Erfolg. Dauert die Strankheit zehn alte Schulhaus der 1. Gemeindeschule mehr Kinder aufnehmen höheren Unterhaltsleistungen gezwungen werden. der Mietszins nach Monaten bemeffen ist. 5. G. 100. Zunächst hat jenigen sculentlassenen Kinder, welche an einer kirchlichen Einsegnung der Straßenzug Lehnißstraße und Mühlenstraße die Grenze bil- Wochen oder länger an, so lamm Erlaß der Steuer beantragt werden. oder der Jugendweihe der Freireligiösen Gemeinde nicht teilnehmen, den, und zwar in der Weise, daß diese beiden Straßen noch zum 5. B. 17. 1. Das Testament entspricht nicht der im Gesez vorgeschriebenen in den Jugendheimen statt. Als Zeitpunkt für diese Jugendweihe ist Schulbezirk der 1. Gemeindeschule am Luisenplab gehören. So- Form. 2. Nein. H. 37. Die Armendirektion ja. B. 35. Nur dann, Sonntag, der 29. März, vormittags 10 Uhr, festgesetzt. An- mit werden diefe Schule alle Kinder besuchen, die in der Lehniß-| wenn im Mietsverti age vorgesehen und der Jahresmietszins höher als 360 M. ift
Ein bedauernswerter Unfall ereignete sich gestern abend im Sause Donaustr. 129. Dort stürzte eine bei ihrem Bruder auf Besuch weilende Frau Fischer mit ihrem 10 Monate alten Rinde eine steile Kellertreppe hinab. Während das Kind unverletzt blieb, trug Frau F. eine Klaffende Kopfwunde und einen Armbruch davon. Der Unfall ficht um jo ernster aus, als die Verunglückte wieder der Geburt eines Kindes entgegensieht.
Aeußerst
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F. S. Ja.
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Erkältung erwärmter Santa Lucia Stärkungs- Rotwein Nachahmungen bitte zurückzuweisen!
Flasche 1.50 und 2.00.