"
beschloß noch, dem Entwurfe der Regierung anzufügen, daß im] Wandergewerbebetriebe nicht vertrieben werden dürfen: Gegenstände, die zur Verhütung der Empfängnis oder zur Beseitigung der Schwangerschaft bestimmt sind."
Die Reichstagskommission für die Wiederaufnahme im Disziplinarverfahren
Versammlungen.
1,60-3,20. Sander 1,20-3,20. Hechte 1,60-2,80. Barthe 0,80-2,20. Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Krebje 3,50-24,00. Witterungsübersicht vom 11. Februar 1914.
Stationen
Barometer
Stand mm
. n..
5° C.= 4° R.
Stationen
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flanb mm
Wind
richting
Binbftärke
Bettes
Nebel
-1 Haparanda 759 Still 3 Betersburg 7612 1 bedeckt 1 Scilly 751 WN 4 wolkig 1 Dunst Aberdeen 742 SSD 5 Regen 2molkenl-5 Paris 762 1 Rebel
2 heiter
764 SO
2 heiter 1 beiter
765 NO
770 SED 772 SD
1 heiter
Xemp. n. G.
1
9
7
3
Jahresversammlung der Metalldrüder. Die einzelnen Tagesordnungspunkte riefen eine umfangreiche Debatte hervor, so daß zu ihrer Erledigung zwei Abende erforderlich waren. Zunächst erstattete Watschipky den Jahresbericht. Aus diesem war zu entnehmen, daß die Branchenleitung der Konjunktur entStrich am Mittwoch den§ 117c des Entwurfes, welcher ein Wieder- sprechend, ihr Hauptaugenmerk auf die Abwehr von Verschlechte= aufnahmeverfahren abhängig macht von dem gesamten Verhalten, rungen gerichtet hat. Diese Taktik habe sich auch als zweckmäßig Swinemde. 766 Tun und Lassen des Beamten nach der Dienstentlassung. Die Kom- bewährt, ja, es konnten hin und wieder sogar einige Verbesserungen Hamburg mission war trok des Widerspruchs der Regierung der Auffassung, durchgesetzt werden. Das hinsichtlich der Arbeitslosigkeit in der Berlin 767 daß das Verhalten eines disziplinierten Beamten leinen Maßstab Branche entworfene Bild entspricht durchaus dem allgemeinen. In Frankf. a.M für die Gewährung eines Rechtes abgeben darf, durch das eben der Diskussion wurde verlangt, dem leberstundenunwesen schärfer München ein an den Beamten begangenes Unrecht gutgemacht werden soll. entgegenzutreten. Auch über die künstlerische Ausgestaltung der Bien § 117f handelt von der Entschädigung der im Wiederaufnahme- Branchenveranstaltungen traten Meinungsverschiedenheiten zutage. Wetterprognose für Donnerstag, den 12. Februar 1914. verfahren Freigesprochenen. Nach der Regierungsvorlage soll dem Die Mehrheit vertrat aber die Ansicht, daß das Niveau durchaus Zunächst noch vorwiegend heiter und troden; am Tage mild bei freigesprochenen Beamten der Bezug eines in den einstweiligen Ruhe- nicht zu hoch gewählt sei. Dann wandte sich die Debatte einigen mäßigen südlichen Winden; nachher langsam zunehmende Bewölkung. stand versetzten Beamten für die ganze Zeit der ungerechtfertigten internen Angelegenheiten zu. Die Wahl der Branchenkommission Entfernung vom Amte bezahlt werden, wie auf eine hierzu gestellte ergab die einstimmige Wiederwahl Watschipkys zum BranchenFrage von Regierungsseite noch ausdrücklich bestätigt wird, unbe- leiter, während in der Zusammensetzung der Kommission einige der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau fümnert, ob und welche Bezüge der Beamte während der Aenderungen eingetreten sind. Gewählt wurden Geride, Disziplinierung von anderer Tätigkeit bezogen hat. Die Beratung Gunther, Kaßler, Lauke, Lampe , Stolle, Rusch, über diese Bestimmung wurde noch nicht zu Ende geführt. Ramsbock, Willi Lehmann .
Jugendbewegung.
Polizeiwillkür gegen Arbeiterjugend.
Am vergangenen Sonntag hatte der Jugendausschuß von Mülheim a. Rh. in Gummersbach eine öffentliche unpolitische Jugendversammlung einberufen. Schon vor Beginn der Versammlung erschienen zwei Polizisten und forderten alle jungen Leute unter 18 Jahren auf, den Raum zu verlassen. Nach Gründen gefragt, wußten sie nichts anderes zu sagen, als die Maßnahme sei angeordnet. Man jagt also die Jugend aus als unpolitisch ange= fündigten Versammlungen hinaus, noch ehe ein Wort gesprochen ist, und mithin noch, ehe festgestellt werden kann, ob über Politik geredet wird. Selbstverständlich wird gegen das polizeiliche Vorgehen Beschwerde erhoben werden.
Jugendveranstaltungen.
Neukölln. Heim I, Idealpassage. Heute Donnerstag: 3. Vortrag über: Geschichte des 19. Jahrhunderts. Pankow Nieder- Schönhausen. Sonntag, den 15 Februar, Besichtigung des Krematoriums in Treptow . Treffpunkt pünktlich 19 Uhr vormittags Pankow , Berliner Ede Kaiser- Friedrich- Straße. Fahrgeld 40 Pf. Marktpreise von Berlin am 10. Februar 1914, nach Ermittelungen bes kgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,90-17,20, Donau 16,00-16,30. Mais( runder), gute Sorte 14,80-15,20. Richtstroh 4,80. bis 5,00. eu 6,60-8,00.
Wafferstands- Nachrichten
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Dresden
1)+ bedeutet Buchs, Fall.
Redar, Heilbronn
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Martthallen breise. 100 Stilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Rinfen 40,00-80,00. Kartoffeln( Sleinbdl.) 4,00-7,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Keule #) Unterpegel. ³) heute früh 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. 635 cm; Meme I strom von der Stromteilung zwischen Ruß und Gilge Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. bei Schanzenkrug bis oberhalb Ragnit noch mit Eis verjeti.- 60 Stud Eier 4,80-7,20. 1 Kilogramm Starpfen 1,20-2,60. Aale Eisfrei. 5) Eisstand. 6) Treibeis. 7) Ufercis.
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Drt, Straße:
Wer ist Oetken?
Todes- Anzeigen
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Bretter träger
Wilhelm Maratzky
am 6. d. Mts. im Alter von 35 Jahren verstorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 12. Februar, nach: mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Friedhofes in Ahrensjelde aus statt.
Um rege Bet eiligung ersucht 62/9 Die Bezirksverwaltung.
Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Former
Paul Schröter Jahnstr. 19, am 7. d. Mis. freiwillig aus dem Leben geschieden ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. Februar, nachmittags 4 Uhr, bon der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt. Rege Beteiligung erwartet 112/13
Die Ortsverwaltung.
Turnverein„ Fichte"
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 14. d. M.. nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Rentral- Friedhofes in Friedrichsfelde a.ts statt.
Rege Beteiligung erwartet Der Vorstand.
8736
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Kranzspenden bei der Beerdigung meiner licben Frau Ida Dwillat geb. Jeschien jage allen meinen Freunden, Verwandten, Bekannten und Kollegen herzlichsten Dant. Hermann Dwillat u. Kinder.
Verband d.Gemeinde- u. Staatsarb.
Filiale Groß- Berlin.
Nachruf.
Unseren Mitgliedern zur Nachricht, daß der pensionierte Stollege
Ludwig Bülow
welcher früher im Berliner Wasserwert, Tegel , beschäftigt war, im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Die Bestattung hat am Mittwoch, den 11. Februar, nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Wittenau , Triftstr. 10, aus stattgefunden. 33/7
Die Ortsverwaltung.
Allen Freunden und Bekannten hiermit die traurige Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Dnkel
Willi Liefke
am 10. Februar nach schwerem Leiden sanft entschlafen ist. Im Namen der tiefbetrübten Hinterbliebenen
106A
Ferd. Lieffe und Frau, Naunynstr. 70.
- am
Die Beerdigung findet Freitag, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Thomas- Kirchhofes, Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
Am Montag, den 9. Februar, verstarb plöglich unser lieber Bater, Bruder, Schwager und Dnfel, der Tischler
Fritz Reschke
879b am
im 54. Lebensjahre. Die Beerdigung findet Freitag, den 13. Februar, nachmittags 3, Uhr, von der Kapelle des Philippus- Apostel- Friedhofes, Müllerstraße, Ede aus statt.
Seestraße,
Im Namen der Hinterbliebenen Gertrud und Willi Reschke.
Am Dienstag, den 10. d. M., vormittags 4 Uhr, verstarb nach langem, schwerem Leiden plöglich meine liebe Frau, gute Mutter, Schwester, Schwiegermutter und Großmutter
Berta Büttner
geb. o Iz
im 44. Lebensjahre.
111A
Dies zeigen tiefbetrübt an und bitten um stille Teilnahme Georg Büttner und Sohn.
Die Beerdigung findet am Freitag, den 13. Februar, nachmittags 4%, Uhr, von der Halle des neuen Jakobi- Kirchhofes, Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
Ver
Allen Freunden und wandten die traurige Nachricht, daß unser einziggeliebter Sohn Karl
im Alter von 11 Monaten nach schwerem Leiden sanft entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten Die tiefbetrübten Eltern Albert Grischow und Frau. Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 12. d. M., nachmittags 12 Uhr, vom Trauerhause Fehmarnstr. 20 auf dem städtischen Friedhofe, Müllerstraße, Ecke Seestraße, statt. 113A
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Dukels, des Gürtlers
Robert Plath
jage ich allen Verwandten und Betannten, insbesondere den Kollegen der Firma Speck , dem Wahlverein des vierten Streises, dem Metallarbeiterverband und Herrn Wieloch für die trostreichen Worte herzlichen Dant. 107 Witwe Helene Plath.
Danksagung.
Für die vielfachen Beweise der Teilnahme bei der Beerdigung meines geliebten verstorbenen Mannes
Ferdinand Drose
sowie für die vielen Kranzspenden sage ich meinen innigsten Dank. Herzlichen Dank unserem lieben Wirt, der mir in schwerer Zeit mit Rat zur Seite stand, der Direktion, den Beamten und allen Kollegen der Ber liner Bockbrauerei, Abteilung II ( Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter), sowie allen Freunden und Bekannten.
Wwr. Karoline Drose,
Graunstr. 34.
102A
Allgem. Ortskrankenkaffe für den Stadtkreis Charlottenburg .
Am 18. Februar 1914, abends 8 Uhr, findet in dem kleinen Saale des Volkshauses hierselbst, Rosinenstraße 3, eine Ausschußßißung statt mit der
Tagesordnung: Beschlußfassung über die Dienst: ordnung, wozu die Ausschußmitglieder eingeladen werden. Denselben geht außerdem eine schriftliche Einladung zu, welche als Legitimation beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen ist. Charlottenburg , 10. Februar 1914. Der Kaffenvorstand. 268/15 gez. Ahrens.
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Danksagung.
Statt Karten.
Für die mir in so reichem Maße bewiesene herzliche Teilnahme bei der Einäscherung meiner lieben Frau spreche ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie den Kollegen und deren Ehefrauen, insbesondere Herrn Walded Manasse für die aufrichtenden Worte, und Herrn Direktor Zoepperit der Weißbierbrauerei der Gastwirte des Nordens meinen tiefempfundenen Dant aus.
Waldemar Albrecht.
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