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Nr. 43.

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Berliner Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Preußen

Freitag, den 13. Februar 1914.

worden. Es wäre Sache der heitsmännergesetz zugestimmt

über ihre Beziehungen zu

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

in der Scharfmachereivoran! formationen der Regierungen auf diplomatischem Wege durch wissen erzeugt Furcht vor dem Volke.

"

Parteien, die dem Sicher- König ist die ganze Skala des Spießbürgerklatsches abgeleiert die haben, Regierung worden. Für die Stimmung am Hofe ist typisch, daß die der ominösen Material Schloßwache verstärkt, das Militär in den Kasernen zurück­Da die gegenseitigen In- gehalten und kein Urlaub gewährt wird. Das schlechte Ge­die beiderseitigen Gesandtschaften zu erfolgen pflegen, ist es In Wirklichkeit sind es nur die Königstreuen". In der Debatte über die Katastrophe in der Grube Achen- auch unseren Genossen im Reichstage möglich, die die Skandale machen. Am Dienstag, nachdem der Rücktritt bach kam Genosse Hue bei seiner Kritik des Instituts der Vertretung des Auswärtigen Amtes zu fragen, ob sie sich hat des Kabinetts bekannt war, hat dieser bessere" Pöbel sich Sicherheitsmänner auch auf ein recht interessantes Detail zu bereit finden lassen, jenes tendenziöse Material zu übermitteln, überall geradezu skandalös benommen. Er bevölkerte die sprechen. Er sagte: ohne den zum Teil schwer beschuldigten Arbeitern Gelegenheit Restaurants und schrie sich in ersterbender Loyalität vor dem In anderen Ländern versteht man es doch mehr, die Arbeiter zu geben, sich über die sie herabſegenden Behauptungen zu persönlichen Regiment heiser. Die Königshymne wurde von bedürfnisse zu berücksichtigen. Gerade jetzt ist in Holland die äußern. Vielleicht kommt auf diese Weise heraus, wer es standalierenden Tagedieben immer wieder angeſtimmt und die Frage der Bergwerkskontrolleure frisch angeschnitten worden, und unternahm, deutsche Arbeiter bei einer ausländischen Regierung Musikkapellen in den Restaurants gezwungen, die musikalisch da hat denn auf eine Eingabe des Niederländischen Bergarbeiter- anzuschwärzen. grauenhafte Melodie aufs neue zu spielen. Dabei blieb es berbandes die Regierung erklärt, daß sie keine Sicherheitsmänner aber nicht, sondern dieser Lackstiefelpöbel belästigte auch die­nach preußischem Muster einführen würde, sondern daß Gruben­jenigen Gäste, die sich am Gesange der Hymne nicht beteiligten fontrolleure eingeführt werden sollten, und zwar gewählt von Ar oder währenddessen nicht aufstehen wollten. Der Bruder des beiterausschüssen, aber befoldet vom Staat. Das ist doch

Der Hörige der Agrarier?

Es war sehr naheliegend, und wir haben es auch vorausgefagt, dänischen Dichters Johannes V. Jensen z. B. wurde im schon ein wesentlicher Fortschritt. Mir ist auch zufällig zu daß der von Gnaden der Junker noch einmal prolongierte Reichs- fashionabelsten Restaurant Stockholms überfallen, mit Zitronen­Dhren gekommen, daß die holländische Regie fangler nunmehr alles aufbieten werde, um die arg erschütterte scheiben und Punsch begossen, weil er mit zwei Begleitern rung sich über die Praxis der Sicherheits- Huld der kleinen aber mächtigen Partei zurückzugewinnen. Auch nicht während des Gejohles aufgestanden war. Ein Mit­männer in Preußen. Material verschafft diesem Kanzler sind ja liberale Neigungen nachgesagt worden. arbeiter des Stockholmer " Socialdemokraten" wurde auf offener hat. Ich habe dann auch Einblick in dies Material Wir haben in dieser unbehilflichen und pedantischen Persönlichkeit Straße insultiert.

die

gehabt.( Buruf im Zentrum: Ich kenne es auch!) niemals auch nur das kleinste Fünfchen eines verschleiersten Libe- Diese Ausschreitungen des Hurrapöbels find aber keines­Sie kennen es auch? Vielleicht können Sie, verehrter Herr Kollege, ralismus zu entdecken vermocht; aber die Liberalen mögen ja wegs für die Stimmung im Volke irgendwie typisch. Zahl­mir auch sagen, wer dieses Material der Regierung in Holland vielleicht besser wissen, was für sie liberal ist. Seit dieser liberale reiche politische Versammlungen im Lande protestieren geliefert hat.( Buruf im Zentrum: Ich weiß, woher es stammt, Kanzler jedoch in Ungnade bei den Junkern gefallen ist, seit ihm gegen die Etablierung des persönlichen Regiments und aber nicht, wer es der Regierung überliefert hat!) Es wäre im Herren- und Abgeordnetenhaus derbe Rüffel erteilt wurden, sprechen der Regierung den Dank aus für ihre feste doch sehr interefiant, von unserer Regierung überschlägt er sich förmlich in ultrareaktionären Rundgebungen. Haltung. Unzählige Sympathiebeweise gehen täglich aus

zubeten.

3.

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zu hören, ob sie etwa dies Material der hol- Als am Mittwochabend der Deutsche Landwirtschaftsrat im allen Teilen des Landes bei der Regierung ein, und wenn ländischen Regierung geliefert hat. Denn dies Hotel Adlon sein Festessen abhielt und der Vorsitzende des Land- heute die konservativen Studenten dem König ihre Material ist beinahe von Anfang bis zu Ende wirtschaftsrates, Graf Schwerin- Löwik, zwischen Fisch und Braten Huldigungen bringen, so wird das die freisinnigen eine Diskreditierung der Sicherheitsmänner, mit echtagrarischem Bombast die agrarische Kaiſertreue gelobt Studenten veranlassen, morgen dem abgehenden ist in Berlin hat man ein derberes Wort dafür eine solche hatte und zum Schluß alle Botentaten sämtlicher deutschen Bater- Premierminister ihre Sympathien zu bezeugen. Serabwürdigung der Tätigkeit der Sicherheits- länder hochleben ließ, da nahm der Kanzler der schlaflosen Nächte Die Presse nimmt je nach der Parteistellung für und männer, wie man sie nur von einem ganz ausgeprägten schleunigst die Gelegenhet wahr, um in Anknüpfung an die wider den König Stellung. Der" Socialdemokraten" widmet Bertreter des Scharfmachertums erwarten lann! Scharfmacherphrasen des Grafen Schwerin- Löwiz bußfertig und dem Ministerium Staaff eine lange Abhandlung, die zu ( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.)" Wie uns der Genosse Hue mitteilt, war das der hol- unterhörig sein agrarisch- reaktionäres Glaubensbekenntnis her- folgendem Ergebnis fommt:" Herr Staaff und seine Kollegen weigerten sich, mit nichtssagenden Verzögerungsphrasen sich zu ländischen Regierung zur Verfügung gestellte Material in Ueber die landwirtschaftlichen Interessen hinaus habe der Vor- begnügen, oder mit, Redewendungen, die sogar neue, von einem dicken Aktenband zusammengeheftet. Es bestand aus fizende die Anwesenden auf das weitere politische Feld geführt gleicher unverantwortlicher und gewissenloser Seite inspirierte handschriftlichen Mitteilungen über angeblich politischen Miß- und in der Tat seien ernste Zeiten. Aber so schwierig die inneren Orationen erwarten ließen. Als der König nicht ein flares brauch der Sicherheitsmänner, über die Tätigkeit der ge- Zustände seien, in einem, in dem Hauptpunkt, seien doch alle einig: und ehrliches Versprechen abgeben wollte, mit der Regierung wählten Leute, Auszügen aus den Fahrbüchern, in denen die" Das ist der durch große Wahlerfolge gesteigerte Hochmut einer zu regieren, die nicht durch seine Privatwünsche, sondern durch Sicherheitsmänner den Befund einzutragen haben, dazu Partei, deren Bestrebungen darauf hinausgehen, die Fundamente Wahl des schwedischen Volkes ans Ruder gekommen war, da Randbemerkungen von Betriebsleitern und Berginspektoren. des Reiches und unserer Monarchie zu unterhöhlen. Da gibt es war das Abschiedsgesuch die einzige richtige Antwort. Daß Das Material war derart, daß es im großen und ganzen tein Praktieren, sondern nur Kampf." Und gegen den Schluß seiner diese Antwort jezt fam und nicht ein lähmendes Kom­ein recht schlechtes Licht auf die fachmännische Rede hin betonte der Reichskanzler, daß im Zusarumenschluß promiß für diese feste Haltung in der Stunde der Prüfung Tüchtigkeit und teilweise auch auf die moralische Qualität aller besonnenen und vom Staatsbewußtsein getragenen Elemente ist die ganze Demokratie Schwedens der zurücktretenden Re­der Beurteilten werfen mußte. Zum Teil erschienen man auch stark genug sein werde, um die Kräfte niederzuhalten, gierung dankbar. Diese Tat beseitigt manche bittere Erinnerungen. die Beurteilten als alberne Menschen, sich über die in der gärenden Entwickelung unserer Zeit das Gefüge unseres Wenn Karl Staaff jegt seine zweite Periode als schwedischer einfachsten technischen Vorgänge nicht flar waren. staatlichen Baues nicht festigen und bessern, sondern lockern und Staatsminister beendet, kann er hocherhobenen Hauptes gehen, Wenn es nicht der bewußte Zwed dieser Materialsammlung niederreißen wollen." getragen wie nie zuvor von der einigen, ehrlich gemeinten war, die Sicherheitsmänner zu diskreditieren, so konnte doch Schöner hätte auch Herr v. Heydebrand selber das junkerliche Dankbarkeit der gesamten Linken für gute Wache, als es dieser Effekt nach der Art der Aufmachung faum ausbleiben. Sprüchlein gegen den Umsturz nicht hersagen können. Herr schließlich darauf anfam." Die Uebersendung dieses Materials muß spätestens im Früh- v. Bethmann hat in seiner Amtstätigkeit die Junkerphraseologie jahr 1912 erfolgt sein. Unser Gewährsmann lernte es im so hübsch beherrschen gelernt, daß man ihn, falls einmal seine Sommer 1912 fennen. Da das Institut der Sicherheits- Drahtzieher einen geeigneteren Mann an seine Stelle schieben, als männer erst in der zweiten Hälfte des Jahres 1909 in Wirt junterlichen Wahlagitator oder als Reichsverbands- Wanderredner ſamkeit getreten ist, durfte wenigstens ein Freund des benutzen könnte. Da er aber die eine Rede so gut auswendig ge­Sicherheitsmännergesezes nach so furzer Zeit des Inkraft- lernt hat, ist es möglich, daß man ihm noch eine Zeitlang seines tretens des Gesetzes über seine Erfolge noch nicht abschließend Amtes walten läßt. urteilen. Dieser Vorbehalt war aber aus der bekannt ge- Für Ausländer, die in konstitutionellen Staaten mit demo- nahmen, im großen und ganzen tritt die liberale Presse scharf wordenen Materialsammlung nicht zu entnehmen. Und kratischen Formen leben, wird es immerdar ein Rätsel bleiben, für das Ministerium ein und es stößt daher auf Schwierig­doch hat die Regierung noch 19.2 gegenüber der wie der leitende Staatsmann des Reiches sich unterfangen kann, feiten, ein rechtsliberales= scheinliberales Streifbruchministerium Kritik unseres Genossen Leinert im Landtag erklärt, gestüßt auf ein Säuflein großmäuliger Junker, hinter dem aber zu bilden mit der Aufgabe, die Liberalen zu spalten. Herr über die Wirkung des Gesetzes ließe sich noch tein im Ernstfalle, bei wirklich freiem Wahlrecht und unbeeinflußter de Geer, der sonst ein sehr sympathischer Mann ist, scheint abschließendes Urteil abgeben! Etwa um Abstimmung, nur ein winziger Prozentsatz des Volkes stände, eine auch schon Bedenken zu bekommen. dieselbe Zeit erhielt aber die holländische Partei so gröblich zu insultieren, zu der sich trotz aller Aechtung Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, daß die am Dienstag Regierung schon die bewußte Material- und Verfolgung durch alle staatlichen Organe und aller Organi- auch in Deutschland verbreitete offizielle" Darstellung der sammlung! sationen des Unternehmertums ein reichliches Drittel des ganzen Ministerkrise nicht offiziell ist, sondern von der Hof­Auf die Anfrage des Genossen Hue blieb der Herr Volkes bekennt. Aber wir in Preußen- Deutschland wundern uns tamarilla ohne Wissen des Ministeriums tendenziös zugeſtuzt Oberberghauptmann v. Velfen die Antwort über die Junkerhörigkeit der Minister keinen Augenblic. Sie sind in die Deffentlichkeit lanciert worden ist. Das Miniſterium schuldig. Er bestritt aber durchaus nicht, daß eben Fleisch vom Fleisch der Scharfmacher, und nicht wenige von wird im Reichstage eine lückenlose Darstellung der die Lieferung des Materials durch die preußische Regierung ihnen erhalten fette Aufsichtsratsposten und finden Stellungen in Vorgänge geben, aus der die absolutistischen Neigungen des erfolgt ist. Man kann demnach annehmen, daß die holländische den kapitalistischen Konsortien, sobald sie den Ministerrod abgelegt Königs flar hervorgehen. von der preußischen Regierung oder durch deren Vermittelung haben. Deshalb proklamieren sie gleich den wildesten Schreiern Informationen erhalten, die das von seinen Freunden als auf der Rechten immer wieder den Kampf gegen die Sozial­eine große soziale Reform gepriesene Sicherheitsmännergesetz demokratie.

Aehnlich sprechen sich andere Parteiblätter aus. Die liberalen Blätter sind nicht so einig. Die rechtsliberalen vom Schlage des Aftonbladet", dessen Liberalismus ungefähr vom Schlage der Hamburger Nachrichten" ist, stehen mit beiden Füßen im Lager der Rüstungshezer und sind unangenehm berührt von der Aufrollung der verfassungsrechtlichen Streit­frage in diesem Augenblick. Das sind aber nur einige Aus­

Ein deutsch - englisches Bündnis?

als eine gesetzgeberische Fehlgeburt charakterisieren. Das wäre Den Kampf führt man nun schon seit manchen Jahrzehnten. zu begrüßen, wenn die Informationen nicht auch schlechtweg Stim- Der Erfolg ist das rapide Umsichgreifen der Sozialdemokratie. Außerordentlich bemerkenswerte Ausführungen über die aus­mung gegen die Beteiligung der Arbeiter an der Werkskontrolle mit den anderen Reichsfeinden, den Polen , Dänen und Elsässern wärtige Politik im allgemeinen und die deutsch - englischen Be­gemacht hätten. Wenn man die Arbeiter als unfähige Kon- besteht die gute Hälfte des Volkes überhaupt aus Gegnern des ziehungen im besonderen, finden sich in dem letzten Wochenrückblick trolleure, um nicht zu sagen Trottel, hinstellt, wie das in dem Reiches und des Staates. Je länger man es so treibt, desto un- der Kreuz- Zeitung " auf die internationale Lage. Professor der holländischen Regierung zur Verfügung gestellten Material abwendbarer wird der Umsturz, der Zusammenbruch des terro- Theodor Schiemann , der regelmäßige Verfasser dieser Rund­geschehen ist, was wird da für ein Eindruck ermodt? ristischen Regiments unserer Scharfmacher. Kein Oberst Reuter schauen, spricht von den auf Afrika bezüglichen Verhandlungen In den interessierten Kreisen bei uns zu Lande sträubt und fein Leutnant Forstner wird dann Staat und Monarchie zwischen Deutschland und England. Er will auf die Detailfragen, man sich also nicht nur gegen eine zeitgemäße Reform des retten können. für deren Beurteilung er sich nicht kompetent erklärt, nicht näher Sicherheitsmännergeseges, sondern man informiert darüber eingehen, glaubt aber, feststellen zu sollen, daß sich wie in Afrika so in aller Welt die deutschen und die englischen Interessen zum Vorteil beider Teile und der allgemeinen Kultur ausgleichen lassen.

hinaus fogar eine

asianbifche Regierung derart Die schwedische Regierungskrise.

ausländische einer

einseitig, daß auch sie praktischen Reform der Grubenkontrolle abgeneigt wird. Inzwischen ist ja in Holland durch die Parlamentswahlen eine Verschiebung der Macht­Stockholm, 11. Februar.( Eig. Ber.) berhältnisse eingetreten. Das neue Ministerium hat, über- Die Verfassungs- und Regierungskrise zeugt durch das von unseren Genossen beigebrachte Gegen- beherrscht hier das ganze gesellschaftliche wie politische Leben, material eine den Forderungen der Arbeiter entgegen- und die Phantasie aller flatschsüchtigen Elemente findet in tommende Kontrollreform zugestanden. Die aus Preußen den waghalsigsten Kombinationen Ausdruc. Von bevor­bezogenen Informationen sind wohl zu den Aften" gelegt stehender Revolution bis zum vollendeten Attentat auf den

" Was dem entgegensteht", so fährt er fort, sind törichte, durch keine inneren materiellen oder ideellen Interessen.bedingte Gegenfäße, die recht betrachtet, nur in der Vorstellung derjenigen bestehen, die durch die Gunst oder Ungunst der Zeit berufen worden sind, der Politik die Rich­tung zu geben, die von der Nation, an deren konstitutionelle Spike sie gestellt worden sind, vertreten werden sollen."