Nr. 45.
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31. Jahrg.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Die rote Woche.
Sonntag, den 15. Februar 1914.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 1984.
spornend und begeisternd auf unsere Freunde wirken, und der des eigenen Volkes mitzumachen, die jene Leute national" nennen. sieghafte Gedanke der Organisation muß in der roten Woche selbst Wir sind überzeugt, daß wir mit unserem Kampfe für Freiheit und in das entlegenſte Proletarierheim getragen werden. Das Resultat Fortschritt schließlich unserer Nation einen besseren Dienst leisten. muß den Gegnern einen geradezu verblüffenden Beweis dafür Dem Abgeordneten Müller antwortete unserer Redner, daß wir Die gewaltige Bewegung, die in der roten Märgwoche entfaltet bieten, daß sie mit ihrer phantastischen Hoffnung auf einen Rüd- unseren Unterdrüdern ein Vertrauensvotum ausstellen würden, wenn werden soll, hat zwei Ziele: die Stärkung unserer poli- gang der Sozialdemokratie auf dem Holzwege sind., wir uns mit Worten begnügten und das Geld bewilligten. Die Abstimmung wurde vertagt. tischen Organisation und das Werben neuer Leser für die Parteipresse. Gins ist so wichtig wie das
Vor dieser Aussprache hatte der Reichstag gegen die Stimmen Konservativen zwei Anträge angenommen, die fordern,
andere. Doppelt wichtig in einer Zeit, in der die Reaktion aller Die Nachwahlin Offenburg-Kehl.ba die Begünstigung gewiſſer Boltsversicherungen beſeitigt werde.
Schattierungen einsetzen will zum vernichtenden Sturm auf die
Dann hatte Genosse König Anregungen zu weiteren Maßnahmen
Arbeiterklasse. Täuschen wir uns darüber nicht, die Regierung Bei der gestrigen Stichwahl im 7. badischen Reichstags- gegen den Typhus gegeben und Genosse Brühne hatte gefordrt, des Herrn v. Bethmann Hollweg treibt auf den Konflikt zu. Sie wahlkreise wurde der Zentrums kandidat Professor daß das vom Reich unterstützte Handwerkerblatt auch wirklich muß versuchen, die Bahn freizumachen, um den Zollwucher weiter Dr. Wirth- Freiburg mit 13 137. Stimmen gewählt. belehrende Artikel bringe. ausbauen zu können. Dem steht die starke sozialdemokratische Der nationalliberale Stadtrat Kölsch ist mit 13 056 Stimmen Montag beginnt die Justiz de batte. Reichstagsfraktion im Wege. Kann sie schließlich auch eine Er- in der Minderheit geblieben. Damit ist der Kreis, der seit höhung der Zölle nicht verhindern, so kann sie doch den 30- 1890 ununterbrochen im Besize des Zentrums war und erst höhung der Zölle nicht verhindern, so kann sie doch den Zoll- bei den Hauptwahlen im Jahre 1912 den Nationalliberalen wucherern ihr sauberes Geschäft ganz erheblich erschweren. Seit aufiel, noch einmal vom Zentrum zurückerobert worden. Im den Januarwahlen von 1912 ist der leitende Gedanke, der die Re- ersten Wahlgange am 3. Februar entfielen auf den Zentrumsgierung und ihre Hintermänner bewegt, der: wie kann man sich kandidaten 12 259, auf den nationalliberalen Kandidaten 9616 der roten Hundertundzehn wieder entledigen? Ueber die enormen und auf den sozialdemokratischen Kandidaten 3032 Stimmen. Wieder einmal ist durch einen Verräter" in die WerkSchwierigkeiten, die der Lösung gerade dieser Frage entgegenstehen, Die sozialdemokratischen Stimmen sind entsprechend der Stich statt, wo die christlichsozialen Siege fabriziert werden, ein gibt man sich in Regierungskreisen keiner Täuschung hin. Deshalb wahlparole für den nationalliberalen Kandidaten abgegeben Blick ermöglicht worden. Diese Werkstatt ist der Zentralauch die unausgefeßten Mahnungen an die bürgerlichen Parteien, worden. Wenn es trotzdem dem Zentrum noch einmal gelang, wahlfataster der Wiener städtischen Behörde, des Magistrats, sich wieder zu vertragen, nicht mehr in der offenen Wunde herum- den Sieg an seine Fahne zu beften, so hat es diesen Sieg nur wo die Listen für alle Wahlen hergestellt und zum Nußen der der strupellosen Demagogie zuzuschreiben, mit der es den Christlichsozialen mit unglaublichem Raffinement gefälscht zuwühlen, sondern endlich eine geschlossene Phalang gegen den ge- Wahlkampf führte. Die Nationalliberalen und die Sozial- werden. Was man den Wiener Wahlschwindel nennt, iſt ein meinsamen Feind, die Sozialdemokratie, zu bilden. Diese Mahn- demokratie konnten für den Stichwahlkampf nur noch auf systematischer, großzügiger und bis ins kleinste Detail organirufe werden ein lebhaftes Echo finden bei der bevorstehenden ganz geringen Zuwachs ihrer Stimmen rechnen, während das fierter Rechtsraub: der so umfänglich und so tückisch durchgeagrarischen Schaustellung, wie sie ein solches Echo bereits in den Bentrum in den zurückgebliebenen bäuerlichen Bezirken noch führt ist, daß daran selbst in Wien der Uneingeweihte, also Reihen der Scharfmacher ausgelöst haben. verhältnismäßig starke Reserven an die Wahlurne bringen die große Menge, nicht glauben will und wie es dem an Ordkonnte. nung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewöhnten Ausland überhaupt nicht zu veranschaulichen sein wird. Man würde nicht glauben, daß derlei im dunkelsten Galizien möggleichsam unter den Augen der Zentralbehörden!
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Mit breitem Behagen hat die der Regierung ergebene Presse betont, daß unsere sozialdemokratischen Organisationen da und dort einen Rückgang zu verzeichnen hatten. Die Gegner wollten in ihrer Verblendung darin bereits die Anfäße einer Bewegung sehen, die die Arbeitermassen in das gelbe Lager hinüberführe. In den Am Sonnabend hat der Reichstag die Beratung des HaushaltsDie Anlegung der Wählerlisten obliegt in Oesterreich " Gelben" vermeint die Regierung überhaupt eine zuverlässige plans für das Reichsamt des Innern beendet. Es war nur noch nach dem Gesetze dem„ Gemeindevorsteher", also in Wien der Truppe gegen die Sozialdemokratie zu haben. Wir sind uns über eine Streitfrage zu beantworten: soll der Reichstag einen Beitrag Behörde der Stadt, dem Magistrat, der aber zugleich die staatdie Ursachen des Mitgliederverlustes klar, den eine Reihe von zu den Kosten der Olympischen Spiele in Berlin leisten? fiche( politische) Behörde erster Instanz ist. Nachdem die ganze Der Betrag beläuft sich auf 200.000 M. Davon hat die Reichs- Macht der Gemeinde in den Händen der Christlichsozialen Barteiorganisationen erlitten hat es ist die Krise, die in ge- verwaltung bereits 14 000 m. außeretatsmäßig zur Verfügung gestellt. ist, so natürlich auch der Magistrat; und so hausen sie in der radezu erschreckender Weise vorhandene Arbeitslosigkeit. Das Heer 46 000 m. foll der Reichstag in diesem Jahre und je 70 000 m. in Abteilung für Wahlen wie nur in einem ihrer Wahlkomitees. derer, die ihrer ganzen Klassenlage nach zu uns gehören, ist so ge- den beiden nächsten Jahren bewilligen. Die Olympischen Spiele Schon die Anlegung der Listen geschieht in der denkbar waltig groß, daß uns noch ein reiches Gebiet für die Entfaltung umfassen sportliche Vorführungen aller Art, vorgeführt von Sport- parteiischsten Weise: die Regel ist: daß die den Christlichfruchtbarer Tätigkeit offen steht. Es gibt Zehntausende von Ar- freunden aus allen Ländern, um den Sport zu fördern. In früheren sozialen gegnerischen Parteien in jedem Wahlbezirk nach beitern, die es als eine Beleidigung auffassen würden, wenn man Jahren fanden die Olympischen Spiele in den Städten anderer Tausenden ausgelassen werden. Unsere Partei hat vor zwei an ihrer sozialdemokratischen Gesinnung zweifeln würde, die aber Länder statt. Die nächsten Olympischen Spiele sollen 1916 in Berlin Jahren durch Umfrage bei den reichsdeutschen Parteigenossen trotzdem keinem sozialdemokratischen Verein angehören. An Aus- veranstaltet werden. die Zahl der in den großen Städten vorgekommenen Einreden fehlt es ganz gewiß nicht, durchschlagend aber ist keine. Diese Massen sind es, die zunächst einmal zu erfassen sind, denen eine fast sträfliche Trägheit abgewöhnt werden muß.
Um die Olympischen Spiele. iiſt; es geschieht aber in Wien , in der Hauptstadt und
25 Mai 1907:
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In der Budgetkommission hatten unsere Genossen, das Zentrum sprüche ermittelt. Daraus hat sich folgendes ergeben: In und der Pole den Beitrag abgelehnt. Darüber haben die gegneri- den 38 größten deutschen Städten, die zusammen 11 Millioschen Parteien ein großes Geschrei erhoben. Zahlreiche Betitionen nen Einwohner und 2,6 Millionen Wähler zählen, gab es bei find beim Reichstage eingegangen, die die Bewilligung des Beitrages der Reichstagswahl 1912 23 509 Einsprüche gegen die WählerGerade in der Frage der Organisation war die Sozialdemo- verlangen. Aus diesem Grunde wurde der Aussprache, die im Plenum listen. In Wien mußten bei den Reichsratswahlen im Jahre fratie bis jetzt stets allen anderen politischen Parteien weit voraus. zu erwarten war, mit Spannung entgegengesehen. 1911 42 087 Reklamationen( wie sie hier heißen) erhoben Das haben unsere Gegner auch stets, wenn auch plazend vor Neid, Genosse Rühle begründete die Stellung unserer Partei. Wir werden! Wohl hatten davon nur 30 370 Erfolg, aber erstens anerkennen müssen. So am treten jederzeit für die Förderung des Sports ein, soweit er sich in an ist natürlich auch das eine Ungeheuerlichkeit schrieb die Germania " es fehlte in gemessenen Grenzen hält. Daher wären wir gerne bereit, den Beitrag der Wählerliste jeder zehnte Wähler und zweitens bedeuten " Je mehr das öffentliche politische Leben in Deutschland sich zu bewilligen, wenn uns dies nicht durch den Mißbrauch die Abweisungen nur, daß der Wahlberechtigte im Zuge des entwidelt, um so mehr macht sich das Bedürfnis nach einer unmöglich gemacht würde, den die herrschende Klasse in Reklamationsverfahrens die Wahlrechtserfordernisse nicht bis festgegliederten politischen Organisation geltend. Gerade für die Deutschland mit dem Sport, insbesondere der Turnerei, treibt. Unfer aufs Haar bewiesen hat; das muß er nämlich selber, die BeZentrumspartei ist eine Organisation um so dringender not- Redner schilderte eingehend, wie die Arbeiterturnvereine geschädigt hörde rührt für ihn keinen Finger! wendig, als andere Parteien im Laufe der letzten Jahrzehnte werden, nur weil ihre Mitglieder nicht ihre Gesinnung als klassen- Nun stelle man sich vor, was das bedeutet, die gesamte bereits zu einer mehr oder minder straffen Organisation, bewußte Arbeiter preisgeben. Diese Behandlung der Turnvereine Wählerliste, und zwar bei jeder Wahl haarscharf durchzuprüfen, wenigstens für die Wahlen, unter einer einheitlichen Spike ge- zeigt, daß es der herrschenden Selasse mit der Begeisterung für die die gesamte Wählerschaft zur Einsichtnahme zu veranlassen, langt sind oder wenigstens danach streben, ihre Organisation Turneret und die anderen Zweige des Sports gar nicht ernst alle Dokumente herbeizuschaffen, mit anderen Worten, die ab. ins Leben zu rufen oder auszubauen. Die Sozialdemo- ist. Und diese Leute wollen sich dem Ausland gegenüber sichtlichen und tendenziösen Unterlassungen der Behörden gutWenn wir dieses zumachen! Tatsächlich ist in den vierzehn Tagen, da die tratie ist, was ihr der Neid lassen muß, in als die Förderer des Sports aufspielen! diesem Punkte allen anderen Parteien weit Spiel mitmachten, würden wir die schmähliche Behandlung unserer Wählerlisten aufliegen, die ganze Partei auf den Beinen, und Turnvereine verdienen, würde uns jedes Gefühl für unsere Ehre, viele Tausende von Vertrauensmännern müssen Tag und für unsere Gleichberechtigung abgehen. Nacht arbeiten, um den 30 000 bis 40 000 Arbeitern, denen Gegen diese flare und durchschlagende Begründung konnten der Magistrat das Wahlrecht stehlen wollte, die Eintragung unsere Gegner nichts als die allbekannten sogenannten nationalen zu erringen. Wie man dann mit der eigentlichen WahlRedensarten vorbringen. Die Wirtschaft im eigenen Lande konnte feiner agitation ins Hintertreffen kommt und was schon da an Geldvon ihnen rechtfertigen, wenn auch die meisten sich jedes tadelnden mitteln aufgeht, kann man sich denken. Wortes enthielten. Aber sie beriefen sich darauf, daß es sich um Und die Dinge werden mit der Zeit nicht etwa bejser; volutionäre, den Umsturz von Staat und Geſellſchaft erstrebende eine Höflichkeit gegenüber dem Auslande handle. Wir müßten uns ganz im Gegenteil, die Zahl der Reklamationen wächst mit heute aus irgend einem Grunde mit seiner Lage unzufrieden schämen, wenn wir hier nicht die Ehre unseres Vaterlandes wahren jeder Wahl, die Fehlerhaftigkeit der Listen wird immer ärger: wollten. So in edlem Wetteifer Herr Stöbe von den National- ein durchschlagender Beweis, daß die Mängel in die Listen ist, wendet sich, wie früher der Fortschrittspartei, jetzt der Sozialdemokratie zu. Nicht bloß die Arbeiter, sondern auch Beamte in liberalen, Herr v. Massow von den Konservativen, Herr Mertin mit Absicht hineingetragen werden, daß die Auslassung Staat und Gemeinde, Lehrer und Professoren, Aerzte und sogar von der Reichspartei und Herr Bruhns von der Wahrheit". gegnerischer Wähler nach Zehntausenden mit Absicht geGeistliche gibt es, die der Sozialdemokratie zugeneigt sind, wenn Denselben Ton schlug der Regierungsvertreter, Herr Direttor schicht!
voraus."
Selbst der muderische Reichsbote" mußte bei der Betrachtung über den Bericht des Parteivorstandes 1909 anerkennend schreiben:
" Diese Zahlen reden eine starke, eindringliche Sprache. So start, so arbeitskräftig und so reich ist in Deutschland die reAlles, was
Partei, die in immer weitere Kreise vordringt
Dr. Lewald, an.
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ihre Namen auch nicht in dem Parteiverzeichnis stehen Der Fortschrittler Müller- Meiningen verurteilte entschieden Dieser Glaube an die sozialdemokratischen Theorien, so verkehrt und trügerisch dieselben auch sind, und nichts weiter als höchstens die Mißhandlung der Arbeiterturnvereine. Aber für den Beitrag und trügerisch dieselben auch sind, und nichts weiter als höchstens trat er doch ein. Die echte Staatskunst" des politischen Philifters: blutige Revolutionskonflikte, aber keine dauernden friedlichen Zustände hervorbringen können, erivedt doch große Strebsamkeit, er feimpft, aber bewilligt, was eine hohe Regierung verlangt. Der Däne Hanssen ergänzte das vom Genossen Rühle geArbeitskraft und opferfreudige Begeisterung, und eine ganze Anzahl radikaler intelligenter Akademiker hat der Sozialdemo= geschichte der Turnvereine vortrug, die dänischer Gesinnung verAnzahl radikaler intelligenter Akademiker hat der Sozialdemo- zeichnete Bild der Zustände in Deutschland , indem er die Leidensfratie öffentlich oder mehr noch im geheimen ihre Dienste ge= widmet."
Freilich kann man wegen dieses Betruges niemanden einsperren: denn die Listen werden ja zum Zweck der Einbringung nötiger Reklamationen aufgelegt, und die Mängel gelten in den Beschönigungen der Rathausherren lediglich als statistische Tatsache: als die„ unvermeidliche Fehlerquelle"! Natürlich wird man in dem gesamten Wahlverfahren nicht gen Gemeindeverwaltung als selbstverständlich gilt: daß alle eine Spur der Billigkeit finden, und was in einer anständiParteien gleichmäßig behandelt werden, ist in Wien ausgeDann aber rechnete Genoffe eine mit unseren Gegnern schlossen, und es zu verlangen und zu erwarten, hieße sich Künftige Siege haben zur unbedingten Voraussetzung eine starke Organisation. Die Erkenntnis, die der Arbeiterklasse seit gründlich ab. Er wies die Anmaßung der Leute zurück, die von der lächerlich machen. In die Wahlkommission entsendet der starke Organisation. Die Erkenntnis, die der Arbeiterklasse seit Ehre unseres Vaterlandes sprechen, aber fein Berständnis dafür Bürgermeister ausschließlich christlichsoziale Parteigänger; zu langem eigen ist, ist heute Gemeingut aller bürgerlichen Parteien haben, daß die Behandlung unserer Turnvereine und der der Vorsitzenden der Wahlkommission bestimmt er ausschließlich geworden. Wir sehen sie alle am Wert, sich Organisationen zu Dänen usw. unserem Baterlande zur Schande gereicht. Er lehnte die rohesten seiner Leute. In Desterreich gilt der amtliche schaffen, bestehende Organisationen auszubauen. Das muß au- les nachdrücklichst ab, die Verhegung der Völker und die Bedrückung Stimmzettel, den jeder Wähler mit der Legitimation erhält;
dächtig sind.
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