Nr. 48.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Mittwoch, den 18. Februar 1914.
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Köln , den 17. Februar.( Privattelegramnt des Vorwärts".) Bei der heutigen Reichstagsnachwahl im Wahlkreise Köln - Land wurde der Zentrumskandidat Kudhoff mit 35 648 Stimmen gewählt. Unser Kandidat, Genoffe Redakteur Sollmann, erhielt 24 630 Stimmen, der Kandidat der vereinigten liberalen Parteien, Schloffer Scaruppe, 6563 Stimmen. 148 Stimmen waren zersplittert.
Am Pranger.
Amtliche Bekanntmachung.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.
es daher für dringend geboten, daß die liberalen Wähler am tommenden Freitag dem konservativen Kandidaten jegliche Unterstügung versagen."
hindern.
Militärische Verschwendungsucht.
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Jedem kommandierenden General bührt ein Palais"- das scheint der neueste Grundsatz der Heeresverwaltung zu sein. Die Wohnungsfrage dieser Herren hat den Reichstag oft und eingehend be
Volfe galt, von dem ja die Sozialdemokratie selbst einen nicht zu Klopffechtern sorgfältig verschwiegen worden. flopffechter der reaktionären Scharfmachergarde, Oktavio die Stimmenthaltung bedeuten. Denn leider muß Wenn man noch hinzunahm, daß einer der Haupt- Eine Unterstügung der Konservativen würde aber auch v. 3edlik, sich bei seinen damaligen Schimpfereien auf damit gerechnet werden, daß es unter den für die Fortschrittsdie Sozialdemokratie selbst einen Ordnungsruf zuzog und partei Stimmenden in Magdeburg 3 unsichere Stantonisten gibt, dazu von seinen Freunden durch Händedruck ostentativ beglück- die trotz der Parole der Parteileitung für den Konservativen wünscht wurde, so hätte es selbst einem Nichtsozialdemokraten zur Wahl gehen. Um so mehr ist es Pflicht aller derer, die zur Wahl gehen. Um so mehr ist es Pflicht aller derer, die begreiflich sein müssen, weshalb der Vorwärts" über alle Gegner des schwarz- blauen Blocks find, zur Wahl zu gehen diese Vorkommnisse die schräffte Lauge seines Spottes ausgoß. und für den Sozialdemokraten zu stimmen. Das Landgericht, das sich im November 1912 als erste mit Recht hebt die fortschrittliche Erklärung die große BeBei der Hauptwahl im Jahre 1912 wurde Kudhoff Instanz mit dem Artikel zu befassen hatte, nachdem das deutung hervor, die dieser Wahl bei den unsicheren Majoritätsmit 33 372 Stimmen gewählt. Unser Standidat erhielt 24 288, getränkte Dreiklaffenhaus die Zustimmung zur Einleitung verhältnissen im Reichstag zukommt. Die fortschrittlichen der nationalliberale Standidat 8549 Stimmen. Außerdem des Strafverfahrens gegen den Vorwärts" erteilt hatte, trug Wähler haben eine große Verantwortung. Sie haben die wurden für einen Zählkandidaten der Wirtschaftlichen Ver- denn auch den Umständen Rechnung und erkannte nur auf Möglichkeit und deshalb die Pflicht, eine vielleicht entscheidende einigung 200 Stimmen und für einen Bolen 146 Stimmen eine Geldstrafe von 200 Mk. Nur den Ausdrud Verstärkung der Reaktion zu vereiteln, indem sie zur Wahl „ Tollhaus" glaubte die Strafkammer fühnen zu müssen, da abgegeben. Noch einmal ist diese Hochburg den Schwarzen der dieser Ausdruck eine schwere Beleidigung enthalte und sich gehen und den Sieg der Konservativen ver. Kreis ist seit dem Jahre 1871 ständig im Besitz des Ben- Aber das Reichsgericht verwies alsbald die Sache an das offenbar auf die Funktion des Abgeordnetenhauses beziehe. trums erhalten geblieben. Nicht zum wenigsten ist dieser Landgericht zurück, weil die erste Instanz nicht auch die AusErfolg der skrupellosen Agitationsmethode der Zentrums- brüde Junkerparlament" und" Geldfacparlament" als ſtrafredner zu danken, die mit allen Miteln jesuitischer Dema- würdige Beleidigungen aufgefaßt habe. Und wie es ja in gogie ihre Schäflein bearbeiteten. Recht erfreulich ist es, daß solchen Fällen zu geschehen pflegt, zeigten sich die Richter der troßdem unser Kandidat noch einige hundert Stimmen über zweiten Instanz der Belehrung durchaus zugänglich und verdie Wahl vom Jahre 1912 hinaus erhielt. Auffällig start urteilten den verantwortlichen Redakteur diesmal zu iech s ist der Rückgang der Nationalliberalen, von denen anscheinend och en Gefängnis. An der Tatsache, daß damals von schäftigt. Bei näherer Prüfung hat sich aber vor einigen ein großer Teil für den Zentrumskandidaten eingetreten ist, der reaktionären Mehrheit des Dreiklassenparlaments eine Jahren herausgestellt, daß sich einzelne dieſer Herren in um einer etta möglichen Stichwahl zwischen Zentrum und Komödie aufgeführt wurde, die selbst von der Köln . Volksztg." Berlin Wohnungen gemietet hatten zum Preise von Sozialdemokratie aus dem Wege zu gehen. als Muster von Spiegelfechterei", als Rampf mit Blech- 24000 bis 30000 m. pro Jahr. Diese Unsummen schwertern " verspottet wurde, wird auch durch das zweit hat das Reich glatt weg bezahlt. Solcher tollen Verinstanzliche Urteil natürlich nicht das geringste geändert. schwendung schob der Reichstag dadurch einen Riegel vor, daß Eine Herausforderung reihte sich an die andere, einem er das Wohnungsgeld für Generale auf 15333 M. pro Fauftschlag ins Geficht der Boltsmassen folgt der andere. Wie Jahr feftfekte. Auch das ist sicherlich noch viel Geld. Der hat man die Taten der Säbeldiftatur in Elsaß- Lothringen Generalinspekteur der Stavallerie. bezieht heute noch 24 000 M. In der Straffache gegen den Redakteur Albert Bache verherrlicht! Wie hat man der Volksnot gespottet und zu den Wohnungsgeld, weil er bei Eintritt der Neuregelung zuin Berlin , geboren am 14. September 1859 zu Memel , ohnehin schier unerträglichen Lasten der Zollauswucherung fällig einen Weietsvertrag zu diesem Preise, auf eine Reihe Diffident, wegen Beleidigung durch die Presse, hat die des Volkes noch neue Lasten durch verstärkten und verschärften von Jahren hinaus abgeschlossen hatte! 11. Straffammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin Bollschutz gefordert! Wie ist man gegen das Koalitionsrecht Die Heeresverwaltung scheint nun ganz systematisch in der Sigung vom 23. Mai 1913, an welcher teilgenommen der Arbeiterklasse losgezogen, wie hat man nach der völligen darauf hinzuarbeiten, diesen einflußreichen Herren Diensthaben: Landgerichtsdirektor Dr. Karsten als Vorfigender, Knebelung der Arbeiterorganisationen geschrien! Wie hat wohnungen zu beschaffen. 19 tommandierende Generale Landgerichtsrat Gohr, Landgerichtsrat Teschendorf, Land- man die schrankenloseste Klaſſenjustiz glorifiziert! Wie hat befizen bereits Dienstwohnungen mit Geräteausstattung", gerichtsrat Eſche, Landrichter Dr. Nadler als beisigende man den Ministern Beifall zugejubelt, wenn sie schroff und wie es ganz bescheiden heißt. Diese Geräteausstattung beRichter, Oberstaatsanwalt Chrzescinsti als Beamter der schneidend den Wünschen und Beschwerden der Arbeiterklassen deutet jedoch in Wirklichkeit die völlige AusmöblieStaatsanwaltschaft, Referendar Stein als Gerichtsschreiber, entgegentraten! für Recht erkannt: Und diese nackte Vertretung unseres Ostelbiertums und rung der Dienstwohnung ganz nach Wunsch Geschmack des Generals oder seiner Der Angeklagte wird wegen Beleidigung durch die unseres großkapitalistischen Unternehmerklüngels, dieser Re- Gattin. Die Wohnungen dieser Generale erfordern in dem Preffe zu 6- sechs- Wochen Gefängnis und in die präsentant einer Minderheit, die nur kraft der rückständigsten am 1. April beginnenden Etatsjahr 114 309 M. an BauWahlbestimmungen ihre Gewaltherrschaft auszuüben vermag, to sten, 57 600 M. Stosten für Geräte( Möbel), 122 917 M. Zugleich wird dem Beleidigten, dem Haufe der Ab- bat es noch für notwendig gehalten, durch das Gericht verbieten ansonstigen laufenden Ausgaben". Lediglich an Unterhaltungsgeordneten des Preußischen Landtags in Berlin , die Be- zu lassen, daß man sich zur Kennzeichnung des Dreiklassen- tosten stellt sich eine solche Wohnung durchschnittlich auf fugnis zugesprochen, die Verurteilung innerhalb Monatsfrist hauses jener althergebrachten Ausdrücke bedient, die selbst 15 517 M. im Jahre. Wo bleibt da der Aufwand für Miete mit Zustellung des rechtskräftigen Urteils an den Be- ein Bismarck anzuwenden kein Bedenken trug. Das oder für die Verzinsung des angelegten Bautapitals? Die leidigten durch Veröffentlichung im„ Deutschen Reichs- und Reichsgericht hat Ausdrücke wie Geldsackparlament und Dienstwohnung eines solchen Generals kostet dem Reiche Staatsanzeiger" und im Vorwärts" auf Kosten des An- Junkerparlament verfehmen lassen wollen. Als ob es jährlich) mindestens 60000 M. Ganz umsonst wohnt auf den Namen antäne und nicht auf den Inhalt, freilich der Inhaber einer solch luxuriösen Dienstwohnung nicht. und als ob nicht die volksaufreizenden Laten des Dreiklassen- Er muß sich von seinen Bezügen einen Abzug von parlaments das Ansehen dieser Körperschaft unendlich mehr 1980 W. pro Jahr gefallen lassen! gefährden als ein paar längst historisch gewordene Bezeich Die Dienstwohnungen der Gouverneure von Mainz , Mezz nungen! Sie erfordern allein Das zweitinstanzliche Urteil der Straffammer hat Rechts- und Straßburg find sogar noch teuerer. 24 000 M. fraft erlangt. Aber es gibt noch eine Revisionsinstanz: das an Unterhaltungskosten einen Aufwand von jährlich je Da die Inhaber dieser Stellen in der Regel Volt. Sein Urteil über die Dreiklassenmänner lautet ganz nicht länger als vier bis fünf Jahre auf ihrem Posten bleiben, anders. Und das Volf, die preußischen Wahlrechtsheloten und so muß immer wieder umgebaut, müssen immer wieder neue das ganze deutsche Proletariat, wird sein Urteil auch zu bo II Möbel gekauft werden die Steuerzahler müssen blechen. stre den wissen. Mag sich der Junkerhochmut noch so dünkel- Es ist zu begreifen, daß den Generalen an einem haft und siegessicher spreizen der Tag wird kommen, an Wohnungsgeld von 15 333 M. verteufelt wenig geWie Genosse Liebknecht bereits erklärt hat, find wir dem dem die Herrschaft der Junker und Geldjackmänner beseitigt legen ist. Sie haben das edle Bestreben, möglichst schnell in Dreiklassenhause nur verbunden dafür, daß es dem„ Borwärts" wird und wahre Bolksvertreter an ihre Stelle treten. Um so den Besitz einer„ Dienstwohnung mit Geräteausstattung" zu durch den Abdruck des obigen Urteils abermals Gelegenheit eher, je ungenierter man sich selbst an den Pranger stellt! gegeben hat, halbverblaßte Heldentaten unserer braven preußischen Scharfmacher wieder aufzufrischen.
Kosten des Verfahrens verurteilt.
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geflagten einmal bekannt zu machen.
Auf Antrag des Beleidigten, des Hauses der Abgeordneten des Preußischen Landtags, ist der verfügende Teil des Urteils durch den Vorwärts" in demselben Teile und in derselben Schrift wie der Abdruck des Artikels Eine reaktionäre Affentomödie" bekannt zu machen.
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In allen Exemplaren der Nr. 99 des Vorwärts" vom 28. April 1912, sowie auf den zu ihrer Herstellung beſtimmten Blatten und Formen ist der Artikel Eine
reaktionäre Affenkomödie" unbrauchbar zu machen. Berk, den 14. Februar 1914.
Der Erste Staatsanwalt am Landgericht I.
Der Artifel im Vorwärts":" Eine reaktionäre Affenkomödie" war ja nur eine Kritik jenes Schauspiels, das damals im Dreiklassenparlament gemimt wurde. Hatten doch, wie jener Artikel zeigte, drei Tage lang Mi nister, Präsident und die Redner der reaktionären Par teien geradezu darin gewetteifert, ihrem Abscheu und ihrer Entrüstung über die Sozialdemokratie Ausdruck zu geben. Wohl ein Dußend bürgerlicher Redner hatte man auf die Sozialdemokratie lospaufen lassen, um dann, nach mehreren Tagen solcher Klopffechtereien, der Sozialdemokratie just in dem Moment das Wort abzuschneiden, als ihr Redner hätte zu Worte kommen müssen.
Und weshalb dieser tosende Ueberschwang sittlicher Entrüftung? Weil, als Liebknecht das offizielle Rußland Väterchens und seiner schwarzen Hundert als das„ barbarischste und berächtlichste Land" gekennzeichnet hat, Genosse Ströbel dazwischen gerufen hatte: ,, nächst Preußen". Daß diese Bemerfung erfolgt war nach ungeheuerlichen Ausfällen des Polizeiministers gegen die proletarische Wahlrechtsbewegung, nach unerhörten Beleidigungen der angeblich eidbrecherischen Beamten, die sozialdemokratisch gewählt hatten, kurz nach den ftärksten Provokationen des reaktionären Ministers, daß also die Zwischenbemerkung Ströbels nur der preußischen Bolizeiwirtschaft, selbstverständlich aber nicht dem preußischen
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In der Freisinnigen Zeitung" und in der„ Liberalen Correspondenz", den Drganen der Parteileitung der Fortschrittlichen Volkspartei ist folgende Erflärung veröffentlicht:
und
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tommen. Diesem Streben Rechnung zu tragen, ist die Heeresverwaltung unter der glorreichen Führung des Kriegsministers v. Falkenhayn eifrigst bemüht. Was seinem Vorgänger, Herrn v. Heeringen, nicht gelang, das glaubt er mit Leichtigkeit erreichen zu können. Ausgerechnet Herr v. Falkenhayn, der es verstanden hat, fast bei jedem Auftreten im Reichstag Sturmszenen zu entfesseln.
Herr v. Falkenhayn hat allem Anschein nach von der ihm vorgesetzten Dienststelle, vermutlich dem Militärkabinett, Jm Wahlkreise Jerichow I und II haben am kommenden den Auftrag bekommen, dem kommandierenden General in Freitag die Wähler darüber zu entscheiden, ob der fünftige Ver- Frankfurt a. M. eine Dienstwohnung im eigenen Gebäude zu beschaffen. Dieser Versuch ist schon einmal unternommen treter des Wahlkreises der Rechten oder der Linken des worden, damals aber jämmerlich gescheitert. Der neue Reichstages angehören soll. Bei den allgemeinen Wahlen im Striegsminister wiederholt nun, dem Befehl gehorchend, diesen Jahre 1912 galt die Stichwablparole: Keine Stimme einem Versuch, indem er vom Reichstag nicht weniger als Kandidaten der Rechtsparteien! Seither hat sich die 700000 Mart verlangt zum Bau eines Dienst- und Gegnerschaft gegen die konserbatiben nicht Dienstwohngebäudes nebst Geräteausstattung für den dortigen vermindert, fondern noch verschärft. Gerade im General. Diese merkwürdige Zumutung begründet das KriegsWahlkreise Jerichow haben die Konservativen den Kampf gegen ministerium folgendermaßen: den Liberalismus in überaus häßlichen Formen mit Verunglimpfungen und Unwahrheiten geführt. Entscheidend für die liberalen Wähler muß die Rücksicht auf die Mehrheitsbildung im Reichstag sein. Die Linksmehrheit muß erhalten und gestärkt werden, und dies um so mehr, als die Linke eben erst das Mandat des bisherigen nationalliberalen Abgeordneten Noelich im Wahlkreise tehl- Offenburg verloren hat. Wir halten
Die für 18000 Mart jährlich in einem Privathause ermietete Wohnung des kommandierenden Generale entspricht räumlich nur den Ansprüchen einer Familie von wenigen Mitgliedern; Repräsentationsräume fehlen gänzlich, was bei den Frankfurter Verhältnissen sich besonders fühlbar macht. Gleichwohl war die als Notbehelf anzusprechende Ermietung selbst dieser Wohnung mit den größten Schwierigteiten verknüpft. Der Mietvertrag für dieses Gebäude läuft noch bis 30. September 1917, von da ab jedesmal ein Jahr weiter, mit halbjährlicher