die Treptower Polizisten bor. was wohl auf den großenEinfluß des Herrn Becrmann als Bürger von Treptowzurückzuführen sei, nach dessen Namen man ja auch eine Straße be-nannt habe. Er empfehle den Gemeindevertretern, sich persönlichvon dem ungesetzlichen Vorgehen der Polizei zu überzeugen und einediesbezügliche Beschwerde an die zuständige Stelle gelangen zulasten. Alsdann wurde behauptet, daß der Herr Pfarrer Jaehn-Treptow bei seinen Wohlfahrlsveranstattungen schulpflichtige Kinderdes Nachts beschäftigte. Diese Borgänge seien bekannt geworden,weil eine Anzahl Kinder den Schulunterricht nicht hätte besuchenkönnen. Das betrübende an der Sache sei, daß auch Arbeiterelternihre Kinder dem Herrn Jaehn zur Verfügung stellen. Pflicht derParteigenossen sei es, ihre Kinder von bürgerlichen Veranstaltungenfernzuhalten und dafür dem Jugendheim zuzuführen. Mit einemHinweis auf den am 24. Februar im Lokal Rennbahn beginnendenKursus des Bildungsausschusses und die im März stattfindendenGewerbegerichtswahleu fand die Versammlung ihr Ende.Tempelhof.AuS der Gemeinbcvertretcrsitzung. Das Kapitel Armenver-waltung schließt mit einer Einnahme von 24 200 M. und einerAusgabe von 87 300 3)1., so daßvein Zuschuß von 30100 M. nötigist. Gegen das Vorjahr werden für dieses Kapitel 23 785 M. mehraufgewendet. Beim Kapitel Grundstücksverwaltung regte GenosseFrantz an, ein der Gemeinde gehöriges Gelände als Laubenlandzu verpachten. Der Bürgermeister erwiderte, daß von dort Sandentnommen wird, woraus die Gemeinde eine Einnahme von 8300Mark habe. Der Antrag Frantz wurde abgelehnt. Beim KapitelStraßenunterhaltung schilderte Genosse Schmidt den Zustand derMerderstraße und ersuchte, das Pflaster in dieser Straße rechtbald zu erneuern. Der Bürgermeister sagte zu, beim Ausbau vonStraßen die Werderstraße zu berücksichtigen. Nachdem GenosseMüller für die Aufstellung von mehr Ruhebänken in den Anlagenuiw Genosse Schmidt für die Anschaffung von Rettungskähneneingetreten waren, wurde dieses Kapitel bewilligt. Beim KapitelStraßenreinigung kam es zu einer längeren Debatte. GenosseSchmidt brachte die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der bei derStratzenreinigung beschäftigten Arbeiter zur Sprache. Er verlangteeine neunstündige Arbeitszeit bei Fortzahlung des bisherigenÄrbeitsverdiWstes, ferner die volle Bezahlung der Feiertage undeine gelegenere Ansehung des Lohnzahlungstermins. Jetzt werdeder Lohn Freitagmittag ausgezahlt, wodurch den Arbeitern einTeil ihrer Mittagszeit verloren gehe. Außerdem beantragteSchmidt, den Arbeitern, die 3 Jahre tätig sind, den Sommcrurlaubvon 3 auf 5 Tage zu erhöhen. Wenn er, Schmidt, die Wünscheder Arbeiter hier vortrage, so halte er das für sein gutes Recht;ebenso halte er es aber auch für das Recht der Arbeiter, ihmihre Wünsche mitzuteilen. Das scheine aber nicht die Ansicht desStraßenmeisters Weiß zu sein. Denn im vorigen Jahre habedieser Herr, nachdem er, Schmidt, die Forderungen der Arbeiterin der Gemeindevertretung vorgetragen hatte, die Arbeiter antretenlassen und nachgeforscht, wer ihm die Mitteilungen über die Lohn-und Ärbeitsverhältnisse gemacht habe. Er ersuche den Bürger-meister, daß er dem Straßenmeister solche Uebergriffe untersage.Der Bürgermeister erwiderte hierauf, daß Weiß nicht nachgeforschthabe, sondern er wollte entgegen der Behauptung Schmidts, denArbeitern würde keine Gelegenheit gegeben, dem Bürgermeisterihre Wünsche vorzutragen, feststellen, daß diese Behauptung nichtden Tatsachen entspricht. Bon der Einführung der neunstündigenArbeitszeit könne nur die Rede sein, wenn für die gekürzte Arbeits-zeit der Lohn in Fortfall komme. Den in den AußenbezirkenArbeitenden wolle er insofern entgegenkommen, als er die Mittags-pause um einige Zeit verlängere. An eine Neuregelling desSommerurlaubs sei jetzt nicht zu denken, da der Urliub erst imvorigen Jahre eingeführt sei. Hierauf erwiderte Schmidt, dieArbeiter hätten wie im vorigen Jahre so auch in diesem demBürgermeister ihre Wünsche schriftlich mitgeteilt. Der Bürger-meister habe es aber nicht für nötig gehalten, den Gemeindevertretern davon Mitteilung zu machen, sondern habe jedenfallsdie Wünsche der Arbeiter in den Papierkorb wandern lassen. Dassei kein Zeichen von Arbeiterfreundlichkeit und sozialem Ver-ständnis. Herr Jung, seines Zeichens Rechnungsrat, kehrte denHerrenstandpunkt hervor. Er meinte, die Straßenarbeiter arbeitensich nicht tot; wenn diese es wirklich so schlecht hätten, wie esSchmidt darstelle, dann würden sich nicht so viele Arbeiter umdiese Arbeit bewerben.„Aber," so rief der Herr aus,„wem esnicht paßt, der kann ja dahin gehen, wo es besser ist". GenosseMüller empfahl dem Herrn, wenn die Arbeiter so rosig dastände»,doch selbst Straßenarbeiter zu werden. Bei der Gehaltserhöhungdes Syndikus habe man nicht davon gesprochen, daß die Gemeindediese 600 M. jährlich nicht tragen könne. Tie Anträge unsererGenossen wurden sämtlich abgelehnt. Beim Kapitel VIII brachteGenosse Schmidt zur Sprache, daß die auf der Eisbahn beschäftigtenGemeindearbeiter für ihre Ueberarbeit keine Bezahlung erhaltenhätten, sondern nur auf die Trinkgelder angewiesen waren. Erbeantragte, den dort tätig gewesenen Arbeitern je 20 M. nach-zubewilligen. Nach längerer Debatte wurde ein Antrag desSyndikus angenommen, dem Bürgermeister anheimzugeben, dieangebrachte Beschwerde nachzuprüfen und dem Plenum Bericht zuerstatten.Das Kapitel Fricdhofsverwaltung gab unserem GenossenSchmidt Veranlassung, zu fordern, daß auch Laien gestattet wird,in der Leichenhalle des Gemcindcfriedhofs Reden zu halten, ohnedaß die Rede erst vorher dem Bürgermeister eingereicht wird. DerBürgermeister berief sich auf das Lrtsstatut. Genosse Müller be-antragte Gebühreinreiheit für Beerdigungen. Dieser Antragwurde abgelehnt. Beim Kapitel Feuerlöschwesen unterzog GenosseSchmidt die Einrichtungen unserer Feuerwehr einer scharfenKritik und stellte diese in Vergleich mit der Britzer Feuerwehr.Tempelhof könne sich daran ein Beispiel nehmen. Zur Förderungder Jugendpflege werden im Kapitel„Gemeinnützige und wohl-tätige Einrichtungen" 1500 M. gefordert. Genosse Frantz forderte,daß man auch den Arbeiterturnvercin an diesem Betrag Parti-zipieren lasse, da dieser sich im Sommer derjenigen Kinder an-nehme, die während ihrer Ferien nicht verreisen könnten. HerrJung erwiderte, sozialdemokratischen Vereinen könne man vondiesem Gelde nichts geben, es sei vielmehr ausschließlich für dienationale Jugendpflege bestimmt. Genosse Schmidt betonte, daßzu den Steuern nicht nur sogenannte„Nationale" beitragen, sondern auch Andersgesinnte. Die Jugendpflege im Jungdeutschland-bund, dem ja die 1500 M. zufließen sollen, sei in Wirklichkeitkeine Jugendpflege, wenn man bedenke, daß kleine Knirpse mitSchießprügeln ausgestattet werden und damit schon verschiedent-lich Malheur angerichtet haben. Die Etatsposition wurde be-willigt. Vorher regte Genosse Schmidt noch an, ob es nicht an-gängig sei, die hiesigen Aerzte zu veranlassen, einen Nachtdiensteinzurichten. Jetzt sei es oftmals schwer, bei schweren Er-krankungen in der Nacht einen Arzt zu bekommen. Dr. Richtersagte zu, seine Kollegen zu veranlassen, zu der Frage Stellung zunehmen. Auf Anfrage des Genossen Schmidt, wie es mit dem vonder Gemeinde einzurichtenden Arbeitsnachweis stände, erwidertSyndikus Seyfert, der Gemeindevorstand beschäftige sich seiteiniger Zeit mit der Frage. Beim Kapitel Kanalisation be-antragte Genosse Schmidt, die Rohrverlegungsarbeiten in eigeneRegie zu übernehmen. Der Antrag wurde abgelehnt. GenosseMüller gab anheim, zu erwägen, ob es nicht angängig sei, eine2. Hypothekenanstalt auf der Basis einzurichten, daß auch dieMieter durch billigere Mieten einen Vorteil davon haben. DieAnträge Müllers auf Absetzung der Lustbarkeits- und der Bier«steuer werden abgelehnt. Der 2. Punkt der Tagesordnung:«Mit-teilung von den Verhandlungen mit den Theodor FrankeschenErben" wurde auf Antrag des Bürgermeisters geheim verhandelt.Die gutbefuchte Mitgliederversammlung des Wahlvereins be-schäftigte sich mit den bevorstehenden Gemeindewahlen. DerReferent Genosse Ewald verwies auf die bereits mitgeteilte Tat-fache, daß uns diesmal sämtliche in Tempechof bestehenden Vereineund Vereinchen geschlossen gegenüberstehen, in der Hoffnung, diejetzt im Besitz der Sozialdemokratie befindlichen Mandate zurück-zuerobern. Wenn jeder seine Schuldigkeit tut, müßte die Sozial-demokratie siegreich aus dem Wahlkampf hervorgehen.— In derDiskussion ergänzte Genosse K i e h m noch die Ausführungen desReferenten. Hierauf wurden als Nichtangesessene die GenossenMax Schmidt und Oskar Ewald aufgestellt.— Unter Parteiangelegenheiten erstattet Genosse I r r g a n g den Bericht von derKreisgeneralversammlung, an welchen sich eine Diskussion nichtanschloß.— Zum Wochenabonnement des„Vorwärts" lag vomzweiten Bezirk ein Antrag vor, das Äbonnement auf 25 Pf. fest-zusetzen. Genosse C a s p a r y betont hierzu, daß beim 30-Pf.-Abonnement der„Vorwärts" sich noch teurer stellen würde als beimjetzigen Monatsahonnement. Wir dürsten nicht teurer sein, alsbürgerliche Blätter. Genosse Ewald bat von einer AbstimmungAbstand zu nehmen, da die Reorganisationskommission sich nochmit dieser Frage beschäftige. Nach Abschluß dieser Beratungensollen den Genossen Unterlagen zugehen und dann zu dem Antragerneut Stellung genommen werden. Die Versammlung beschloßdemgemäß.— Vom Bildungsausschuß wurde auf die am 10. Märzim Tivoli stattfindende Theaterauffübrung„Die Schiffbrüchigen"hingewiesen. Billets hierzu kosten 50 Pf., an der Kasse 00 Pf.Genosse Flieg wünschte rege Beteiligung an der Jugendsektion,während Genossin Schmacht denselben Wunsch für den Fraucnlese-abend aussprach. Genosse Bothe macht noch auf die am 28. Märzin Laars GesellschaftshauS in Mariendorf stattfindende Schul-entlassungsfeier aufmerksam.Schöneberj».Ein Heiterer Abend stndet am Sonntag, den 22. Februar, nach-mittags 5 Uhr, in der Aula der Hohenzollcrnschule, Belziger Str. 48,statt. Mitwirkende sind: Frau Schmid-Kayser, Schauspielerin; HerrKurt Sommer, Kammersänger; Herr Karl Platen, Mitglied desBerliner Theaters; Herr Hans Schmid-Kayser, Konzertsänger.Billetts zum Preis von 30 Pf. sind bei W. Bäumler, Martin-Luther-Straße 09 und im Laden der Konsumgenossenschaft, Apostel-Paulus-Straße 40, zu haben.Diese von der Stadt veranstalteten Unterhaltungsabende ge-Winnen in den Kreisen der Arbeiterschaft immer mehr Anhänger,es dürfte daher an der Zeit sein, daß die Veranstalter für größereRäumlichkeiten Sorge tragen. Des öfteren mußten Unterhaltungs-abende wiederholt werden, weil eine große Anzahl Besucher nichtEinlaß finden konnte. Die Unkosten sind dadurch doppelt hohe.Dieser Uebelstand kann dadurch vermieden werden, wenn sofort nachSchluß der Sommersaison auf dem städtischen Gelände desBrauereigartens, das für die Bebauung vorgesehen ist, der von denstädtischen Körperschaften bereits projektierte Bau eines Konzert-saales mit ausreichender Theaterbühne vorgenommen wird. Da-durch ist auch die Möglichkeit gegeben, klassische Aufführungen fürbilliges Geld den Arbeitern zugänglich zu machen. Die Mittel fürden Bau sind von der Brauereidirektion zum größten Teil bereitsbewilligt. Auch der Garten bleibt größtenteils erhalten.Mariendorf.Mit dem Erlaß einer neuen Polizciverordnung übeh die Reini-gung der Bürgersteige hatte sich die letzte Gemeindevertretersitzungzu beschäftigen. Der Gemeindevorsteher teilte mit, daß die An-lieger für die Reinigung der Bürgersteige sowie Beseitigung desKehrichts verpflichtet seien. Bei dieser Angelegenheit kritisierteneinige bürgerliche Vertreter aus dem Südender Ortsteil die Rück-sichtslosigkeit der dortigen Hundebesitzer; sie forderten gegen dieVerunreinigung der Bürgersteige durch Hunde polizeiliche Abhilfe.Der Gemeindevorsteher versprach, wenn gütliche Hinweise an dieHundehalter keinen Erfolg hätten, Remeour zu schaffen.— Fürdie Einrichtung der Aula des Gymnasiums als Sitzungszimmerder neuen Gemeindevertretung wurden 030 M. gefordert. Dadie vorgelegten Zeichnungen für die Plätze der neuen Gemeinde-Vertretung nicht die Zustimmung fanden, wurden insgesamt fürUmbau und Neueinrichtung 1500 M. bewilligt. Bei der Fest-stellung des Kostenanschlages für den Bau der 4. Gemeindeschulesind von der Baukommission 459 500 M. in Voranschlag gebracht.Die Einheitssätze der einzelnen Positwnen stützen sich auf frühereSchulbauten. Der Gemeindevorsteher betonte hierzu, um den>schulbau zu fördern und für alle Fälle gerüstet zu sein, müssediese Summe aus 475 000 M. erhöht werden. Diesem Vorschlagewurde nach kurzer Debatte zugestimmt. Da für den genanntenZweck bereits 170 000 M. durch Anleihe gedeckt sind, soll mit demBau baldigst begonnen werden. Die Regelung der Besoldung?-Verhältnisse der Beamten und Arbeiter wurde vertagt; sie soll vonder neuen Gemeindevertretung vorgenommen werden.— Dieanderen Punkte wurden nichtöffentlich verhandelt.Spandau.Einen herben Verlust hat unsere Bewegung durch den Tod desGenossen Friedrich V o elker erlitten. Als 18 jähriger schloß er sichder Bewegung an und war stets in der Partei und in der GeWerk-schaft tätig, auch war er ein eistiger Förderer der Konsumbewegung,in der er seit Jahren als Lagerhalter tätig war. Im letzten Jahrewurde unser Freund mit dem Posten des ersten Borsitzenden deshiesigen Wahlvereins betraut, den er treu ausführte, bis er krankwurde. Jetzt hat ihn der Tod am Tage vor seinem 40. Geburtstageaus unserer Mitte gerissen. In Voelker haben wir einen unsererBesten verloren. Die Trauerfeier findet am Sonntag, den 22. Fe-bruar, früh 9 Uhr, im Trauerhause in Spandau, Jagowstraße 27,statt. Die Ueberführung nach dem Krematorium in Berlin, Gericht-straße 37/38. erfolgt um 9'/2 Uhr. Die Einäscherung findet daselbstam Montagmittag 12 Uhr statt.Jugendveranstaltuuge».Neukölln. Morgen Sonntag, den 22. Februar: Besichtigung desMärkischen Museums. Treffpunkt um'1,9 Uhr am Hermaunplatz(Apotheke)und um 10 Uhr vor dem Märkischen Museum, Am Köllnischcn Park.Lichtcnberg-Fricdrichsfeldc, Morgen Sonntag, den 22. Februar,veranstaltet die Gruppe IV im Tase Bcllevue, Hauplstr. 2. einenUnterhaltungsabend mit anschließendem Tanz, Eröffnung 4 Uhr. Ansang5 Ubr. Eintritt frei. Die Eltern find besonders hierzu eingeladen,NB. Das Jugendheim bleibt an diesem Tage geschloffen.Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 22. Februar, vormittags 3 Uhr,Vapvel-Allee 15/17; Neutölln,„Jdcalpaffage*; itgei, Bahnhofstr. 15, undOber Schöncweidc, Klarastr, 2: Freireligiöse Borlesung.— PormittagsII Uhr, Kleine Franksurter Straße 6: Vortrag von Herrn M, H, Baegeß„Die geistige Entwickewng beim Kinde'.— Damen und Herren als Gästewillkommen.Allgrmrtne Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter.(V. a. G.) zu Hamburg. Filiale Friedrichshagcn. Sonn-abend, den Sl, Februar, abends 8'/, Uhr, im Lokal von Timus, Wilhelm-straße 53: Mitgliederversammlung und Beitragszahlung.Marktpretie von Berlin am IS. Februar 1914, nach Ermittelungenbes tgl. Polizeipräsidiums, Mais(mixed), gute Sorte 16,30— 17,20, Donau00,00—00,00. Mais(runder), gute Sorte 14,60—14,30. Richtstroh 0,00.tzeu 0,00—0,00.Martthallenpreise. 100 Kllogr, Erbsen, gelbe, zum Kocheu34,00— 50,00. Sveisebobnen, weiße 35,00—60,00. Linien 40,00—80,00.Kartoffeln(Klemhdl.) 4,00— 7,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule1,60—2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30—1,80. Schweinefleisch 1,40—2,00.Kalbfleisch 1.40— 2,40. Hammelfleisch 1,50— 2,40. Butter 2.40—3,00.60 Stück Eier 4.70— 6,60. 1 Kilogramm Kardien 1,20— 2,60. Aale1,60—3,20. Zander 1,20-3,20. Hechte 1.60—2,80. Barsche 0,80—2,20.Schleie 1,60—3.20. Bleie 0.80—1.60. 60 Stück Krebie 3.50—2�.00.Pa. Roß-Fleischund-WurstGehacktes Pfund 40 Pfg.,Schmorfleisch 45 Pfg.Schöneberg, Prinz-Georg-Str. 3.Schiachtpfcrde zahle höchste Preise..Julius Großmann.Ul!ren-, Gold- undSllberwaren-Gescliäft,OptikvonJulius LeimgruberBergmann straße 26vis-&-via der Markthalle.Sämtliche Reparaturen werdengewissenhaft und zu billigsten-- Preisen ausgeführt"--SchnellsohlereiNeukölln, Zietheustraße, GckeHermannstraffe, Erleha.Herrensohlen«. Absäffe. 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