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Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet Studentraße 69, voru vier Treppen wochentäglich von 4% bis 1hr abends, Sonnabends, Bahr# uhI bon 4 bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen keine Abonnementsquittung beigefügt ist,

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Sentvertrag würde anfechtbar fein. 3. Ctwa 25 M. toöchentlich. 4. In| Strankentaffe noch Erfah berlan gen. Diese hält sich an den Birt. 2. Cine der Regel läßt sich das Gericht auf eine Eideszuschiebung nicht ein. Es besondere Entschädigung fann nicht beansprucht werden, wenn eine solche müssen Zeugen benannt werden. 5. Nein. Vielleicht erteilt das fragliche nicht vereinbart war. Die mit anderen Mietern abgeschlossenen Miets­.. 100. Nein. Polizeirevier Auskunft. . m. 103. 1. bis fontratte müssen Sie herausgeben. 3. Die Beschlagnahme ist zulässig. R. 89. Es empfiehlt sich, das Ge­4. Ja. 5. Rein, jedoch die werbe anzumelden. Steuerpflicht entsteht dadurch nicht. A. 100. Die Puk. Nein. Zwangsvollstedung ist möglich. D. 2. Nein. Kosten werden nicht terminsweise berechnet, sondern je nach den gebühren. 2. 10. 1. Die entbehrlichen Sachen tönnen gepfändet werden. Ihre pflichtigen Aften. Da nicht bekannt, wieviel solche stattgefunden haben, Frau kann alsdann intervenieren. 2. Die Frage fann ert beantwortet läßt sich die Frage nicht beantworten. Kiefholzstraße. 1. Ja. 2. Eben werden, wenn wir wissen, wie groß die Familie ist. 3. Auch in diesem falls 1 Monnt. 21. R. 77. 1. An das Revier oder an das Präfidium. Fall kann die Frau intervenieren. 4. Ja. M. W. 32. Bir raten zu 2. Nicht nötig. 3. Nein. 4. Nein, aber Anmeldung bei der Polizei. einer Beschwerde beim Versicherungsamt. H. D.   15. Das können Sie Veteran 70. Für Berlin   an das Polizeipräsidium. D. R.   9. Nein. nicht erzwingen. Sie können aber die Zeugen zum Termin mitbringen. S. D. 16. Die Aufforderung des Magistrats zur Anmeldung schul­2. Ein solcher Antrag ist zulässig. 3. Nein. F. G. 100. Nach den pflichtiger Stinder ist erfolgt. Der Vorsteher der Schulfommission Thres Buchstaben des Gesetzes und des Kassenstatuts ist die Kaffe im Recht. Wir Bezirks ist der Spediteur Sülberstein, Stöpenider Straße 30a( Röpenider raten jedoch, da die rechtsprechenden Instanzen möglicherweise einen Straße 21, tontor, 9-10). Neukölln  , K. G. In der Königlichen anderen Standpunkt einnehmen, zur Beschwerde beim Bersicherungsamt. . B. 100. Kommen Sie in unsere Buch­W. 5. 10. Am 1. 4. abends. 21. 3. 100. 1. Auf 100 M. handlung, Lindenstraße 69. Dort erhalten Sie das gewünschte Buch. 2. Schäßungsweise unter Zugrundelegung des Einkommens und eventuellen M. N. Die Behauptung ist eine starke Uebertreibung. K. 5. 200. Vermögens der Parteien. 6. S. 955. Ja. Wettende 57. Wissen wir nicht. Uebrigens raten wir Ihnen in solchem Falle, den Arzt Betten entscheiden wir nicht. Herm. P., Neukölln   99. Nein. zu fragen und nicht zum nächsten besten Mittel zu greifen. F. B. 50. R. K. 72. 1. Ab 1. 1. war Jhre Frau frantenversicherungspflichtig. Beim Bund für Mutterschutz, Auskunftsstelle: Frau Lesheim, Berlin   N., Fällt die Strankheit in die Zeit nach dem 1. Januar, so fann fie von der Schönhauser Allee 164( Sprechstunde 2-3 Uhr) fönnen Sie dies erfahren.

verben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. G. G. 16. Antrag beim Versicherungsamt unter Ueberreichung der Aufrechnungsbescheinigungen und der legten Karte. R. 100. Für die Zeit bis einschließlich Kalenderjahr 1914. Heidenreich, Gropiusstr. Ihre Angaben reichen nicht aus, fommen Sie in die Sprechstunde. O. G. 77. Ja. 23. N. 65. Ein derartiger Ueberlassungsvertrag wäre unanfechtbar, insbesondere dann, wenn dem Vater noch ein Altenteil aus gesetzt wird. G. 3. 25. Charité, Schumannstraße. N. 84. Nein, nur für das letzte Quartal. 1. Davon wäre nichts beschlagnahmefähig. 2. Der Betrag der 28,85 M. in der Woche übersteigt.- R. P.   63. Das ist unzulässig. Es fann nur die Steuer für das letzte Quartal mit 1 M. gefürzt werden. Wegen der übrigen Steuerschuld ist mmr Beschlagnahme zulässig, so weit Sie mehr als 28,85 M. wöchentlich verdienen. G. B. 765. 1. Ja. 2. Nein. A. St. 1878. Ja. Th. 2. 2. 5 M. pro Tag. Bitter. 1. und 2. Der

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Geffentliche politische Versammlungen.

Achtung! Westliche Vororte!

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Am Sonntag, den 1. März, mittags 12 Uhr, im Albrechtshof" in Steglitz  , Albrechtstraße 1a:

Zwei öffentl. Versammlungen.

Thema:

Militarismus, Krieg- Wir!

Referenten:

und

Dr. Rosa Luxemburg, Dr. Kurt Rosenfeld.

Arbeiter und Arbeiterinnen der westlichen Vororte! Erscheint in großen Massen! Es gilt zu proteftieren gegen das Frankfurter   Tendenzurteil, gegen Militarismus und Rechtsräuberei! Demonstriert für den Bölferfrieden, für das Recht des Volfes, über Krieg und Frieden zu entscheiden! Der Einberufer: K. Zachow, Südende, Stephanstr. 8.

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Deutscher   Metallarheiter- Verband.

Verwaltungssteile Berlin  . N 54, Linienstr. 83-85.

Telephon: Amt Norden 1987, 1239, 9714, 185.

Montag, den 2. März, abends 6 Uhr, im Lokal ,, Südost",

Waldemarstraße 75:

Versammlung

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Berlin   N.W.  21.Thurmstraße 34.

der in Metallgießereien beschäftigten Centralhaus mod. Herrenbekleidung

Former und Berufsgenossen.

Tagesordnung:

1. Bortrag bes Stollegen Pawlowitsch über das Thema: Leben und Leiden im Strafgefängnis und Zuchthaus. 2. Teil: Das Elend im Strafvollzug. 2. Diskussion. 3. Berbands- und Branchenangelegen­heiten.

Bahlreiches und pünktliches Erscheinen erwartet

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Die Ortsverwaltung.

Den Kollegen des Ostens zur Kenntnis, daß die Zahlstelle von Kotulla, Blumenstr. 55, nach der Markusstr. 21, Cdfe der Blumenstraße, bei Gorn, verlegt worden ist.

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sowie Berufsgenossen Deutschlands  .

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Tel.: Amt Moritzplatz 13261.

Einladung

zu der am Sonntag, den 1. März, in den Andreas- Festfälen, Andreasstr. 21, stattfindenden

Ordentlichen General- Verfammlung.

Tagesordnung:

1. Jahresbericht der Verwaltung und der Kommiffionen. 2. Wahl eines 153/ 6* Revisors. 3. Anträge. Es ist Ehrenpflicht eines jeden Kollegen in der Bersammlung zu ers fcheinen. Sorgt für guten Besuch.

Mitgliedsbuch legitimiert.

Die Ortsverwaltung.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfrep Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u.Verlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW.