Anstellung von weiblichen Aufsichtsbeamten,
Ruin durch die sozialpolitischen Lasten. Die Erklärung des keit.) Wenn aber die Statistik beweist, daß von einer stärkeren| Gewalttätigkeit gegen Arbeiter aller Richtungen half er anscheinend Ministers ist erfreulich. Die Gewerbeaufsichtsbeamten sollten mehr Belastung der Industrie durch höhere Löhne und Sozialpolitik teine für selbstverständlich. Der Fall beweist aber die Notwendigkeit, Grekutivgewalt bekommen. Man hat hier den Erlaß des Ministers Rede sein kann, dann kann ich mit um so mehr Recht für eine das Ginigungsverfahren zu verbessern, und die wichtigste Vorso sehr kritisiert, dabei mahnt aber auch er zur Vorsicht. Selbst Verstärkung des Arbeiterschußes eintreten, der heute in der Groß- bedingung dazu scheint mir die Einführung des Erscheinungsin Berlin hat 1912 ein Unternehmer einem Gewerbeinspektor unter eisenindustrie so gut wie gar nicht vorhanden ist. Man sollte es tvangs vor dem Gewerbegericht zu sein.( Bustimmung links.) Zum Schluß möchte ich die Regierung fragen, ob die Ursachen beleidigenden Redensarten den Zutritt zu seinem Betrieb unter- für unmöglich halten, daß die Regierung in der Großeisenindustrie sagt, was mag da erst dort vorkommen, wo die Welt mit Brettern bier Ueberstunden täglich zulassen will, was eine der furchtbaren Erplosion in Rummelsburg vernagelt ist! Dringend nötig ist bei der zunehmenden Beschäfti-| 16- Stunden- Schicht bedeuten würde, in den Feuerbetrieben eine gung weiblicher Arbeiter die Menschenquälerei und Menschenschinderei allerersten Ranges! bei Berlin festgestellt werden konnten, was allerdings kaum wahrHoffentlich besinnt man sich doch noch eines besseren. 1911 wurden scheinlich ist, dann aber, wie man in Zukunft wenigstens die Andie auch zur endlichen Durchführung des Kinderschutzgesetzes bei- in den Roheisenwerfen 21,2 millionen Ueberstunden verfahren, wohner gegen Schäden durch solche Explosionen sichern will, die sich tragen würden. Die Zahl der Gewerbeaufsichtsbeamten muß über- 1912 schon 24,6 Millionen, davon entfielen 11,5 Millionen auf die vor kurzem auch in Querenburg bei Bochum und in der Roburithaupt erhöht werden. Nach dem Gewerbeinspektorenbericht für Sonntagsarbeit. Wenn man nun, wie manche Vorredner, die fabrik in Annen sowie in Stockum bei Witten zugetragen haben. 1912 sind von 169 606 revisionspflichtigen Betrieben 86 309 revidiert Sonntagsarbeit nicht als Ueberstundenarbeit rechnet, so müßte Dort hat die höheren Behörde entgegen dem Willen der Gemeinworden, also 51 Broz., während es noch 1911 51,9 Proz. waren. man das Bibelwort umtehren und sagen:„ Sechs Tage sollst du den die Einlagerung großer Mengen gefährlicher Sprengstoffe ge= Es ist also eine Verschlechterung der Aufsicht eingetreten. Aller- arbeiten und am fiebenten Doppelschiicht machen", dann wäre es stattet. Wenn es nach dem bestehenden gesehlichen Zustand nicht dings waren in den revidierten Betrieben 84,5 Proz. aller Arbeiter recht! So ist es ja heute auch schon in der Großeisenindustrie mit möglich ist, in die Konzession eine Schadensicherungsklausel hineinbeschäftigt, aber der Bericht zeigt auch, daß von allen Betrieben ihren 24- Stunden- Schichten. Die reichliche Bewilligung von zubringen, dann muß ein gesetzlicher Schutz für die auf das nur 12 395 zweimal, 5881 drei- und mehr mal revidiert wurden, Ueberstunden ist ein Anreiz zur Ueberproduktion, die zu Arbeiter- schtverste bedrohten Bürger geschaffen werden.( Lebhafter Beifall daß nur 2462 Nachtrevisionen und 4048 Revisionen an Sonn- und entlassungen, Feierschichten und Werkstillegungen führt. Uebrigens bei den Sozialdemokraten.) Feiertagen stattgefunden haben. Es versteht sich, daß sich bei einer beweist gerade der reduzierte Betrieb in den Walzwerken, daß fo unzulänglichen Revision sehr viel den Bliden der Aufsichts- eine Verkürzung der Arbeitszeit dort technisch durchaus möglich beamten entzogen haben muß.( Sehr wahr! bei den Sozialdemo- ist, wozu auch die technische Entwickelung des Walzwerkbetriebs fraten.) alle Voraussetzungen geschaffen hat.
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Geheimrat Dr. Hüber:
Abg. Rosenow( Bp.):
Die Geiverbeaufsichtsbeamten sorgen nicht nur für den Schuh der Arbeiter, sondern auch für die Entlastung der Unternehmer von der großen Verantwortlichkeit. Die Uebertragung polizeilicher Befugnisse an die Gewerbeaufsichtsbeamten ist durchaus gerechtfertigt. Die Gewerbeinspektoren sollten von den Unternehmern als Berater bei der Anlage und Einrichtung der Betriebe hinzuWir brauchen Frauen ( Sehr richtig! links.) gezogen werden. und Aerzte in der Gewerbeinspektion. Der sittliche Wert der Ar beit geht bei einer grenzenlosen Beanspruchung der Arbeitskraft verloren. In den Bäckereibetrieben müssen Sauberkeit und ge= funde Arbeitsbedingungen herrschen.
des
Hierauf wird ein Antrag auf Schluß der Debatte angenommen. Abg. Dr, Liebknecht( Soz., persönlich):
Antrages verhindert zu sein. Jedoch ist dies nach der großen Ich bedaure, durch den Schlußantrag an der Begründung stede des Abg. Hue nicht mehr unbedingt nötig. Sozialdemokraten abgelehnt. Der sozialdemokratische Antrag wird gegen die Stimmen der
Die Weiterberatung wird auf Montag 11 Uhr vertagt. San delsetat und Bergetat. Schluß: 4% Uhr.
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Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen -Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, bon 4 bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage
Eine Regierungskommission hat sich sofort nach Rummelsburg begeben, als die Nachricht von der Katastrophe eintraf. Ein Wie kann man da über zu scharfe Gewerbeaufsicht Klagen! Ueber die Bundesratsverordnung von 1908, zu deren Ent- Apparat, der seit vielen Jahren ohne Gefahr benutzt worden war, Viele Industrien arbeiten mit Tag- und Nachtschicht, was natürlich stehen eigentlich ich im Reichstag das Karnickel gewesen bin, haben flog plötzlich in die Luft. Die technischen Voraussetzungen des bei so wenigen Nachtrevisionen absolut nicht ausreichend beauf sich die Unternehmer bitter beschwert. Indessen ist diese Ver- Vorfalls waren nicht festzustellen. Der Minister hat eine genaue sichtigt werden kann. Im Landespolizeibezirk Berlin ordnung durchaus unzureichend und ihre Pausenvorschrift völlig Untersuchung angeordnet. Bedauerlich ist die große Zahl der verfind 20 495 revisionspflichtige Betriebe mit 395 137 Arbeitern vor- ungenügend. Nebenbei bemerkt, hat die behördliche Untersuchung unglückten Arbeiter. Ueber den Fall in Querenburg wird der handen; davon wurden nur 11 091 Betriebe revidiert durch ins- alle meine schwerwiegenden Angaben, die ich seinerzeit im Reichs- Minister Erhebungen einleiten. gesamt 15 330 Revisionen. Das so gewonnene Urteil über die Ge- tage über die Arbeitsverhältnisse in der Großeisenindustrie werbeberhältnisse kann natürlich nur sehr mangelhaft sein; trotzdem machte, vollkommen bestätigt. Die nationalliberalen Redner wurden auch im Bezirk Berlin vielfach schwere haben hier die Hüttenarbeiter als kräftige Gestalten geschildert und Mißstände ermittelt. Die Inspektoren stellen fest, daß es mit Ansichtskarten operiert; von der Zermürbung dieser kräftigen vielfach an Schuh der erwerbstätigen Kinder und Jugendlichen Gestalten durch die heutigen Arbeitsverhältnisse, von der Ausmangelt. Die traurigste Tatsache unserer wirtschaftlichen Entwicke- mergelung durch die Feuerbetriebe, wie sie Meunier plastisch darlung ist, daß in steigendem Umfang schulpflichtige gestellt hat, haben sie nicht gesprochen.( Abg. Hasenclever[ natl.]: Kinder zur gewerblichen Arbeit herangezogen In Belgien !) Ich bin der lezte, der sagen würde, daß in Deutsch werden, und da flagt man über ein zu schnelles Tempo der land die schlimmsten Arbeitsverhältnisse bestehen, es gibt noch Sozialpolitik! Es sind in Berlin viele gesundheitsschädliche schlimmere, aber die bei uns sind schlimm genug und wir wollen Kellerbetriebe wegen der teuren Miete und vielfach un- doch nicht nach den allerschlimmsten streben! In gewissen Abteigesunde Verhältnisse im Gastwirtsgewerbe festgestellt worden, was lungen von Eisenhüttenwerken ist bereits die Achtstundenschicht einübrigens auf den ganzen Staat zutrifft. geführt. Es gibt fast keinen Beruf, der so hohe Unfallziffern aufweist wie die Eisen- und Stahlberufsgenossenschaften. Auf 1000 Dic Betriebsunfälle haben durchweg Ein sozialdemokratischer Antrag ist eingegangen, stark zu= genommen, allein in Berlin um 2119. Jm Bezirk Berlin Arbeiter wurden bei der Norddeutschen Metallberufsgenossenschaft der die Regierung ersucht, eine Gesezesvorlage auszuarbeiten, durch passierten 1911 258 tödliche Unfälle, 1912 aber 472, und der Be- 49 Unfälle angemeldet, bei der Nordwestdeutschen 83, bei der schle- welche die Inhaber von Sprengstoffabriken und Sprengstofflagern richt der Inspektoren erklärt die Unfallvermehrung als eine fischen 99, bei der Südwestdeutschen 111 und bei der Rheinisch- unter allen Umständen für die angerichteten Schäden schadenersatzFolge der erhöhten Arbeitsintensität, also der ge die weitaus meisten Unfälle vorkommen, leisten den heftigsten Westfälischen 179. Gerade die Herren aber, in deren Betrieben pflichtig gemacht werden. steigerten Ausnutzung der Arbeitskraft. Außerordentlich groß ist die Zahl der Unfälle in der Metall- und in der Holzindustrie. Ich Widerstand gegen den Schutz der Hüttenarbeiter und drücken mit verweise nur auf die furchtbare Darstellung der durch die Arbeits - der Arbeiter nicht Folge leiste. Die Krankheitsziffern betragen ihrer ganzen Macht auf die Regierung, damit sie den Wünschen maschinen in der Holzindustrie verkrüppelten Hände, die auf der in den Hütenwerken bis zu 130 Proz. muß da nicht mit der Baufachausstellung in Leipzig ausgestellt war.( Sehr wahr! links.) Die Statistit der Norddeutschen Berufsgenossenschaft für die Holz- werden und daß die Regierung sich nicht unterkriegen lasse von den stärksten Kraft gefordert werden, daß diese Menschen geschützt industrie beweist die Angaben des Deutschen Holzarbeiterverbandes; danach sind 1912 auf 1000 Bollarbeiter 52,60 Unfälle vor- Interessen der Kapitalisten, sondern das Gemeinwohl voranstelle. gefommen, im ganzen 16 071. 2882 Unfälle führten zu vorüber-( Sehr wahr! links.) Derselbe Abg. Cremer, der hier von den fräftigen Gestalten der Hüttenarbeiter schwärmte, schrieb am gehender oder dauernder Erwerbsunfähigkeit, 102 waren tödlich 7. Februar 1914 in der Rheinisch- Westfälischen Zeitung", daß die und fast 50 Proz. waren verursacht durch Motoren, Transmissionen militärtauglichkeit unter der Bevölkerung Rheinlandund Arbeitsmaschinen. Der Gewerbeinspektorenbericht für Berlin Westfalens und die Geburtenzahl ständig jinkt.( Hört! hört! bei erklärt die Mitwirkung der Arbeiterschaft bei der den Sozialdemokraten.)" Da kommt man mit den ollen Kamellen Verhütung von Unfällen der Holzindustrie für vom Ruin der Industrie! Als der preußische Kultusminister von angebracht.( Hört! hört! bei den Sozilademokraten.) Altenstein 1839 endlich durchsetzte, daß mit dem Kinderschutz ein Sehr umfangreich sind Ueberstunden und Sonntag- Anfang gemacht werde, schrien die Unternehmer Beter und Mordio, ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort arbeit bewilligt worden. Die Folgen dieser Ueberproduktion daß sie nun nicht mehr Kinder unter 9 Jahren beschäftigen wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, tragen jetzt in der Krise Unternehmer und Arbeiter. Gewiß gibt durften, und das damalige Handels- und Gewerbeministerium verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. es Arbeiter, die noch glauben, durch Ueberstunden und Sonntags- Teistete den Bestrebungen von Altensteins Widerstand. Ich hoffe, arbeit sich zu wohlhabenden Arbeitern hinaufzuarbeiten, aber sehr daß diese Tradition im Ministerium nicht mehr lebendig ist, Ja, daher der Ausdrud: Mixtum 61. Dazu sind wir leider nicht in der Lage. W. E. 74. 5. R. I. Private viele Arbeiter haben sich schon zu der Erkenntnis durchgerungen, sondern daß man sich mehr an das Wort hält, das damals der Schulen empfehlen wir nicht. Städtische Wahlfortbildungsschule für daß, wenn sie mit der normalen Arbeitsgeit sich ein anständiges Regierungspräsident von Brandenburg gebrauchte: Die Mädchen Friedenstraße 16. Stur.- Vors. Prediger Dorow, Reinidendorfer szi Auskommen nicht verdienen können, sie das mit Ueberstunden und Menschenfultur ist auf jeden Fall noch wichtiger Straße 59. Nordland. Deutscher Sozialdem. Verein„ Borwärts", Sonntagsarbeit erst recht nicht erreichen. Wohl aber haben die und ersprießlicher als die Erhöhung der In- Geschäftsstelle der Freireligiösen Gemeinde" Berlin , Pappelallee 15/17. Kopenhagen , 3. Knabrostaede. G. 6. 24. Dies erfahren Sie bei der Ueberstunden und die Sonntagsarbeit viel Arbeitslosigkeit ber- bustrie." O. P. 56. Unter Spar- und Lotterieverein Gleichheit. Nein. schuldet. Wenn auch durch die Ueberstunden der Verdienst ge= Nicht nur im Bergbau, sondern überall verlangen die Ar- den Linden 72. 23. 1. Städtische Kochschulen finden Sie im Berliner tiegen ist, so geben sowohl die Gewerbeinspektoren als beiter, daß sie an der Verhütung von Unfällen beteiligt Adreßbuch, 2. Band, Teil 2, Seite 188, Spalte 2. Private Schulen empauch sogar der Essener Handelskammerbericht und werden. Noch 1912 mußten in Berlin Metallarbeiter und fehlen wir nicht. C. 4. Jm Südwesten ist uns keine Adresse bekannt. das Zentralblatt für Hütten- und Walzwerke" Töpfer in den Streit treten, um den gesetzlich vorgeschriebenen Wenden Sie sich an den 1. Vorsitzenden G. Jacob, Berlin , Emdener zu, daß die Lage der Arbeiter trotzdem durch die Arbeiterschutz zu erzwingen.( Sört! hört! bei den Sozialdemo- Straße 45. Joseph 45. Erste elektrische Linie der„ Großen Berliner Lebensmittelteuerung beeinträchtigt wurde und fraten.) Ge liegt gewiß im Interesse der Gewerbeinspektoren, sich Straßenbahn" Schöneberg bis eranderplat, un engann 1. daß hierdurch auch die Produktionskosten steigen. Dessen sollten die bei der Unfallverhütung und Unfallerhebung die Mitwirkung der.. 369. G. 100. Wiederholen Sie Ihre Anfrage. Unternehmer eingedent sein, die sich mit den Agrarfonservativen Arbeiter zu sichern. Die Gewerbeaufsichtsbeamten sollten auch an- Anfrage ist uns beim besten Willen nicht verständlich. 23. 87. Nein. zu noch stärkerer Lebensmittelteuerung verbinden wollen!( Sehr gewiesen werden, mehr als bisher bei Arbeitskämpfen vermittelnd H. G. 66. Ueber die Agentur ist uns nichts bekannt; Bor gut! links.) Wie es sich übrigens mit der sozialen Belastung der einzugreifen. Freilich werden sie dabei Widerstand bei den Unter- ficht ist bei solchen Abschlüssen immer geboten. A. G. 100. Industrie wirklich verhält, geht daraus hervor, daß diese pro Tonne nehmern finden. Ein Beweis dafür wird aus Breslau berichtet. A. Ja, für die Beit bis einschließlich Dezember der Förderung bei der Harpener Bergwerks- Aktiengesellschaft seit Dort machte man in der Lokomotivfabrik Linke- Hoffmann den B. Nur für königliche Fuhrwerke. Paul Joost. Seit 1868. 1911 von 1,24 M. auf 1,16 M. gesunken ist. Der Deutsche Berg- Arbeitern vertragswidrige Lohnabzüge in solchem Umfang, daß arbeiterverband hat in seiner Eingabe an den Zechenverband dabei Löhne bis zu 3 M. pro Woche herausfamen.( Hört! hört! Wasserstands- Nachrichten statistisch nachgewiesen, daß der Lohnanteil an dem Wert der bei den Sozialdemokraten.) Der Direktor erklärte, man müsse der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau Förderung seit 1907 um 8 Proz. zurüdgegangen ist. Nach der jetzt die Lokomotiven dem Staat um 4000 M. billiger liefern, und Statistik des Vereins oberschlesischer Bergwerks- und Hüttenbejizer das müßte auch auf die Arbeiterlöhne abgewälzt werden. Der Etat ist die Jahresleistung pro Arbeiter von 1875/79 bis 1911/14 von zeigt aber, daß für die Lokomotiven mehr gezahlt wird als früher. 100 auf 192 Tonnen gestiegen, der Lohnaufwand pro Tonne aber Der Gewerbeinspektor bemühte sich in anerkennenswerter Weise bon 1880/84 bis 1911/14 gesunken von 9,30 M. auf 8,38 M.! zu vermitteln. Man wies ihn aber ab, obgleich auch der Ne- Memel, Silfit ( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) gierungspräsident mit seinen Sympathien auf der Seite der Ar- Bregel, Insterburg Weichsel , Thorn Der Abg. Dr. C rremer, der übrigens durch seine Rede be- beiter stand, gegen die rechtswidrig vorgegangen war. Durch ihre Dder, Natibor wiesen hat, daß ihm die Kenntnis der Arbeitsverhältnisse in der Weigerung, auf die Vermittelung des Gewerbeinspektors einKrossen Großeisenindustrie fehlt, die er anderen Leuten nachsagt( Sehr zugehen, trieb die Fabrikleitung schließlich 1800 Mann in den gut! links), hat behauptet, daß sich im Hochofenbetrieb durch das Streit. Den übrigen 3600 legte man eine Erklärung vor, daß sie warthe, Schrimm Zusehen und Abwarten Betriebspausen ergeben. Wäre das nur dem Werkverein, Vaterländischen Arbeiterverein oder Kathodas richtig, so hätte der Schnellzuglokomotivführer, der von Berlin lischen Arbeiterverein angehörten, aber feiner Organisation- das bis Hannover nicht zu halten braucht und sich auf das Zusehen sind also keine Organisationen! und daß sie feinerlei Streifbeschränkt, eigentlich überhaupt gar keine Arbeitszeit!( Sehr gut! unterstüßung erhalten. Auf diese Zumutung gingen die Arbeiter bei den Sozialdemokraten.) Dr. Beumer hat übrigens die gleiche alle aus dem Betrieb heraus und das Unternehmen verhängte die Rede, die er hier gehalten hat, schon vor 10 Jahren im Reichstag Aussperrung. Gestern eilte der Abgeordnete Conradt bis nach gehalten, er beweist dadurch eine erfreuliche Rüstigkeit!( Heiter- Dortmund, um einen Terrorismusfall zu finden. Diese Breslauer
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