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,, Wie ein Zier."

handlungen und eine nieberträchtige Behandlung die Frau zu bildungsschule erschienen unvermutet Polizisten, um die Taschen beraber gehört die Erkenntnis, daß der 8ufammenschluß der Dabei wurden bei den einen Arbeiter in festgefügten Organisationen, regste Werbearbeit einem Brad gemacht. Seinen Verdienst habe er verjubelt, während jungen Arbeiter zu durchsuchen. die Frau, die er feelisch und körperlich faput gemacht habe, mit Bigarren, Taschenmeffer ut. dgl. gefunden, wofür fie je atvei Stunden unter den no fernstehenden Volksgenossen und Stärkung der dem tranfen Kinde Hunger gelitten habe. Der Zeuge A., der in den Kazzer gesperrt wurden. Noch einmal so schlimm erging es Arbeiter reffe die Mittel find, die Befreiung der Arbeiter. feinen Schaden auf girta 10 000 2. beziffert, bekundete, daß er denjenigen, bei denen man Rontrollfarten der Arbeiterjugend ent flasse vorzubereiten. burch jenen umüberlegten Gutsverkauf völlig ruiniert worden sei deckte: fie erhielten vier Stunden. Die Kontrollkarte hat nicht etwa und sich jetzt als Angestellter ernähren müsse. Der Zeuge erklärte, einen staatsgefährlichen Inhalt, sondern auf der Borderseite nur den Die Gefahren der Hochspannungsleitung. daß er die Angeklagte, wenn es ihm seine materiellen Berhältnisse Namen des Inhabers, auf der Rückseite sind die Bestimmungen für Ein schweres Unglück, dem zwei Menschenleben zum einigermaßen gestatten würden, sofort heiraten würde. Staats- die Benützung des Jugendheims aufgedruckt; es sind lediglich An­anmalt Dr. Lehmann beantragte, da es sich doch immerhin um gaben über die Zeit, in der das Heim geöffnet ist, über die Ent- Opfer gefallen sind, hat sich in der Nähe von Strehlen zu­Ein junger Landarbeiter, der zur militärischen ein recht raffiniertes Vorgehen handele, eine Gefängnisstrafe von nahme von Spielen und Büchern, weiter das Verbot des Rauchens getragen. 6 Monaten. Die Angeklagte bat unter Tränen, sie nur ihres und Alkoholgenuffes, des Lärmens, Singens und Schreiens, also die Stellung nach Strehlen gekommen war und dort mit Kindes wegen nicht ins Gefängnis zu schicken. Das Gericht ent- Anleitung zu einem gefitteten Betragen. Wer eine solche Anleitung Stameraden des Guten zu viel getan hatte, Hetterte auf dem sprach dieser Bitte und erkannte auf eine Geldstrafe von 600 M. mit sich führt, wird von der Bayreuther Schulbehörde mit schwerem Nachhausemege auf einen Mast der elektrischen Karzer bestraft. Und die Herrschaften glauben wirklich, daß sie mit Tragödie eines Beteranen". berartigen Mittelchen gegen die freie Jugendbewegung anfämpfen Stromzuleitung der Ueberlandzentrale. Er wurde bom elektrischen Strom und getroffen tönnen! Zentralstelle zur Unterstügung deutscher Kriegsveteranen" ftürzte bom Mast herunter. Im Fall Fall verwickelte Mit Gott für König und Vaterland" hieß die patriotische er sich in die Leitungen, die er mit herabriß. Da es Schöpfung des früheren Buchdruckers Paul Loeffin, der gestern vor Zu Beginn der Roten Woche verteilte das Benirum ein unmöglich war, ihn ohne Hilfsmittel aus der Berwicklung der der 6. Straffammer des Landgerichts III unter der Beschuldigung fich au verantworten hatte, fich betrügerischerweise etwa 13 000 m. von Schmähungen gegen die Sozialdemokratie strogendes Flugblatt Drähte zu befreien, wurde ein Monteur der Zentrale herbei­au Unrecht angeeignet zu haben. Der Angeklagte versandte bon in 2 Millionen Eremplaren. Die Behauptungen gehen soweit, daß geholt, der mit Gummihandschuhen versehen die Drähte ent­Anfang August 1912 ab an eine Reihe meist hochgestellter Persön- der Partei sogar Empfehlung der Unsitilichkeit" bor - fernen wollte. Er kam jedoch durch irgendeine Unvorsichtig lichkeiten eine Drudschrift, die unter der Ueberschrift Tragödie geworfen wird. Mit ganz groben Alögen geht es auch unserer feit mit einer ungeschütten Stelle des Körpers der Leitung eines Beteranen" in erschütternder Darstellung das Geschick eines Zeitschrift Arbeiter- Jugend" zu Leibe: Beteranen Drug, der in der Düsseldorfer Straße plöglich be­finnungslos zusammengebrochen und wie ärztlicherseits feft­geftellt worden sei an Hunger und Entkräftung gestorben sei. Daran knüpfte sich ein Aufruf, in welchem es als Ghrenpflicht aller Edlen und Rationalgesinnten erklärt wurde, mitzuhelfen, um Armut, Krankheit, Not und Elend unserer Kriegsveteranen zu lindern. Jede Gabe, auch die kleinste, ist willkommen und wird mit herzlichem Dayt entgegengenommen." Unterzeichnet war dieser Aufruf mit Bentralstelle zur Unterstügung deutscher Kriegs­Die ganze beteranen, Borsigender P. Loeffin, Seestraße 118". Sache war so inszeniert, daß der Empfänger der Druckschriften den Eindrud erhielt, als handle es sich um die Zentrale eines großen, tohlorganisierten Wohltätigkeitsunternehmens und dieser Ein­drud wurde noch dadurch verstärkt, daß die Nationalbant als Zahl­ftelle angegeben wurde. Auf die Druckschriften hin sind an den Angeklagten beziv. auf das Konto der Zentralstelle" insgesamt über 13 000 m. an freiwilligen Spenden eingegangen. Der Inhalt der Druckschriften war eine grobe Mystifikation. Als die Druck­schriften versandt wurden, bestand ein Verein überhaupt nicht und ber erst später gebildete Berein" war eine Scheingründung und er hat sich am Abend des 13. August 1912 im Pavillon- Restaurant in Richterfelde an einem Biertisch gegründet" und bestand zunächst nur aus dem Vorstand, nämlich dem Angeklagten und drei Buch­bindern. Durch diesen Berein" ließ sich der Angeklagte gegen ein Monatsgehalt von 150 M. als Sekretär" engagieren. Dieses Ge­halt zahlte fich der Angeklagte, der ohne jede Kontrolle arbeitete, aus dem für die Zentralftelle eingegangenen Beträgen selbst aus. Der Angeklagte hat ungefähr 1000 W. an Unterstützungen an Bete­ranen gezahlt. Dies geschah, als er wegen Betruges von der Bolizei verantwortlich vernommen worden war.

Aber wie erzieht die Arbeiter- Jugend", das Blatt für zunahe und wurde gleichfalls vom Strom getroffen. Er wurde 100 000 jugendliche Sozialdemokraten, die Jugend männlichen auf der Stelle getötet und auch der junge Mann wie weiblichen Geschlechts? Was sie an Schönem und Erfreu- erlag auf dem Transport nach dem Strankenhaus lichem bietet es wird durch und durch vergiftet burch seinen Verlegungen.

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Das Gericht erkannte wegen Betruges und Beleidigung auf meun Monate Gefängnis und redmete jedhs Monate der Unter­uchungshaft auf die Strafe an.

Pathologische Schwindlerin?

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Das fittliche Bosen.

ben Einschlag eines oberflächlichen, verrohenden hädel schen Materialismus und einer boshaften Religions­spötterei. Die Männer der Wissenschaft find freilich längst mit Die jüngste Residensstadt des Deutschen Reiches hat schon wieder Hädel und seinem Materialismus fertig. Selbst einzelne Sozial demokraten rüden davon ab. Trotzdem ja trotzdem wird ein neues Gittenstandälchen. Traf da vor kurzem ein russischer heute noch die erziehungsbedürftige Jugend damit gefüttert. Würdenträger, ein Graf Gordon, aus Warschau in Bosen ein, Schämt sich nicht mancher sozialdemokra- und nahm in der Friedrichstraße Wohnung, wo er zunächst den Bes tische Familienbater selbst, wenn ber Glaube an such verschiedener Damen der Halbwelt empfing. Alsbald gingen die angebliche Affen abstammung des Menschen mit aber auch bei der Polizei Denunziationen ein, daß der Graf gewissen Bildern den Söhnen und Töchtern aufgebunden wird? Mädchen

Wenn dabei noch obendrein der überragende Menschengeist letzten abchen unter 14 Jahren an sich gelockt und fie mißbraucht Endes als ein Produkt förperlicher Entwickelung erscheint? habe. Da die Anzeigen von verschiedenen Seiten erfolgten, fo Kommt da der Jugend nicht bald der Gedanke:" Du bist aus wurde eine Untersuchung gegen den Grafen eingeleitet. Der russische einem Tier und endest wie ein Tier? Warum Graf tourde Donnerstagvormittag verhaftet und einem Verhör sollst Du dann nicht leben wie ein Zier?" unterzogen. Nach der Bernehmung wurde er wieder auf freien Fuß gesegt, bleibt aber borläufig unter polizeilicher Beobachtung. Die Anzeige gegen den Grafen Gordon war von Familien erfolgt, Die in einem Hause gegenüber seiner Mietswohnung wohnen und ihn bei seinen Handlungen beobachtet hatten.

Die echt flerifale Gemeinheit liegt in dem letzten Sat. Damit soll unserer Arbeiter- Jugend" der Vorwurf gemacht werden, daß sie ihre Leser und Leserinnen auf die Stufe der Tiere herabziehe. Dagegen bauchen wir unsere Jugendzeitschrift sie ist die inhalt reichste in Deutschland nicht au verteidigen. Interessant und beweiskräftig für die Unehrlichkeit der Heritalen Agitation ist aber die Tatsache, daß in demselben M.- Gladbacher Wolfsvereinsverlag, der jetzt dieses Flugblatt herausgibt, unter dem Titel Die fozia­liftische Jugendbewegung in Deutschland " eine Arbeit erschienen ist, die ganz anders über unsere Jugendbewegung urteilt, auch wenn sie deren Zielen natürlich nicht zustimmt. Da heißt es auf Seite 30 von der Arbeiter- Jugend", man müsse zu der Ueber­zeugung gelangen, daß hier eine von einem großen Stab von Mitarbeitern eifrig unterstüßte Schriftleitung andauernd und nicht ohne Grfolg bemüht ist, den angehenden Genoffen reichhaltigen und interessanten Lefeftoff zu bieten". und nach anderen Komplimenten heißt es auf Seite 36: neingeschränkte Anerkennung aller Jugend­freunde verdient die in der Arbeiter- Jugend", sowie in Vor­trägen und Resolutionen scharf zum Ausdrud gebrachte Gegnerschaft bezüglich des Alkohol- und( wenig stens des übertriebenen) Tabatgenusses, ferner der Schundliteratur."

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Das sollen die Schwarzen in ihren affobolisierten und von Tabatsqualm erfüllten Zusammenfünften nachmachen, ehe sie uns unterschieben, wir verleiteten die Jugend, wie ein Tier zu leben",

aller

Welt. Tod

Brot gesucht und der os gefunden.

Kleine Notizen.

Schnelle Justiz. Die Anhängerin des Frauenstimmrechts Mary Richardson , die am Dienstag in der Nationalgalerie in London die Venus" von Velasquez beschädigte, wurde zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.

Untergang eines französischen Torpedobootes. Bei einer Uebung der Banzerfreuzer und Torpedoboote im Hafen von Cherbourg riß infolge stürmischer See die Anterkette eines Torpedobootes, das als Bielichiff diente. Das Torpedo boot jant 29 Meter tief. Die Besagung wurde gerettet.

Ein ,, flammender" Protest. Anhängerinnen des Frauenftimmrechts haben in der Nacht zum Donnerstag ein Haus in Stewarton ( Grafschaft Ayr) in Brand gestedt, um gegen die Berhaftung der Frau Banthurst zu protestieren.

Absturz eines thetischen Fliegers. Der Militärflieger Nuri, ber es versuchte, von Konstantinopel nach Aegypten zu fliegen, ist Mittwochnachmittag in Jaffa um Fluge nach Jerusalem aufgestiegen, aber nach furzer Zeit ins meer gestürzt. Nuri starb bald barauf an seinen Verlegungen; fein Begleiter, Hauptmann Ismail

Satti, rettete sich durch Schwimmen.

Wasserstands- Nachrichten

ber Landesanfalt für Gewäfferturbe, mitgeteilt von Berliner etterbiltean

Unter der Maste eines Fel. von Szamory" hat die under­thelichte Margarete Sad, die gestern wegen Betruges vor der 7. Straffammer des Landgerichts I stand, einen jungen Kaufmann in einer Weise beschwindelt, daß man sich über die Leichtgläubig­leit des Hineingefallenen nur wundern kann. Die Angeklagte, deren im Gerichtssaale anwesende Mutter in Moabit in dürftigen Verhältnissen lebt, hat in Stargard eine höhere Töchterschule be= hucht, hat sich dann nach der Ueberfiedelung nach Berlin auf einer Handelsschule weitergebildet und einige Zeit als Staffiererin bei Wertheim ihr Leben gefristet. Sie ist eine offenbar hysterische und leicht erregbare, phantasiereiche Person. Gines Abends lernte fie in einem Café in Moabit den Kaufmann Hubert Prein fennen, der sich ihr vorstellte und demgegenüber sie sich Marga v. Szamoch nannte. Das Gespräch wurde sehr lebendig und Herr P. erfuhr, daß seine neue Belanntschaft aus vornehmem Milieu stamme. Sie erzählte, fie fei die Tochter des verstorbenen Rittergutsbesikers Morig von Szamory, ein Bermögen von 38 000 m. besize und nur in vornehmen Kreisen verkehre usw. Er verlobte sich mit ihr, fühlte In Strehlen im gelobten Lande Schlesien vermißte man fich betrogen, als herauskam, daß die Angeklagte weder ablig noch bor etlichen Tagen zwei arme Schulmädchen. Endlich sah man auf Geld, noch reiche Verwandte befißt und erstattete Strafanzeige. Die Beweisaufnahme in der gestrigen Verhandlung hatte das einem Teiche bei dem benachbarten Töppendorf ein Körbchen Ergebnis, daß nach Erstattung des Gutachtens des Gefängnis- schwimmen. Man suchte nun den Wassertümpel ab und fand die arates Dr. Dhrhenfurth und des praktischen Arztes Dr. Burchardt, Reichen der bedauernswerten Kinder. Sie hatten noch am Abend die die Möglichkeit, daß pathologischer Schwindel vorliegen fönnte, in Zöppendorf gebettelt und waren offenbar auf dem Heimweg nicht ohne weiteres von der Hand weisen konnten, der Gerichtshof in der Dunkelheit ins Wasser geraten; denn Spuren eines beschloß, die Angeklagte auf ihren Geisteszustand in einer Anstalt Verbrechens waren nicht zu sehen. Das Körbchen hatten sie beim untersuchen zu lassen. Die Angeklagte wehrte sich sehr energisch Betteln gebraucht. Die Aermiten hatten also Brot gesucht und den Reze, Borbamm gegen ben Gedanken, daß sie verrückt sein könnte, wurde immer mutender gegen ihren ehemaligen Bräutigam, dem sie drohend zu­rief: Den schieße ich nieder, wie einen follen Hund!" und ergriff fchließlich ein Wasserglas, um es dem Verhaßten an den Kopf zu werfen. Durch schleuniges Hinzufpringen der Gerichtsdiener wurde fie daran verhindert.

Ein ostelbischer Gutsbesiter.

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Enter Ausschluß der Oeffentlichkeit verhandelte dieser Tage bas Elbinger Schwurgericht gegen den Gutsbesitzer Alfred Grothe und das Dienstmädchen Helene Sawakki aus Gr. Lichtenau( Kreis Marienburg ). Der Angeklagte hatte das Mädchen, das in seinem Haufe diente, gu geschlechtlichem Verkehr genötigt. Als damit diese Angelegenheit in einem Gerichtstermin zur Sprache kam handelte sich um eine Beleidigungsklage, die die Helene Satvaizki auf Veranlassung von Grothes Bater gegen eine wirtin anstrengen mußte hat der junge Grothe den geschlechtlichen Verkehr eiblich abgeleugnet und auch das verführte Mädchen zu einem Meineis verleitet. Beide wurden verhaftet und legten in der Untersuchungs­haft ein Geständnis ab. Vor dem Schwurgericht wurde der Guts­befiber zu 2 Jahren Zuchthaus, das verführte Mädchen zu 9 Monaten Gefängnis berurteilt.

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Jugendbewegung.

Wie man uns drangfaliert.

In Königsberg wird die freie Jugendbewegung von der Polizei in der schärfsten Weise verfolgt. Dieser Tage hielt in einer Jugendversammlung Genosse Nudat einen Lichtbildervortrag über das Thema:" Von der Postkutsche bis zum Gilzug". Als der Redner am Schluß seines Referats erklärte, daß die Völker durch den internationalen Verkehr einander näher gebracht würden, erhob sich der überwachende Polizeibeamte und sagte, der Redner habe das politische Gebiet betreten, er schließe die Ver­sammlung und fordere alle Personen unter 18 Jahren auf, den Bersammlungsraum zu verlassen. Eine Anzahl Jugendlicher wurde noch von der Polizei notiert.

Much in der liberal regierten bayerischen Stadt.Bayreuth ist -wieder eine großartige Staatsrettung berübt worden. In der Fort

Wasche Hauspulz unentoch licht

Tod gefunden.

Während so schon blutjunge Menschenkinder vor fremben Türen betteln müssen und unter ungünstigen Umständen Opfer ihrer und ihrer Eltern Armut werden, wähnt man hoch oben, für den deutschen Arbeiter wäre gesorgt bis ins hohe Alter. Rur eigene Kraft tann die Arbeiterklasse aus geistiger und körperlicher Not befreien. Dazu

Hautleiden

entstehen durch nureines Blut können deshalb auch nur durch innere Behandlung gründ­lich und dauernd geheilt werden. Hautpillen das beste hierfür. Frau Will hatte auf Armen, Beinen u. der ganzen Brust förmliche Borken bon Ausschlag, ist aber nach der letzten Kur vollständig geheilt worden. Ich tomme, um Ihnen den gebührenden Dant abzustatt. Gott vergelte es Ihnen. Dolmann, Pfarrer in Refrath . Die patentat Hautpillen in eve

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346-1 279+91 284+9 276 238+6 246

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216+8 174+1 30+10

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23efer, Münden 380°)

Minden

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Rhein, Maximiliansau 670)

Kaub Stöln

Redar, Heilbronn Main , Hanan +16] Mosel, Trier Fall. 1)+ bedeutet wuchs, 3) Unterpegel. Wasserftand: 390 cm am 10. März um 8, Uhr abends. Wasserstand: 681 cm.

581+46

665+27

375+111

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