Br. 73 31. Jahrgang. 5. Beilage des„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Versammlungen.

Sonntag, 15. März 1914.

auf dem vorigen Verbandstage eine erhebliche Rolle spielte. Die sammlung hatte gegen diese Regelung der Personenfrage nichts Lösung, welche damals getroffen wurde, scheint teine glückliche ge- einzuwenden. Sie stimmte einigen nicht erheblichen Anträgen auf wesen zu sein. Der zweite Vorsitzende Riedel ist von seinem Amt Statutenänderung zu und stellte 17 Kandidaten für die am 5. April zurüdgetreten und hat eine Stellung in der Filiale Hamburg   an- stattfindende Delegiertenwahl auf. Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Die am Freitag genommen. Der jezige erste Vorsitzende Mohs hat erklärt, eine Ferner wurde hingewiesen auf die am nächsten Montag ftatt­abgehaltene Generalversammlung der Filiale Groß- Berlin nahm Wiederwahl nicht anzunehmen. Eine fürzlich abgehaltene Konferenz findenden Wahlen zum Ausschuß der Betriebskrankenkasse der Stadt Stellung zum bevorstehenden Verbandstag. Wie der Referent von Verbandsvertretern macht dem Verbandstag den Vorschlag, als Berlin  . Die Kollegen wurden ersucht, mit aller Straft für die Liste Polenste ausführte, würde der Verbandstag eigentlich erst im ersten Vorsitzenden Heckmann- Mannheim und als zweiten Vor- des Verbandes zu wirken, was um so notwendiger ist, als von Jahre 1915 stattzufinden haben, aber aus besonderen Gründen hat fizenden Wuzti Berlin zu wählen, und glaubt damit eine Lösung gegnerischer Seite eine lebhafte Agitation betrieben wird, nament fich die Einberufung desselben schon für dieses Jahr notwendig gefunden zu haben, die ein ersprießliches Zusammenarbeiten des lich von den unter liberaler Flagge segelnden krankenversicherungs­gemacht. In der Hauptsache wird sich der Verbandstag mit der Vorstandes ermöglicht. Mohs soll der internationalen Konferenz pflichtigen Angestellten der Stadt Berlin  . Frage der Besetzung des Vorstandes zu beschäftigen haben, die schon I als internationaler Sekretär vorgeschlagen werden. Die Ver

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