Metallarbeiter- Aussperrung,
fund. Wes Geistes Kind der Herr ist, geht wohl am besten daraus Jüber 1911 eine außerordentliche Steigerung, denn am selben Termin hervor, daß er von seinen Gehilfen die unterschriftliche Erklärung 1911 wurden in Deutschland erst 2526 Elektrizitätswerte gezählt. dafür verlangte: 1. daß sie feiner Organisation angehören, 2. nicht Es ist möglich, daß die damalige Zählung noch nicht auf Vollständigangehören werden und 3. im Falle eines Streifs für den bis- teit Anspruch machen konnte, sicher ist jedoch, daß von 1911 auf herigen Lohnfab weiter arbeiten. Wenn die pommerschen Dach- 1913 die Zahl der deutschen Elektrizitätswerte sehr erheblich zubedermeister glauben, die Gehilfen durch Terrorismus zu treu- genommen hat. Geht man weiter zurück, so findet man im Jahre am Dienstag wieder einmal mit den Lohn- und Arbeitsbedingungen Der Zentralverband der Handlungsgehilfen beschäftigte sich ergebenen Arbeitern machen zu können, dann irren sie sich. Es 1900 nur 652 Werte. Die Zahl der deutschen Elektrizitätswerkte hat in den Berliner Warenhäusern. Schon der überwältigende Besuch wird auch hier so kommen, daß dem Druck von oben ein weit sich von 1900 bis 1913, also in einem verhältnismäßig turzen Zeitstärferer von unten folgen wird, raum, um 3448 vermehrt. Entsprechend haben sich natürlich die bergen der geräumige Saal konnte die Menge der Erschienenen kaum bemies pie stotenbigfelt der Bersammlung. Mit Gesamtleistungen gefteigert. Während im Jahre 1900 die Maschinen größter Spannung lauschten die in den Musikerjälen" Verjam etta 192 000 Stilowatt erzeugten, belief sich die Leistung im Jahre melten den trefflichen und zündenden Worten Regina Fried= Auf den Mitteldeutschen Elektrizitätswerken( Görißusühle) 1913 auf 1,9 Millionen Kilowatt. Das ist eine Erhöhung um das länders. Gründlich zerstörte diese die Illusion derer, die da bei Saalfeld in Thüringen wurden ca. 280 organisierte Metall. Behnfache. Charakteristisch für die moderne Elektrizitätsversorgung glauben, die Handlungsgehilfen hätten den Himmel auf Erden, arbeiter ausgesperrt. Der Grund ist darin zu suchen, daß die ist die außerordentliche Steigerung der Zahl großer Kraftwerke, Vielmehr wird ihnen, besonders in den Warenhäusern, durch die Firma seit längerer Zeit angeblich wegen Arbeitsmangel aus- das heißt von Werken mit einer Leistungsfähigkeit von über 5000 raffiniertesten und menschenunwürdigsten Straf- und Spikelseben ließ und Arbeitern kündigte, die jahrelang im Betriebe Kilowatt. Imposant sind die Ziffern, in denen die Vermehrung systeme das Leben zur Hölle gemacht. Das möge fich auch die tätig waren und Vertrauensstellungen in der Organisation be- der Elettrizitätsanschlüsse zum Ausbrud gelangt. 788 Deffentlichkeit merken. fleideten, während jüngere billigere Arbeitskräfte behalten und Werke hatten im Jahre 1911 einen Gesamtanschlußwert von 1,25 neu eingestellt wurden. Um diesem Hinauswerfen einzelner miß- Milliarden Kilowatt; im Jahre 1913 wurde der Anschlußwert schon liebiger Personen und ganzer Arbeitskolonnen Einhalt zu tun, auf etwa 2 Milliarden Milowatt gefchäßt. Besonders aktuell ist die protestierte die Gesamtarbeiterschaft, worauf die Firma zur Aus- Stonstatierung, daß im Jahre 1913 2833 Werte Privatunternehmunsperrung schritt. Allem Anschein nach ist eine Lohnreduktion im gen waren, während 1012 Werke in städtischer oder staatlicher Regie gangen Betriebe geplant. Da die gesamten Arbeiter organisiert standen. Die größte Leiſtung von allen Stromlieferanten hatten am find, dürfte es der Firma schwer fallen, ihre Pläne durchzusehen. 1. April 1913 die Berliner Gleftrigitätswerte mit beinahe 193 000 Kilowatt aufzuweisen. Dann folgt das Elektrizitätswerk Düsseldorf- Reisholz mit 65 000 Kilowatt, dann die Oberschlesischen Elektrizitätswerte und das Städtische Elektrizitätswerk in Hamburg . Der kleinste dieser Stromriesen ist das Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk in Wesel , das eine Leistungsfähigkeit von 10 000 Kilowatt hatte. bon 10 000 Kilowatt hatte.
Achtung! Kürschner!
Die über die Rauchwarenzurichterei von M. Schellenberg, Hamburg , Glashüttenstr. 95, berhängte Sperre ist aufgehoben. Nur die Sperren über die Firmen A. Reinstrom, Hamburg - Wandsbet, Lübeckerstr. 80 und A. Zimmer mann u. Co., Hamburg - Gibelstädt, Bahrenfelderweg, bauern un berändert weiter und ersuchen wir jeden Zuzug dorthin fernzuhalten. Die Filialverwaltung.
V
Fliesenleger! Die Fliesenleger der Firma Kurlbaum Bonn find in den Streit getreten. Die Firma führt zurzeit eine größere Arbeit in der Kolonie Weddau bei Duisburg aus. Zuzug nach dort und nach Vonu ist streng fernzuhalten.
Aus der Partei.
Erfolge der Roten Woche.
Ju Osnabrück wurden in der Noten Woche, soweit das Ergebnis bis jekt vorliegt, 225 Aufnahmen für den Wahlverein gemacht. Für die Parteipresse wurden ebenfalls eine größere Bahl neuer Abonnenten gewonnen.
Für Schwedt a. D. find in der Roten Woche 35 Leser der Brandenburger Zeitung" und 28 Parteimitglieder gewonnen worden.
In Stuttgart wurden 1275 neue Parteimitglieder, barunter 330 weibliche, und 275 neue " Zagwacht"-Abonnenten gewonnen.
In Oberbaden brachte die Rote Woche 471 neue Parteimitglieder und 702 Abonnenten auf die „ Volkswacht" in Freiburg i. Br.
Gemeindewahlerfølge.
in Gorfau, Streis Nimptich, wo überhaupt zum ersten Male eine Im Zeichen der Roten Woche stand die Gemeindevertreterwahl folche stattfand. Auf den ersten Ansturm fielen uns gleich fämt liche Mandate der 3. und 2. Abteilung zu. Damit wird Gorfau neben Stein Beubuidh die zweite Gemeinde in Schlejien, die liber eine sozialdemokratische Mehrheit im Gemeindeparlament verfügt.
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Noch nicht ganz so weit, aber nahe baran sind unsere Genoffen in artau bei Fürstenstein . Dort wurde in der 2. und 8. Abteilung je ein Genosse gewählt, Mit den schon vorhandenen sechs Gemeindevertretern befigen unsere Genossen jest genau die Hälfte aller Mandate.
In Hohenwiese im Niesengebirge wurde Genoffe Bühn in ber 3. Abteilung mit großer Mehrheit gewählt.
Polizeiliches, Gerichtliches usw.
Der A. Schaaffhausensche Bankverein hielt gestern in Köln feine Generalversammlung ab, in der sämtliche Anträge der Verwaltung ( u. a. Serablegung der Dividende von 5 auf 8 Bros., vermehrte Abschreibungen) einstimmig genehmigt wurden. Ueber die Aussichten des Unternehmens, das in den letzten Jahren große Verluste erlitten hat, äußerte sich die Verwaltung: Die Schäden, die für die Vergangenheit auszumerzen waren, seien nach menschlichem Ermeffen beseitigt. Die Verwaltung glaube nunmehr, eine geeignete Basis für eine Gefundung der Geschäftsentwidelung gefunden zu haben. Die Aktionäre dürften jedoch nicht erwarten, daß mit einem raschen Dividendenaufstiege im folgenden Jahre gerechnet werden würde. Vielmehr sei das Hauptaugenmert der Verwaltung auf stetige Stonfolidierung gerichtet und sie hoffe, daß wieder mit einer steigenden Dividende zu rechnen sein werde. Man habe sich die Erfahrung der früheren Jahre zu Nuze gemacht und alle Schäden offen erklärt.
Rückgang des Außenhandels im Februar. Die in der geftrigen Nummer veröffentlichten Zahlen beziehen fich auf den Außen handel, nicht wie es infolge eines Druckfehlers hieß, auf den Kohlenhandel Deutschlands .
Gerichtszeitung.
unglaublichen Arbeitsordnungen hervorgehoben. Man bedente, daß Aus der Fülle des vorgebrachten Materials seien vor allem die ein Rayonchef einer ihm mißliebigen Angestellten nur schlechte Führung" anzudichten braucht, und schon ist ihr eventueller Sommerurlaub flöten. Oder man höre, daß für eine Minute Unpünktlichsein 50 Bf. Strafe gezahlt werden, für einen Rechenfehler 10 Bf. usw. Folgendes Stüdchen passierte fürzlich in einem in der Königstraße gelegenen Warenhaus. Nach ihrer Arbeitszeit wurden die Angestellten gehalten, Inventur zu rechnen. Ohne Entschädigung natürlich, denn Ueberstunden werden, aber auch nicht immer, mit einer Butterbemme entlohnt. Unterlief ihnen dann, was bei ihrer Uebermüdung leicht erklärlich, ein Rechenfehler, so mußte das selbstverständlich mit 10 Bf. Strafe geahndet werden. Pünktlicher Schluß ist in den meisten Warenhäusern ein unbekanntes Etwas. Sollen Ueberstunden gemacht werden, so erfahren die Angestellten das oft erst turg bevor sie gehen wollen. Die Schundgehälter von 30-60 m. monatlich nicht wöchentlich für weibliche Angestellte sind charakteristisch. Sit da einmal eine Angestellte, die nach 11jähriger Tätigkeit das horrende Monatsgehalt von 85 M. bezieht. Das ist für diese Angestellte wohl nicht zu viel, darum legt man im Oktober 5 M. zu, um ihr dann im November nahezulegen, sie möchte per 1. Februar tündigen. Der Mohr hat seine Schuldig feit getan. Ein gleich humaner" Fall: Nach 20jähriger taufmännischer Tätigkeit im Möbellager wird ein Angestellter_gezwungen, wieder den Hobel in die Hand zu nehmen. Kritik überflüffig. Daß in den verschiedensten Häusern die Konkurrenstlausel und vertragliche Ausschließung des§ 63( Gehaltszahlung in Krantheitsfällen) wahre Orgien feiert, versteht sich bei dem großkapitalistischen Wirtschaftsbetrieb wohl am Rande.
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lungsgehilfenelend nur durch freigewerkschaftliche Organisation zu Die logische Schlußfolgerung der Referentin, daß dieses Handbeheben sei, fand allseitig stürmische Anerkennung.
Die Distuffion konnte das von der Referentin Gesagte nur noch bekräftigen.
Mit dem Verlauf dieser wichtigen Rundgebung kann der Zen tralverband vollauf zufrieden sein, denn selten versammeln sich die Warenhausangestellten in solcher Masse, um gegen moderne Verfflabung zu protestieren.
Zentralverband der Bildhauer. Die Verwaltung Berlin Ein politischer Beleidigungsprozeß wurde gestern im Behielt am Montag ihre Jahresgeneralversammlung ab. Zuerst nahm rufungsverfahren vor der Potsdamer Straffammer die Versammlung den Bericht vom lebten Quartal entgegen. Die aufgerollt, Am Geburtstage des Herzogs von Braunschweig wurde Bentralkaffe hatte an Einnahmen 9559,09 m., an Ausgaben dung gemacht, der Herzog babe für die Armen von Rathenow 5000 M. 4507,54 m. gegenüberstand, so daß der Bestand 15 183,79 m. beim Rathenower Stadtparlament vom Vorsteher Heidepriem die Mel- 8920,35 wt., bleibt ein Bestand von 638,74 Mt. Die Einnahmen der Lokaltasse betrugen 19 691,33 Mt., denen eine Ausgabe von geftiftet. Der Vorsteher regte daraufhin an, dem Spender den Dant trägt. Der Jahresbericht ergibt folgendes Bild: Einnahmen und durch Erheben von den Plätzen zum Ausdruck zu bringen und ihn Ausgaben der Zentralfaffe bilanzieren mit 39 332,99 Mr., bie der gleichzeitig zu seinem Geburtstage zu beglückwünschen. An dieser Botaltaffe mit 34 316,17 Met. Mitgliederbestand am Ende des Dvation nahmen die sozialdemokratischen Stadt- Jahres 776. Arbeitslose waren zu berzeichnen 254. Jm Durch berordneten nicht teil. Der Vorsteher rügte ihr schnitt entfielen im vergangenen Jahre an arbeitslosen Tagen: erhalten. auf Holzarbeiter 23,04, Steinbildhauer 21,0, Modelleure 31,0. Auf am 21. November vorigen Jahres eine öffentliche Versammlung statt, tasse insgesamt ausgegeben: 16 679,50 Mt., die Lokalkaffe: 8107 Mt. Im Zusammenhang mit den Stadtverordnetenwahlen fand alle Arbeitslosen verteilt, beträgt der Durchschnitt pro Mann im Jahre 1913 24,08 Tage. Für Unterstützungszwecke hat die Zentralin der der sozialdemokratische Parteisekretär Genosse May Als Verwalter wurde Karl Boenig wiedergewählt. Als Beifiker Groger aus Neukölln über ein fommunalpolitisches Thema im Lokalvorstand wurde 8enste und als Beisiger im Zentralreferiert hatte. In der Diskussion wurde von einzelnen Rednern vorstand Neumann gewählt, auf ben eingangs mitgeteilten Vorgang Bezug genommen. Mit Bezug darauf soll dann der Angeflagte gefagt haben: Wegen dieser paar lumpigen Pfennige einen Stniefall zu machen, zeigt die ganze Erbärmlichkeit biefer Streaturen.
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Briefkasten der Redaktion.
stückswerte sind uns nicht bekannt.
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H. R. 90.
Von der schweizerischen Sozialdemokratic, Der Parteivorstand der schweizerischen Sozialdemokratie beschloß Die juristische Sprechstunde findet inden traße 69, voru vier Treppen am Sonntag noch in seiner in Dlten abgehaltenen Gigung die Ein& abrkahl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, berufung eines außerordentlichen Parteitages auf den 15. und Diefer Wortlaut wurde von dem Bolizeibeamten Weise von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage 16. Auguft nach Bern mit folgenden Verhandlungsgegenständen: notiert und zur Anzeige gebracht. Allerdings wurde polizeilicher- ift ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort Nationalratswahlen( im Herbst 1914), Nationalratsproporz, Fabrit feits gleich bemerkt, man habe den Eindruck gehabt, als sei der verden nicht beantwortet Eilige Stagen trage man in der Sprechstunde vor. wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnementsquittung beigefügt tk, gefegrevision, internationaler Sozialistentongreß in Wien und Partei Rebner, der sonst durchaus fachlich gesprochen habe, entgleift. Das felretariat. Die Fragen der Gejeginitiative und des obligatorifchen öffengericht von Rathenow berurteilte aber Groger einen fleinen Teil erwähnen. Die gewünschte Abreffe ist: Dr. Sturt Rosen Vertrauensleute. Wir fonnten bei der Fülle der Kranzschleifen nur Referendums werden der sozialdemokratischen Fraktion der Bundeswegen Beleidigung der Stadtverordneten, auf die sich feine feld. An der Spandauer Brüde 1 a M. 444. Die dortigen Grunds Weife die beiden Fragen zur Beratung in den Behörden bringen eußerung бezogen habe, zu einem Monat Gefängnis. lichen Angelegenheiten sind wir nicht bewandert, Fragen Sie selbst dort an. F. M. 26. In solchen persön In der Berufungsinstanz bestritt der Angeklagte den 23. K. 2833. Fragen Sie bei Ihrer Berufsorganisation an. wird. Die Initiative gegen die Spielbanken wird von der Partei unterstügt, damit die Berfaffungsfrage zur Neuregelung an die Be- Wortlaut der ihm unterstellten Aeußerung und vertrat tie in erster 13 Tage später. E. 100. Fragen Sie bei einem Antiquar an. Adressen hörden gelangt. An den Wiener Kongreß werden 18 Delegierte ab- Instanz den Standpunkt, die Worte feien auf seine Parteigenoffen im Berliner Adreßbuch, 2. Band, Teil 4. 5. S. 100. Bir nennen Ihnen geordnet. Bezüglich der weiteren Ausgestaltung des Barteifekretariats gemüngt gewefen und hätten befagen sollen: wenn sie aufgestanden Spas, Duellenstellen zur alten märkischen Geschichte als Hilfsmittel für den wird dem Parteitag beantragt, dasselbe durch Anstellung eines wären und hätten die Geburtstagshuldigung mitgemacht, dann Borwärts- Speditionen, Geschichichtsunterricht. Breis Mart 1,- Bu beziehen durch die A.. 116. Am 1. April 1902. G. G. 29. speziellen Parteifefretärs zu erweitern. Bis auf weiteres soll die wären sie erbärmliche Kreaturen gewesen. Von dem Verlauf der Forstatademie in Eberswalde . Partei an das Sekretariat des schweizerischen Grütlivereins einen damaligen Stadtverordnetenfißung hatte der Angeklagte ja erft in Tin Recht, den Vertrag zu lösen, haben Sie jedoch nicht. Alles Näbere erfahren Sie dort. 30. 5. V. Sie tönnen auch die Erneuerung des Reifens verlangen. Jahresbeitrag von 2500 Fr. leisten, wofür es auch die Geschäfte der der Diskussion seines Vortrages Kenntnis erlangt.& ünf Stadt Done nähere Sachdarstellung nicht zu beantworten. Stommen Ste eventuell Ch. 69. Bartei erledigen foll. verordnete, die als Zeugen bernommen wurden, bestätigten, in die Sprechstunde. 1. 3. 1. Sie können Freigabe berlangen, müssen daß auch sie das Aufstehen als eine Geburtstagsovation aufgefaßt aber Ihr Eigentumsrecht glaubhaft machen. 2. Nein. 3. Za. M. G. 38. und aus den Worten des Angeklagten den von ihm angedeuteten bedende Zehen rechts, Bis zum 1. 4. abends. R. B. 10. Gekrümmte oder sich zum Teil A. S. 100. 1. Falls renovierbedürftig, ja. Die beleidigten Offiziere, Sinn entnommen hätten. 2. Bon der Miete dürfen Sie den Betrag jedoch nicht fürzen. Sie müssen Das Dresdener Schöffengericht berbandelte am Mittwoch Der Verteidiger, Rechtsanwalt Heinemann, ihn vielmehr besonders geltend machen. F. B. 77. Etwa die Hälfte . V. 37. Nein, da nach gegen die Genoffin Berta Selinger wegen angeblicher Beleidigung beantragte aus tatsächlichen und juristischen Gründen die Frei- der Möbel und die Hälfte der Ersparniffe, den herrschenden Begriffen der Betrag zur Dedung des notbürftigen Unter der Offiziere des deutschen Heeres, Genoffin Selinger foll in zwei sprechung des Angeklagten. Der Staatsanwalt beantragte halts ausreicht. M. G. 100. 1. Unseres Erachtens ja. Es lann BeFrauenversammlungen in Dresden am 12. und 14. November v. 3., Verwerfung der Berufung. Die Potsdamer Straftammer fchwerde beim Bersicherungsamt erhoben werden. 2. Während der Zeit der in denen sie über Arbeitslosigkeit, Nahrungsmittelwucher und die fah als festgestellt an, daß der Angeklagte seine politischen Gegner durch die Strantheit herbeigeführten Erwerbslosigkeit nicht. Es ist aber Aufgaben der Frauen" forach, gefagt haben: Der Militarismus täme fritisieren wollte. Die Aeußerung ist von Beamten aufgezeichnet gedmäßig, borläufig die Beiträge zu bezahlen, bis feſtgeſtellt ist, daß durch in erster Linie den höheren Schichten zugute, da diese dort ihre worden und sie haben den Eindruck gehabt, daß es sich um eine gewiesen werben fann, hat Shre Schwester Anspruch auf Fortzahlung bes Die Krantheit Erwerbslosigkeit bedingt ist. 3. Wenn das Bersprechen nach Söhne unterbringen fönnten, die sonst zu dumm und zu faul feien, rednerische Entgleifung handle, beshalb sei bie Strafe zu hoch be- Gehalts bis 1. 5. 8. 2. 18. 1. und 2. Unferes Erachtens find feine um ehrliche Arbeit zu leisten. Der sächsische und der preußische Kriegsminister hatten deshalb wegen Beleidigung der sächsischen messen. Es sei darum auf eine Geldstrafe von 300. erkannt von den Gegenständen pfändbar, falls das Sofa für das Kind als Schlafgelegenheit benutzt wird. Ist das nicht der Fall, so ist das Sofa pfändbar und preußischen Offiziere in ihrer Gesamtheit Strafantrag ge- worden. und alsdann außerdem der Küchenrahmen, 3. Ja, sofern und soweit der stellt. Genoffin Selinger bestritt, fich in biefem allgemeinen Sinne Lobnanspruch 28,85 M. wöchentlich übersteigt. 4. Ja M. 76, Nein. ausgesprochen zu haben. Zwei als Beugen auftretende Bolizei R. H. 25. Berufung beim Oberversicherungsamt. J. D. 67. Ja Verein. Die Sabung ist stempelpflichtig. R. S. 33. 1. Etwa beamte mußten zugeben, daß ihr Stenogramm nur einzelne Säße vollständig wiedergab und daß auch in diesen Säßen Worte ausKreditschwindeleien in großem Umfange zum 190 M., ausgenommen die Insertionstoften. 2. An das Amtsgericht, in gelaffen feien, die sie erst später einfügten. Das Gericht hielt aber haben von Kaufleuten und Fabrikanten in den verschiedensten dessen Bezirk das Grundstüd belegen ist. Das Gericht fann die BeiTeilen Deutschlands legt die Anflagebehörde dem Kaufmann bringung eines Erbscheins verlangen. 3. Nein. 4. Dafür ist die für den das Stenogramm für beweisfräftig. A, M. 70. Der Amtsanwalt beantragte eine erhebliche Gefängnisstrafe, da Albert Benjamin zur Last, der sich vor der 4. Straflammer Ort in Frage tommende Steuerordnung maßgebend. eine andere Strafe teine entsprechende Sühne sein würde. Die des Landgerichts I unter dem Borfiz des Landgerichtsdirektors of 1 ft allerdings in einer früheren Entscheidung des Reichsgerichts bejaht Aeußerungen seien sehr gefährlich, besonders weil sie in einer Beit meister wegen Kontursvergebens und Betruges in drei- worden. 2. Nein, wenn darin die Abficht, die Befriedigung des Gläubigers zu bereiteln, zu finden ist. 3. Ja, auf Grund feines Eigentumsrechts. undfünfzig Fällen zu verantworten hat. Der Ver getan wurden, in der die politische Lage sehr ernst war, Der Angeklagte 4) Rein. 2) Nur dann, wenn der Erwerber gutgläubig ist. 5. Bei mit einem Jahre Objetten im Werte bis 150 M. einschließlich. Reinickendorf - West 122. teidiger, Rechtsanwalt Kurt Rosenfeld Berlin , dagegen forderte ist schon wegen betrügerischen Bankerotts und wegen Buchers mit sechs Monaten Gefängnis bor- 1. Ja, soweit das Einkommen 125 M. monatlich oder 28,85 M. wöchentlich Die Freisprechung, da ein ausreichender Beweis für die Schuld der 3. Die Pfändung bleibt bestehen, solange nicht die Angeflagten nicht erbracht worden sei. Das Urteil lautete auf bestraft und figt jetzt schon längere Zeit in Untersuchungshaft, übersteigt, 2. Nein. Die Eintragung ber 200 M. Geldstrafe oder 20 Lage Haft. Auf Haft wurde da er in einen riesigen Bucherprozeß verwickelt ist, der dem Forderung von dem Mitschulrner getilgt it. als Eventualstrafe erfannt, weil die Angeklagte nicht aus ehrloser nächst die Straffammer beschäftigen wird und mehrere Wochen Sicherungshypothet hebt die Mobiliarpfändung nicht auf. Eine Verjährung dauern soll. Nachdem der Angeklagte feine Strafe wegen Buchers 5. Unseres Erachtens nein, da der Butchlag nur zu dem geschuldeten Wehr tritt nicht ein. 4. Ja, Sie haben alsdann das Recht, zu intervenieren. Gesinnung gehandelt habe. un verbüßt hatte, begründete er mit einem ihm von seinem Bruder zur beitrag erfolgen fann, also nur für Beitragspflichtige in rage fommt. Verfügung gestellten fleinen Kapital ein Geschäft zum Vertrieb von 2. S. 31. Es wäre dann eine etwas geringere Rente zu erwarten. Bigarren, Bigaretten u. dergl. Er hatte schon im Ottober 1908 den G, R. 29. 1. E. R. 29. 1. und 4. Ja, 2. 6 Wochen zum Kalenderquartal. 3. Nur Offenbarungseid geleistet und war in den Jahren 1910 und 1911 dann, wenn sich nachweisen läßt, daß eine Gesundheitsgefährdung für Sie etwa 50 Pfändungen unterworfen, die zumeist fruchtlos ausfielen... 120. Wir halten den Passus der Abmachung, soweit die Konkurrenzdamit verbunden ist. 5. Selage beim Staufmannsgericht. K. 77. Ja. Im August 1911 leistete er nochmals den Offenbarungseid. Dies 5. 5. 100. Ja, das binderte ihn nicht, fich als zahlungsfähigen Raufmann aufzuspielen aufel in Frage kommt, für rechtsunwirtiam. 5. 5. 100. Gewerbe ist jedoch meldepflichtig. M. S. 3. 1. 1,20 m. 2. Ja und unter der Firma, Albert Benjamin, Wein uno Bigarren en gros" 3. Ein Drittel, 4. 16 Bf. ab 1. Januar d. 3. E. S. 29. 1. Nicht einer großen Zahl von Kaufleuten Waren obne Zablung abzunehmen. aussichtslos. 2. 150 M., für den Fall der Bedürftigkeit tann Ermäßigung Für die Verhandlung find sechs Tage angelegt. bis auf 5 M. erfolgen. 3. Ginen bestimmten Anwalt empfehlen wir nicht.
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Aus Industrie und
Handel.
Der elektrische Strom in Deutschland . Nach der bei Julius Springer , Berlin , herauskommenden Statistil der deutschen Elektrizitätswerte gab es in Deutschland am 1. April 1918 etwa 4100 Elektrizitätswerte. Das ist gegen
Sechs- Tage- Berhandlung.
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