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Reinickendorf - Tegel .

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Wirt

Die Gemeindewahlbewegung. fuglatt und auch, daß, der Erfolg figher fei. Wo ein Don um fiber zwei Jahren das nachzuholen, was dieſes mal versäumt

ordnungsmäßigen Beschlüssen der Gemeindekörperschaften das Recht, Friedrichstr. 75, eine große öffentliche Wählerversammlung zur Wahl[ mittags, die zweite von 7-8 Uhr abends. Für uns kommt den benötigten Beitrag von den einzelnen Interessenten zu er- Stellung nehmen. Die Handzettelverbreitung dazu, verbunden mit diesmal nur die zweite Abteilung in Frage, der sozialdemokratische heben. Und hier zu Hause bei sich, in der von ihnen beherrschten der Verbreitung eines Flugblattes, wird am Mittwochabend vor- Kandidat ist Genosse Hermann Modisch. Bon gegnerischer Gemeindevertretung, glaubten sie die Sache irgendwie mit einer neuen Anleihe Binfen und Tilgung selbstverständlich zu Lasten genommen. Jeder Genosse hat die Pflicht, fich daran zu beteiligen. Seite find zwei Kandidaten aufgestellt, so daß es höchstwahrscheinlich der Allgemeinheit deichseln zu fönnen. Bu ihrem großen Leid­zur Stichwahl kommt. Da wir für die dritte Klasse feinen Genossen Friedrichshagen . Die Gemeindewahlen find in allen als Hausbefizerkandidaten haben, beteiligen wir uns offiziell nicht wefen aber war nichts mehr zu machen". Die bürgerliche Fraktion drei Klassen beendet. Daß in der dritten Klasse unsere an der Wahl. aber ließ sich zur Sicherung ihrer heilen Haut vom Gemeindevor- Genossen Miette und Es ist jedoch Pflicht der Genossen, pünktlich um Stephan mit überwältigender 6 Uhr anwesend zu sein, damit die Besetzung des Bureaus von stand bestätigen, daß sie für diese Frage" leider" unzuständig sei. Stimmenmehrheit wiedergewählt wurden, haben wir schon uns erfolgen tann. Die armen Krele, sie weinten fast vor Freude über ihre Un- berichtet. In der zweiten Klasse wurde für den aus­zuständigkeit. Bom Gemeindevorstand war beantragt worden, die scheidenden Herrn Gude der Buchdruckereibefizer Noster- merlen, daß sich in der hiesigen Bevölkerung im Laufe der letzten Jahre Grünau . Zu dem Ausfall der Gemeindevertreterwahl ist zu be­Genfer Straße voll auszubauen. Es wurde aber beschlossen, nur Sirschgarten ohne Gegenkandidaten und in der ersten Klasse wurden badurch eine bedeutende Veränderung vollzogen hat, daß zirka 200 Be­an den Stellen den Ausbau vorzunehmen, an denen bereits gebaut die beiden bisherigen Vertreter Görling und inge, in der amtenfamilien im Drt ansässig geworden sind, die die eigentliche worden ist. In den Verbandsausschuß des Giroverbandes der Ersazwahl Rentier roter gewählt. kommunalen Verbände der Provinz Brandenburg wurde auf Vor- Diese Wahlergebnisse bilden eine flägliche Niederlage für den werdende Wohnung wurde sofort durch Beamte belegt. Dieser Umstand Arbeiterbevölkerung nach und nach hinausgedrängt haben. Jede frei schlag des Herrn Henschte, der bei dieser Gelegenheit feine Ran- famofen Bürgerverein. Unter diesem Namen vereinigte machte sich bei der legten Wahl augenfällig bemerkbar. Bei Beginn des bibatenrede hielt, der Stadtrat Reich he Im gewählt. Den üblichen sich vor etwa zwei Jahren ein kleines Grüppchen hochkonservativer Wahlattes füllte sich das Lokal sofort mit 60 bis 70 Beamten. Um Anträgen auf Genehmigung von Etatsüberschreitungen wurde au- Leute, zumeist Staatsbeamte, um einerseits gemeinschaftlich Eis- den berhaßten Sozialdemokraten aus der Vertretung zu verdrängen, gestimmt. beine, andererseits die bestehende Gemeindevertretung mit Haut hatten sich Grundbefizer, Liberaler Bürger- und der Beamtenverein und Haaren zu verschlingen. Ueber eine Vernachlässigung der erst auf einen gemeinsamen Kandidaten geeinigt und zwar auf den Die Mißstände in der Niederbarnimer Driskrankenkasse. Was hingegen die andere anbetrifft, so ist die hiesige Einwohner Wählern erschienen 487. Unter den 246 bürgerlichen Stimmen genannten Bereinsaufgabe find Klagen nicht bekannt geworden. tonservativen Bahnmeister Steinweg. Bon 835 eingeschriebenen Mit diesem Thema wird sich am Donnerstag, den 26. März, abends schaft seit Monaten nicht im Zweifel darüber gelassen worden, daß befanden sich 42 Forensen- und 147 Beamtenstimmen. Uhr, im Schüßenhaus", Reinickendorf - Oft, Residenzstr. 1, eine bei den diesmaligen Wahlen der Bürgerverein mit eisernen Besen lich ein Resultat, auf das Herr Ehrhardt als Wahlmacher öffentliche Krankenkassenmitgliederversammlung beschäftigen. Gine tehren und fortan die Zügel der Gemeinderegierung in seine kraft- des Bürgervereins und Herr Wicke zweite Versammlung findet am Freitag, den 27. März, vollen Hände nehmen werde. Vor allem sollte die Sozialdemo- nicht besonders stolz sein können. Die 130 Mitglieder des liberalen vom Grundbefizerberein abends 5% Uhr, in den Eichbornsälen", Reinickendorf - Weft, Gich- tratie aus dem Gemeindeparlament entfernt werden, deren Ein- Bürgervereins haben sich bis auf wenige Ausnahmen nicht an der bornstraße 60, statt.- Arbeiter, erscheint in Massen in diesen fluß und Machtlitel" nicht mehr zu ertragen sei. Habe doch ein Wahl beteiligt, also gegen die Machenschaften seines Vorstandes re­Versammlungen und protestiert gegen das unhaltbare System in fozialdemokratischer Vertreter die Frechheit beseffen, in ein und belliert und dadurch mehr politisches Reinlichkeitsgefühl bewiesen wie der Kaffenverwaltung. Die Gewerkschaftskommissionen von Reinickendorf und Tegel. berselben Sigung Unterstüßung für Arbeitslose zu verlangen, da dieser. gegen die Uebernahme der Kosten für einen Bierabend zur Jahr- Bedauerlicherweise hatten eine Anzahl Arbeiter sich der Wahl hundertfeier abzulehnen! Solche Männer gehören nicht in die enthalten. Der Ausgang dieser Wahl muß uns ein Ansporn sein, Gemeindevertretung," so und ähnlich las man es in dem Wahl- die nach ihrer Klassenlage zu uns gehörenden Wähler zu gewinnen, sicher" Bansa fich einzustellen. Und siehe da, Herr Grenzien, Vor­Quichotte sein Schlachtroß fattelt, pflegt auch ein feister Sancho figender vom Haus- und Grundbefiberberein, erschien mit ber­flärter Miene auf dem Schauplak der Begebenheiten. Nämlich der Bürgerverein hatte ihm eines von den Mandaten der dritten Klasse, die er der Sozialdemokratie abnehmen würde, abgetreten. Allerdings sollte dafür der Grundbefiberberein von den drei zu be­lebenden Mandaten der ersten Klasse jofort zwei dem Bürgerverein Schiebung vorgenommen werden. Der seitherige Vertreter Gör­überlassen. Mit dem dritten aber sollte eine ganz merkwürdige ling, den direkt abzuschieben man sich wohl nicht recht getraute, sollte diesmal als Angeseffener gewählt werden, obwohl er die ge­feßlichen Voraussetzungen dafür nicht erfüllt. Die Wahl hätte für ungültig erklärt werden müssen, doch wird man annehmen dürfen, daß dann der Bürgerverein selbstlos in die Bresche gesprungen wäre, um auch das dritte Mandat zu befeßen. Der Handel lief also lebten Endes darauf hinaus, dem Bürgerverein drei Mandate nicht ganz sichere Aussicht auf ein Mandat in der dritten Klasse in der ersten Klasse zuzuschanzen, wofür er lediglich die doch immerhin Tausch gab. Wer da meint, baß dieser Handel denn doch zuge­fcheit angelegt gewesen sei, um beim Vorstand des Grundbesitzer vereins Gegenliebe zu finden, ber informiere fich gefälligst bei Cervantes über das Wesen des Sancho Panja. Herr Grenzien unterschrieb den Vertrag! Seine Grundbefigerversammlung je doch brachte ihm verständnisvolle Heiterkeit entgegen und- nomi­nierte die beiden bisherigen Vertreter und für die Ersatzwahl Malermeister Schmidt. Erfreulicherweise ließ der Bürger­berein feinen Zorn darüber nicht an den unschuldigen Grenzien aus, sondern beließ ihm seine Kandidatur Durchfall ihr ein natürliches Gnde bereitete. Nach der Absage der bis der jämmerliche Grundbesitzer wurde es dem tapferen Don Quichotte und Sozia­

Karlshorst. Auf zur Gemeindewahl! Heute soll es fich entscheiden, ob die Gemeindepolitik der letzten Jahre in der bis­herigen Weise fortgeführt werden soll von Leuten, die nicht das geringste Verständnis für das Wohl der minderbemittelten Be­bölkerungsschicht bewiesen haben. Durch den Terrorismus unserer Gegner ist die sozialdemokratische Partei bisher nicht in der Lage gewesen, der hiesigen Bevölkerung Aufschluß zu geben über die Sünden der bürgerlichen Vertreter. Nicht eine größere Versammlung konnte fie abhalten, weil ihr die Säle vorenthalten werden. Um fo mehr ist es Pflicht eines jeden Arbeiters heute am Wahltag durch intenfive Tätigkeit dafür zu sorgen, daß auch der letzte unserer Anhänger Herangeholt wird. Uns steht nicht der Beamtenapparat wie den Gegnern zur Verfügung, um so mehr müssen unfere organisierten Genoffen heute mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln dafür Sorge tragen, daß wir die Wahl mit Ehren bestehen. Schon werden im bürgerlichen Lager Versuche unternommen, bei einer etwa notwendig werdenden Stichwahl zu einer Einigung au gelangen. Macht alle Hoffnungen der Gegner aunichte und tretet geschlossen für unsere Kandidaten Engel und Dempwolf ein. Stellt Euch so früh wie nur irgend möglich im Schlepplokal, Restaurant Buchholz, Dönhoffstraße 1, zur Verfügung. Gewählt wird in dem uns nicht zur Verfügung stehenden Restaurant König , Erestowallee 87, bon 12-8 Uhr. Frisch ans Wert! Wahlresultatsverkündung abends 8 Uhr im Fürstenbad".

zu

Reinickendorf . Bei den am Sonntag und Montag statt. gefundenen Gemeindevertreterwahlen für die dritte Klasse erhielten im 1. Bezirk bie Genoffen& ange 1003, Schulze 921 Stimmen;

im 2. Bezirk der Genosse. Selte 808 Stimmen und im 3. Bezirk der Genosse Gurich 893 Stimmen. Die auf einige bürgerliche Gegner entfallene Stimmenzahl ist so gering, daß fie einer Er­wähnung nicht bedarf.

Adlershof . Die Gemeindevertreterwahl in der zweiten Ab­teilung' batte folgendes Ergebnis: Es erhielten Haus- und Grund­befizerverein 184 Stimmen. Neuer Haus- und Grundbesitzerverein 47 Stimmen und die Sozialdemokratie 76 Stimmen. Ersterer ist somit gewählt. Bei dieser Wahl wurden insgesamt 54 Forensen ftimmen abgegeben. Außerdem mußten 19 Forensenstimmen au­rüdgewiesen werden. Die Gegner hatten es sich nicht nehmen laffen, sogar Schulkinder zum Zettelverteilen zu verwenden.

In Prenden ( Kreis Niederbarnim) gelang es, in der dritten Klaffe in dem Geuoffen Otto Görig den ersten Sozialdemokraten ins Dorfparlament zu wählen.

Erfuer. Endlich ist die Wahl ausgeschrieben, fie findet am Sonntag, den 29. März, im Lofal bor. A. Degebrodt, Friedrichstr. 1, statt. Die dritte Klasse wählt von 12-6 Uhr nach mittags. Am Donnerstagabend 8%, Uhr wird bei E. Degebrodt.

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wurde.

feren Genossen nicht, das Mandat in der 3. Abteilung zu erobern. Nach Budow. Bei der hiesigen Gemeindewahl gelang es leider un­einem von den Gegnern mit allen zu Gebote stehenden Mitteln geführten Wahlkampf unterlag unser Kandidat mit 58 gegen 76 Stimmen des bürgerlichen Kandidaten. Mit welcher Heftigkeit der Wahlkampf geführt wurde, geht schon daraus hervor, daß es unseren Genoffen gelang, mit nur 2 Stimmen Mehrheit das persönlich gehäffigen, oft radauartigen Angriffen auf unsere Ge­Wahlbureau zu besetzen. Das veranlaßte unsere Gegner, zu noffen während der Dauer der Wahlhandlung. Der Aerger der Herren beruhte darauf, daß der Wahlvorstand 26 Forenserstimmen, deren Unterschrift feine Beglaubigung aufwies, nicht zur Wahl guließ. Der Macher der ganzen Wahl, Direktor Gutjahn vom Neuköllner Krankenhaus, leitete persönlich die Arbeiten für den bürgerlichen Kandidaten, ein Auto zum Schleppen hatte der Fahr­radhändler Wolf in Briz gestellt. Daß wir das Mandat nicht baß das Personal des Krankenhauses unter persönlicher Aufsicht gewannen, dürfte hauptsächlich dem Umstand zuzuschreiben sein, ihres Direktors, der während der ganzen Wahlzeit zugegen war, ihr Wahlrecht ausüben mußte. In der 2. Abteilung wurde mit 25 Stimmen Landwirt Drößler, in der ersten mit 3( drei) Stim­men Gutsbesizer Rohrbed gewählt. Gegen die Wahl des letzteren wurde sofort Brotest erhoben.

listentöter etwas bänglich ums Herz, aber noch einmal begann der Stern des Oberlehrers baise, Vorsitzender des Bürgervereins, aufzuleuchten, als furz vor der Wahl Herr Schmidt die Kandidatur ablehnte und eilfertigst der Vorstand des Grundbesitzervereins, ohne die Mitglieder zu fragen, durch eine öffentliche Bekanntmachung Herrn Haife als alleinigen Kandidaten für die Erfazwahl profla Vorstbenden vom Bürgerverein gesichert, nachdem ihm alle anderen felle davongeschwommen waren. Doch immer noch war das Maß der Enttäuschungen nicht voll. Als man das Resultat der Wahl in der ersten Klasse besah, lag Herr Haise mit ganzen 10 Stimmen platt im Sande, während der plöblich wie vom Himmel herab­gefchneite Kandidat cofer mit 30 Stimmen das Mandat in die Tasche steďte. Nun lacht ganz Friedrichshagen über den Reinfall Bergens feine Rofinante absäumt, reibt sich Sancho Bansa im bes Bürgervereins. Und während Don Quichotte gebrochenen hilflosen Erstaunen über die Zrrwege des Schicksals die schmerzende Sinterseite.

Schenkendorf( bei Königs- Wusterhausen ). Die Gemeindewahlen finden am Mittwoch, den 25. März. im Restaurant Rudolf Möhrife ſtatt. Die dritte Abteilung wählt von 6-7% Ubr nach­

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Auch bei diesen Wahlen mußten unsere Genossen bom Wahl­borstand 9 Forensen mangels Beglaubigung der Unterschrift zurück­weisen. Der Ausgang der Wahl der 8. Abteilung zeigt unseren Genossen, daß noch mehr agitiert werden muß, wenn die 8. Ab­Wahlkampfes der Boden vorbereitet, nun muß die Arbeit für die teilung Befit der Arbeiterschaft werden soll. Es ist während des Gewinnung von Vorwärts"-Lesern und Mitgliedern für den Wahlverein einsetzen.

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Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Friedrichshagen . Heute Dienstag, den 24. März, nachmittags 5 Uhr, im Rathause. Fortsetzung der Statsberatung. haus, Möllendorffftraße. Fortlegung eventuell Freitag. Lichtenberg . Donnerstag, den 26. d. Wis., abends 6 Uhr, im Rate Marienfelbe. Am Mittwoch, den 25. März, nachmittags 6 Uhr, im

Schuler Echönhausen. Heute Dienstag, nachmittags 6 Uhr, im Rat­hause. Etatsberatung.

Hermsdorf b. Berlin . Dienstag, den 24. März, abends 5 Uhr, im Gemeindebaus.

Diese Situngen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige i be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Frauen- Leseabende.

Waidmannsluft. Mittwoch, den 25 März, abends 8 Uhr, im heizerhaus". Dianastraße. Bortrag des Gen. Sassen- Berlin über Berfassungsfragen". Ober- Schöneweide . Mittwoch den 25. März, abends 8%, or, bet Rabe, Wilhelminenhofstr. 43. Vortrag der Gènossin Grumach.

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In klarer, jedermann verständlicher Sprache zieht hier die Schöpfungsgeschichte von den Uranfängen bis zur Gegenwart an uns vorüber. Wir sehen nicht nur den Erdball selbst entstehen, sondern auch die organische Welt, die auf demselben lebt, Pflanzen sowohl wie Tiere sich von den unvollkommensten organischen Körperchen durch Zeiträume von Jahrmillionen bis zu immer vollkommeneren Ge­stalten entwickeln, bis sie in dem Menschen, als dem höchstorganisierten und vollendetsten Wesen, ihre höchste Schöpfungskraft zeigt. Was Kopernikus , Kepler , Newton, Kant, Laplace, Alexander von Humboldt , alle die vielen Forscher als richtig erkannt und zu einem mächtigen Geistesbau zusammen­gefügt haben, das wird in diesem Buche in großen Zügen entwickelt. Zahlreiche Anerkennungen aus allen Kreisen und aus allen Teilen der Welt, u. a.: Nachdem ich schon 5 Bücher von Ihnen erhalten habe, bin ich überzeugt, daß diese Prachtbibliothek in keinem Hause fehlen darf. Ich werde deshalb Ihre werten Bücher gern jedem empfehlen, und nach und nach mir noch mehr Exemplare kommen lassen. gez. Fritz Kasch, Kropp .

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