urtheilt wurde, verworfen.
Versammlungen.
Die Sentral Krankenkasse der Maurer , Steinhauer und Studateure tagte am Sonntag, 21. Januar. Die vom Kassirer gegebene Abrechnung vom 4. Quartal weist eine Einnahme von 36 181,47. und eine Ausgabe von 32 773,70 m. auf; mithin ist ein Bestand vorhanden von 3407,77 M. Der übrige Theil der Verhandlung betraf lediglich geschäftliche Angelegenheiten.
Vermischtes.
tungen der Mädchen, meinten, diese seien durch ein anderes eine Ausgabe von 39,20 m. auf; bleibt mithin ein Bestand von| stellungskosten gar nur 90 Pfg. betragen. Zwei Tage nach seiner Mädchen aufgehetzt und der Dienstherr behauptete, daß er nur 14,78 m. Die Mitglieder werden dringend ersucht, zu der Entlassung sei ihm eingefallen, wo diese Krone liegen geblieben das ibm nach der Gesindeordnung zustehende Züchtigungsrecht nächsten Versammlung am 5. Februar recht zahlreich zu er sei. In der Absicht, sie abzuholen, erfuhr er, daß diese Krone böswilligen Dienstboten gegenüber geltend gemacht habe. Auf scheinen. schon vor einigen Tagen" dem Direktor Krüger zugestellt Grund der vorliegenden ärztlichen Atteste erachtete aber das Schöffengericht dieses Züchtigungsrecht für überschritten und ver In einer gut besuchten Versammlung der Metall: wurde. Dem Kollegen Schulisch, der mit zur Kontrolle über die Verwendung der Strafgelder gewählt war, untersagte der Direktor urtheilte den angeklagten Ehemann zu 30 M. Geldbuße. Die schrauben- und Façondreher vom Verbande aller in der Metall- den Einblick in die Geschäftsbücher, machte ihm also so die Konindustrie beschäftigten Arbeiter hielt am 22. d. Mts. Genosse trolle unmöglich. Weitere Redner theilten mit, daß nicht nur Ehefrau wurde freigesprochen. Saffenbach einen Vortrag über:" Der christlich- soziale Staat der die 14 Monteure, darunter auch die ältesten, sondern auch Prag , 27. Januar. Omladinaprozeß. Heute wurden Polizei- Jesuiten in Paraguay ." Die Versammlung folgte dem inter: 25 bis 28 Hilfsarbeiter entlassen worden sind. Mit beorgane und Privatleute vernommen, welche eine beträchtliche essanten Vortrage mit lebhaftem Interesse. Die weiteren Ber - sonderer Entrüstung wies man darauf hin, daß in Menge ausgestreuter Bettel hochverrätherischen Inhalts auf- handlungen dienten zur Regelung einiger Vereinsangelegenheiten. der ersten Versammlung die Direktion durch ihren Bergefunden hatten, ferner ein Student Namens Eugen Brand, welcher gegen seine angeklagten Mitschüler aussagte. Sodann Eine Bezirksversammlung in Moabit einberufen treter, den Ingenieur Lafch, erklären ließ, niemanden, der wurde der 31 Jahre alte Porzellanmaler Horina vernommen, von vom Verbande aller in der Metallindustrie be- Mißstände zur Sprache bringe, werde deshalb etwas geschehen. dem die Angeklagten behaupteten, er hätte sie als Mitverhafteter fchäftigten Arbeiter tagte am 23. d. M. Zur Ver- Diese Maßregelung ist nun doch erfolgt. Nachdem Kollege in der Gefangenenzelle ausgehorcht und verrathen. Horina sagte bandlung ftand das Thema:„ Die Mißhandlung eines Arbeiters Mäther nochmals den Arbeitern die Organisation empfohlen, aus, er sei wiederholt mit dem Tode bedroht worden, falls in der Fabrik Siemens u. Halste." Echon lange vor Eröffnung wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die Verer nicht zu gunsten der Angeklagten aussagen würde; man hätte der Verfamminng war das Versammlungslokal überfüllt und ſammlung erfieht in der Entlassung der Arbeiter der deutschen ihm gedroht, es würde ihm so ergehen wie dem Mrva. Beide mußten Tische und Stühle aus dem Saale entfernt werden. Kollege Gasglühlicht Gesellschaft eine Ungerechtigkeit und erblickt das Zeugen wurden troh der Protefte der Vertheidiger beeidet. Mäther schilderte in einem mit großem Beifall aufgenommenen einzige Mittel zur Abhilfe in dem Anschluß an die GewerkschaftsHorina wurde während des eindringlichen Kreuzverhörs unwohl Vortrage die schmachvollen Zustände in verschiedenen Werkstätten Organisation. Alle Anwesenden verpflichten sich deshalb, dem und mußte aus dem Saale geführt werden. Nachdem er sich er- und Fabriken der Metallindustrie. Die Mißhandlung des Ar- Verband aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter Berlins holt hatte, wurde das Zeugenverhör fortgesetzt. Verschiedene beiters Jansen in der Fabrik Siemens u. Halste wird von und Umgegend beizutreten. andere Zeugen fagten aus, daß auf dem Weißen Berge und im mehreren Kollegen, die Augenzeugen jener Affäre gewesen waren Rostocker Walde Versammlungen mit verbrecherischer Tendenz eingehend geschildert und gaben geschildert und gaben eine Bestätigung dessen was der„ Vorwärts" bereits in der Angelegen stattgefunden hätten. heit zur Kenntniß gebracht hat. Der Ingenieur Wesseler Leipzig, 29. Januar. Das Reichsgericht hat die Revision hatte bekanntlich im Verlaufe des Streites, den er mit dem bedes Redakteurs Boshardt, welcher am 14. November v. J. in treffenden Arbeiter hatte, den Befehl gegeben, den Hydranten zu Altenburg wegen Beleidigung des Landgerichts Meiningen veröffnen und den falten Wasserstrahl auf den sich widersetzenden liche Beleuchtur 4 verschiedenartig ausgestatteter Räume wurden Künstliche Beleuchtung von Innenräumen. Ueber künst Arbeiter zu richten. Dem Arbeiter ist, wie bekannt gegeben wurde, das Trommelfell geplatzt und liegt an einer Gehirn- pon fachmännisch Seite kürzlich Versuche angestellt, welche zu entzündung schwer frank darnieder. Die Versammlung nahm folgendem Resultat führten: Erleuchtet man einen Raum, dessen mit Zeichen der tiefsten Entrüstung diefe Mittheilungen entgegen. Wände mit schwarzem Tuch bedeckt sind, mit einem BeleuchtungsEin Meister der Firma sucht, von fortwährenden Zwischenrufen törper von 100 Kerzen, so sind zur Erzielung des gleichen Grades unterbrochen, die Handlungsweise des Herrn Wesseler zu recht von Helligkeit für denselben Raum nöthig, wenn er mit dunkelfertigen und behauptet, der Jansen sei finnlos betrunken ge- brauner Tapete ausgestattet ist, 87 Kerzen; wenn mit blauer wesen und hätte sich wie ein Stück Vieh benommen; doch sagen Tapete, 72, und wenn mit hellgelber Tapete, 60 Kerzen. DerAugenzeugen demgegenüber, dies sei nicht der Fall, der Jansen selbe Raum mit hölzerner Wandverkleidung in Naturfarbe oder sei nur sehr erregt gewesen. Der Meister findet denn auch bei weiß gestrichen, erfordert 50, mit dunklem Paneel dagegen 80, der Versammlung feinen Glauben. Frau Jansen hat alle ihr mit glatten, geweißten Wänden dagegen nur 15 Kerzen. angebotenen Almofen zurückgewiesen und die Sache einem RechtsZur Unfallverhütung in Bergwerken. Die physikalische anwalt übergeben, der sicher für die strenge Untersuchung sorgen Thatsache, daß der Ton einer Orgelpfeife sich ändert, wenn verwird. Kollege Mäther verliest hierauf noch zwei Lohnzettel, die schiedenartige Gase durch sie hindurch streichen, hat der Franzose Im Verband der in Buchbindereien, der beweisen, was für Hungerlöhne bei Siemens u Halske den weib- Hardy zu einer sinnreichen Erfindung benutzt, die das HeranPapier und Ledergalanteriewaaren Industrie lichen Arbeitskräften gezahlt werden. Einem Mädchen wurde in na hen schlagender Wetter in Bergwerken anzeigen beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen fand der Zeit vom 7. bis 13. November 7,04 m., vom 28. September und bemerkbar machen soll. Das Fermenophon", wie er am 22. d. M. die ordentliche Generalversammlung der Berliner bis 4. Oktober 5,78 M. ausgezahlt. seine Erfindung benannt hat, besteht aus zwei für Luft von denen die eine stets Mitgliedschaft statt. Der Geschäftsbericht für das vierte Quartal Eine öffentliche Metallarbeiter Versammlung be- gleichgestimmten Orgelpfeifen, reiner Luft zeigt eine Steigerung der männlichen Mitgliederzahl von 343 auf durchblasen in wird, die dem 500, und der weiblichen von 42 auf 50. Die Einnahme der schäftigte sich am 25. Januar mit der in voriger Woche erZentralfaffe betrug 1523 M., die Ausgabe 336,51 M., so daß folgten Entlassung von 14 Monteuren der Deutschen Gasglüh. Apparate eingeschlossen ist, während die andere die zu unter1186,49 m. abgeliefert werden konnten; für die Lokalkaffe betragen licht- Gesellschaft. Kollege Näther referirte hierzu. Die Direktion suchende Luft hindurchstreichen und so die Pfeife ertönen läßt. 1186,49 M. abgeliefert werden konnten; für die Lokalkasse betragen der Gesellschaft scheint es, entgegen ihrer Bersicherung, doch Tonunterschied anzeigen, muß also die eine Pfeife von einem die gleichen Posten 762,09 M. resp. 469,22 M. Der Bestand Sobald Schwebungen( Stöße) zwischen beiden Pfeifen einen beziffert sich auf 292,87 M. Für Unterstützung von Streits einigen Arbeitern verübelt zu haben, daß diese gegen die wurden durch die Mitgliedschaft 295,93 M. aufgebracht. Sodann plante Einrichtung einer Betriebs- Krankenkasse stimmten und sich Gasgemisch angeblasen werden, das von dem der atmowurde die Abrechnung vom Eylvester- Kränzchen gegeben, die mit gar erkühnten, die Beschwerden ihrer sämmtlichen Kollegen in sphärischen Luft verschieden ist. Durch ein Uhrwerk fann den Versammlungen zu vertreten. Dazu mag die öffentliche der Apparat auch automatisch wirken und seine Töne einem Ueberschuß von 45,05 M. abschließt. Der Bericht für den Agitation gegen die in der Gasglühlicht- Gesellschaft herrschenden lassen sich durch Telephonleitung mit Leichtigkeit in bag Arbeitsnachweis zeigt folgende Frequenz: Als arbeitslos meldeten sich im Quartal 381 Kollegen und 94 Kolleginnen, davon waren 43 Mißstände der Direktion unbequem geworden sein. Kurz, in Bimmer des Aufsichtsbeamten übertragen und nöthigenfalls Wiederum also macht der refp. 74 Nichtmitglieder. Vakanzen wurden angemeldet für Arbeiter voriger Woche erfolgte die Entlassung der in den Versamm durch ein Mikrophon so verstärken, daß sie ohne weiteres Buthun 533( darunter 114 zur Aushilfe) und für Arbeiterinnen 130. Davon ungen und in der Fabrik gegen die Direktion aufgetretenen Ar- als Alarmsignal dienen können. wurden besetzt 270 resp. 19; viele Stellen in den Spezialfächern beiter, angeblich wegen Betriebseinschränkung, thatsächlich aber menschliche Geist einen weiteren Schritt in der Beherrschung der ( Preſſerei, Schnittmacherei, Lederarbeit) konnten nicht befeßt offenbar aus den vorerwähnten Gründen; denn unmittelbar Natur; die Zahl der Mittel, die Gefahr der Bergarbeit zu werden, da die Arbeiter dieser Branchen, sowie die Arbeiterinnen nach der Entlassung suchte die Gesellschaft neue Monteure mildern, ist um eins, und ein anscheinend sehr wichtiges, verDie Direktion spielt übrigens mehrt. Wir wollen nur hoffen, daß der Preis des„ Formenodes ganzen Gewerbes den Nachweis zu wenig benutten. Die durch den„ Lokal- Anzeiger". Bibliothek besteht aus 222 Bänden. ihren Arbeitern gegenüber stets die Arbeiter der Lampenfabrik phons" nicht allzu hoch ist, denn sonst dürfte die Profitgier Es folgte dann die Wahl der Verwaltungspersonen. Als von Bintsch aus, deren Inhaber zugleich Aufsichtsraths- Mitglied unferer Kohlenbarone dieses neue Mittel zur Unfallverhütung Borsigender wurde wiederum gewählt Gg. Schmidt, Manteuffel der Gasglühlicht Gesellschaft ist. Die Direktion der letzteren sagt unbenutzt laffen. Drastisch tritt die Gleichstellung der Armen mit dem lieben straße 109; desgl. als erster Saffirer Otto Christian, Admiral: den bei ihr beschäftigter Arbeitern stets:„ Wenn Ihr nicht arbeiten Straße 16. Zu Vertrauensleuten wurden gewählt: für Buch- wollt, dann laß ich die Arbeiter von Bintsch kommen", bei dem Vieh in einem vom Schwarzwälder Boten veröffentlichten Probinderei Franz Bytomski, SO., Dranienstr. 184; für Lederwaaren- auch ein Theil der Arbeiten der Gesellschaft gemacht wird. Leider tokollbericht eines Dorfschulzen zu Tage, in welchem es naiv Branche R. Wunscheck, S., Louiſenufer 13, und für die Karton- haben sich auf das Inserat im Lokal- Anzeiger" eine große heißt: Heute Mittag wurde von einem Kollegium des Gebranche M. Ramlau, S., Fürstenstr. 15. Das Stiftungsfest der Bahl von Arbeitern gemeldet. Der Lohn, den die Gesellschaft meinderaths der Schafstall und das Armenhaus einer einMitgliedschaft findet am Sonnabend, den 3. März, in der Ber - den neuen Arbeitern zahlt, ist jetzt noch schlechter als früher. gehenden Visitation unterzogen; die Insassen erklärten sich für Wie indifferent noch einzelne Arbeiter sind, geht daraus hervor, befriedigt." liner Ressource statt. daß ein Monteur, der entlassen werden sollte, die Direktion Die hiesige Filiale des Allgemeinen Deutschen gebeten hat, doch ja die Entlassung zurückzunehmen, Tapezierer Vereins hielt am 22. Januar eine General- er auch gerne 50 Mart Strafe zahlen, Bersammlung ab, in der der Kassirer den 4. Quartalsbericht ihm allmälig abgezogen werden könnten. Kollege Klann erstattete. Die gesammten Einnahmen Briefkaffen der Expedition. am Ort betrugen erzählte, daß er am 11. Januar ds. Js. entlassen 108,55 M., davon ab 1/3 für örtliche Verwendung 36,15 M., worden und ihm dabei für eine Probirfrone, die er bei einer bleibt ein Bestand für die Hauptkasse von 72,40 M. Die Ab- Reparatur liegen ließ, 10 M. abgezogen seien, während solche Fräschke. Am Sonnabend ist uns teine Annonce zuge rechnung der Filiale weist eine Einnahme von 53,98 M. und Krone den Kunden nur mit 3 M. berechnet wird und ihre Her- gangen.
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