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Aus Industrie und Handel.
Kapitalsverwässerung im Anilinkonzern.
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schlagen, die eine beffere Veriveriung des Berfonals ermöglicht. † verband nicht schlechter stehen als im eigenen Verbande. Jm ein- 1 Die Mehrausgabe wird hier auf 20 Millionen veranschlagt. zelnen betrugen die Unterstügungen der Lagerhalter im Jahre 1913: Schließlich fordern die Eisenbahner eine geringe Verbesserung Arbeitslosenunterstügung 6847,32 M., Umzugsunterstügung 2934 M., der Altersversorgung, die 5 Millionen kosten würde, und die Aus- Notfallunterstübung 520 M., Krankenunterstügung 456 M. und dehnung der Dienstordnung auf die Seeleute, die int Dienst der Sterbegelb 550 M. Die drei in engster Interessengemeinschaft stehenden AnilinStaatsbahnent stehen, welche Forderung keine Mehrkosten einschließen Die Aussprache über den Bericht füllte den ganzen ersten fabriken: Elberfelder Farbenfabriken Bayer, Badische Anilin und foll. Jm ganzen würden also aus den Forderungen 51 Millionen Verhandlungstag. Sie drehte sich in der Hauptsache um Beschwerden Sodafabrik( Ludwigshafen ) und Treptower Anilinfabrik , nehmen eine Mehrausgaben und 7 Millionen Ersparnisse folgen, so daß 44 gegen den Vorstand, der die Vereinbarungen mit den Lagerhaltern Millionen Mehrausgaben blieben. Da fich die 5 Millionen für die bei der Verschmelzung nicht alle eingehalten hätte. Döhnel habe die Stapitalsvertvässerung vor, um die Dividenden nominell herabVerbesserung der Altersversorgung gar nicht auf das Budget der Interessen der Lagethalter im Vorstand nicht genügend vertreten. setzen zu können und damit der Begehrlichkeit" der Arbeiter Staatsbahnen, sondern auf das der Pensionskasse beziehen, bleiben Auch mit der Presse waren die Redner unzufrieden. Der Vorstand weniger Anknüpfungspunkte zur Kritik zu geben. Die Elberfelder 39 Millionen zu Lasten des staatlichen Bahnbetriebs, und auch diese hätte fein Recht gehabt, den Titel zu ändern. Der Redakteur müsse Farbenfabriken und die Badische Anilin- und Sobafabrik wollen ihr Summe dürfte sich in der Pragis als etwas zu hoch veranschlagt unabhängig vom Vorstand sein, die Einſegung einer Breßfommission Aftienkapital um je 18 Millionen auf 54 Millionen, die Treptower erweisen. sei geboten. Mißstände in den Genossenschaften müßten ohne jebe Fabrik in ensprechendem Umfang herauffezen. Die neuen Am Ant 4. April findet in Rom eine große Eisenbahnerversammlung Rüdsicht besprochen werden. Von anderen Delegierten wurde da- Anteilscheine sollen den alten Aktionären aut einem Kurse statt, die die öffentliche Meinung über die Bewegung aufklären soll. gegen erklärt, die Differenzpunkte seien nur Kleinigkeiten. Man von etwa 100 Proz. angeboten werden, obgleich zurzeit Auch die Organisation der Post- und Telegraphen- ichieße mit der Kritik über's Ziel hinaus. Döhnel habe nicht nur beamten beabsichtigt, ihre Agitation mit der der Eisenbahner die Interessen der Lagerhalter, sondern die des Gesamtvorstandes auf 670 Broz, für Treptow auf 553 Prog. stehen. Jede neue Aktie die Kurse für Elberfeld auf 672 Proz., für Ludwigshafen Referendum angesagt, in dem sich das Personal darüber äußern Von Vorstandsfeite wurde betont, die Selbständigkeit des im Werte von 6700 begiv. 5580 M. würde also von den Aktionären foll, ob es die Stellung eines Ultimatums an die Regierung wünicht. Redakteurs des Filialleiters" werde selbstverständlich hochgehalten. für etwa 1000 M. erworben werden können, oder furg gesagt: bie Auch das unorganisierte Personal fann sich an der Urabstimmung Mißstände in den Genossenschaften sollten natürlich rücksichtslos Gesellschaften machen ihren Anteilseignern mit jeder neuen Aktie ein beteiligen, doch sind die beiden Abstimmungen getrennt. Auch von kritisiert werden. Die Einfegung einer Breßkommission sei unnötig. Geschenk von 5700 bezw. 4530 M. Da in Zukunft nun die also feiten des Personals der Sekundärbahnen macht sich das Nach dem Statut wäre der Vorstand Beschwerdeinstanz. Die Ver- verschenkten Aktien auch am Gewinn beteiligt sind, wird sich für die Bestreben geltend, sich der Bewegung anzuschließen. Man fann schmelzungsvereinbarungen führe der Vorstand nach Treu und wirklich das neue Kabinett nicht zu der Erbschaft beglückwünschen, Glauben durch; es lönne nicht der Beweis gebracht werden, daß der einzelne Aktie scheinbar eine prozentuale Herabfegung der Dividende die das alte ihm hinterlassen hat. Vorstand die Vereinbarungen nicht eingehalten habe. Der Vorstand ergeben. Das ist den drei Unternehmen sehr erwünscht, denn sie werde auch fünftig den Wünschen der Lagerhalter Rechnung tragen. zahlen Dividenden in einer Höhe( 22-32 Prog.), wie wenige deutsche Er müsse sich aber von dem Gesamtinteresse des Verbandes leiten Aktiengesellschaften. Die Arbeiter der chemischen Industrie gehören laffen. dagegen bekanntlich, unter Berücksichtigung der großen gesundheitlichen Gefahren, denen fie ausgesetzt sind, zu den schlechtest bezahlten Arbeitern überhaupt.
zufammenfallen zu lassen. Zunächst hat diese Drganisation ein zu vertreten.
Reichskonferenz der Lagerhalter.
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Am zweiten Berhandlungstag faßte die Konferenz Beschluß über die vorliegenden Anträge. An die Generalversammlung des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen, die im Mai in Hannover tagt, Die erfie Neichstonferenz der Lagerhalter tagte gestern und wurden u. a. diese Anträge gestellt: Das Statut des Verbandes soll Höhere Fahrpreise für Auswanderer. Heute hier. Sie war von 70 Delegierten, 6 Borstandsmitgliedern einer vollständigen Umarbeitung unterzogen werden, so daß die InDas erste Zeichen der Interessengemeinschaft zwischen Hamburgund 6 Gauleitern befucht. Die Generalfommission vertrat R. Schmidt. teressen aller Handlungsgehilfen, auch der Lagerhalter, wahrge- Amerika- Linie und Lloyd ist eine Erhöhung der Fahrpreise für AusDen Geschäftsbericht gab Döhnel- Berlin . Seit dem Uebernommen würden. Am Size des Hauptvorstandes soll für die Sektion wanderer: Der Norddeutsche Lloyd hat die Preise dritter tritt des Lagerhalterverbandes zu den Handlungsgehilfen, am 1. Ja- der Lagerhalter eine Bentralfommission eingesetzt werden, lasse von Bremen nach New York für die Dampfer George nuar 1913, ist die Zahl der organisierten Lagerhalter ganz wesent- deren Aufgabe Erledigung und leberwachung der Beschlüsse der Reichs- Washington" und„ Kaiser Wilhelm der Große" auf 168 m.," für die lich gestiegen. Damals zählte der Lagerhalterverband 3040 Mitglieder, konferenz und der besonderen Wünsche der Lagerhalter sein soll. In der übrigen Dampfer auf 158 M. erhöht. Gleichzeitig wurden die am 1. Januar 1914 waren aber im Zentralverband der Handlungs- Bestimmung des Statnts, nach der Arbeitslofenunterstützung gewährt 3 wischenbedsraten nach den nordamerikanischen Häfen um gehilfen rund 3520 Lagerhalter und Lagehalterinnen vereinigt. wird, wenn das Mitglied unverschuldet stellenlos wird, soll das 10 m. erhöht, und zwar für Schnelldampfer auf 130 M., für Dieser Zuwachs von 500 Mitgliedern ist so groß, wie ihn Wort unverschuldet" gestrichen werden. Dem Vorstand zur Be- bie übrigen Dampfer auf 110 M. Die armen Zwischendedspassagiere der Lagerhalterverband während seines zwanzigjährigen Bestehens rücksichtigung überwiesen wurde ein Antrag, der den Vorstand er bekommen es also am ehesten zu spüren, daß der Friede zwischen noch nie in einem Jahre auch nur annähernd zu verzeichnen hatte. sucht, sämtliche als Einzelmitglieder geführte Lagerhalter den dies- Hapag und Lloyd hergestellt ist und die Erneuerung der nordDer agitatorische Erfolg der Verschmelzung ist also ein ganz be- bezüglichen Sektionsleitungen zu überweisen. Nach einem anges atlantischen Dampferfonvention gewiß ist. Die Fahrpreiserhöhung deutender. Er wurde erzielt, weil der Zentralverband eine Anzahl nommenen Antrag Breslau soll das Grundgehalt für die Lagerhalter ist um so aufreizender, als der Auswandererverkehr infolge der von Beamten hat, die sich ausschließlich der Verbandstätigkeit widmen. 1500 m. betragen, steigend fährlich um mindestens 72 M., bis zum schlechten Konjunktur seit längerer Zeit im Abnehmen begriffen ist. Die Tätigkeit der Gaubeamten beschränkte sich nicht nur auf die Höchstgehalt von 2200 M. Der Stellennachweis des Verbandes soll Agitation für die Lagerhalter, fie richtete fich hauptsächlich auch auf mehr berücksichtigt werden. Ueber die Anträge auf Einfegung einer den Abschluß von Begiris tarifen. Vom Lagerhalterverband Breßkommission ging die Konferenz zur Tagesordnung über. Die Erweiterung der Deutschen Bank. waren Verhandlungen über den Abschluß derartiger Tarife in ber- Der Borsigende gab nun der Konferenz davon Kenntnis, daß Am gleichen Tage, an dem die Generalversammlung der schiedenen Gegenden angeknüpft worden, die der Zentralverband die Produktion" in Samburg und die Konsumbereine in Deutschen Bant in Berlin die Verschmelzung mit der Bergischder Handlungsgehilfen zu Ende führte. Abgeschlossen wurde der übed und Kiel den als Delegierten gewählten Stoflegen mit Thüringer Bezirkstarif, der Oberlaufiger und der für Nieder- geteilt haben, daß fie für die Zeit ihrer Abwesenheit teine Besärkischen Bank beschloß, beschäftigte sich auch diese Provinzbant in Ein Direktionsmitglied der Schlesien . Abgebrochen mußten die Verhandlungen mit der 3 a blung erhalten refp. auf ihre Stoften eine Aushilfe stellen Elberfeld mit dem Fusionsprojekt. Mecklenburgischen Einkaufsvereinigung werden. Neu eingeleitet müssen. Die Konferenz nahm diese Mitteilung mit großer Ent- Deutschen Bank führte zur Begründung des Antrages uit. a. aus: wurden Bezirkstarife mit dem dem bayerischen Revisionsverband rüstung auf. Im Jahre 1897 sei eine Interessengemeinschaft angehörenden Konsumvereinen und mit denen, die der Zwickau - Ueber den Punkt: genossenschaftlichen swischen den beiden Banten eingegangen worden, und zwar in der Blauener Einlaufsvereinigung angefchloffen sind. Der lettere Schiedsgerichte" referierte das Vorstandsmitglied Döhnet- Weise, daß die Deutsche Bank den damaligen Aktionären der Tarif steht vor dem Abschluß, dagegen scheiterten die Verband Berlin . Der Redner brachte an Hand des Materials den Nachweis, Bergisch- Märkischen Bank anbot, ihre Aftien in einem bestimmten lungen über einen bayerischen Bezirkstarif, fo daß in Bayern wie daß eine Reihe Konsumvereine die Schiedsgerichte oder deren Ur- Verhältnis gegen Aktien der Deutschen Bant umzutauschen. Etwa in Mecklenburg nunmehr Verhandlungen mit den einzelnen Vereinen teile nicht anerkennen. So die Vereine in Chemnitz , Meran , Cos- drei Viertel der damaligen Aktionäre hätten von diesem Anerbieten aufgenommen werden müssen. Aber auch dort, wo Bezirkstarife zu wig( Anhalt). Er unterbreitete eine Resolution des Vorstandes, die Gebrauch gemacht. Seit dieser Zeit sei wohl hin und wieder der stande gekommen sind, gibt es noch reichlich Arbeit. Denn leiber besagt: gibt es immer noch eine ganze Anzahl von Vereinsverwaltungen, Die troß der von Organisation zu Organisation abgeschlossenen Verträge diese als bindend nicht anertennen wollen, oder doch versuchen, fie zu durchbrechen. Derartige Verfuche wurden sowohl in Rheinland- Westfalen , wie auch in Hessen , Hessen - Nassaut gemacht.
Die Unterstützungen, die die Lagerhalter aus dem Handlungsgehilfenberband 1913 bezogen, find um rund 2230 M. höher als die vom Jahre 1912 im Lagerhalterverband. Sie betrugen 1912 9076,25. gegen 11 307,32 M. 1913. Das zeigt, daß die Lagerhalter auch in dieser Beziehung im Handlungsgehilfen
Leidensszenen an Reiz und an Bedeutung. Das Interesse fonzentrierte sich da ganz auf Frl. Sussin.
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Die Konferenz nimmt Kenninis davon, daß verschiedene Ge- Gedanke völliger Verschmelzung aufgetaucht und erivogen worden. nossenschaften, die dem Zentralverband deutscher Konsumvereine Die Verwaltung der Deutschen Bant habe sich demgegenüber aber angeschlossen find, das zwischen Genossenschaftsverbänden und dem lange ablehnend verhalten. Dieser Standpunkt habe in neuerer Verband der Lagerhalter bezw. der Handlungsgehilfen verein Beit Aenderung erfahren, weil die Bestrebungen anderer barte Schiedsgericht oder die von diesen Schiedsgerichten gefällten großer Banten unverkennbar nach dem Westen gerichtet Urteile nicht anerkannt haben. feien, und sogar zwei größere Banken selbst im Westen auf dem Da durch dieses Verhalten einzelner Genossenschaften der Zweck Blane erschienen feien. Bei den engen Beziehungen zu der der Schiedsgerichte illusorisch gemacht wird, beauftragt die Bergisch Märkischen Bank habe die Deutsche Bank von vornKonferenz den Zentralvorstand, dem Zentralverband deutscher herein den Gedanken fallen laffen müssen, hier nun Konsumvereine sowohl wie dessen Revisionsverbänden, mit denen besondere Schiedsgerichtsverträge abgeschlossen wurden, die Pflicht selbst an den Stellen, wo die Bergisch- Märkische Bank Niederlassungen aufauerlegen, auf ihren Genossenschaftstagen bie angefchloffenen unterhalte, mit einer eigenen Bertretung zu erscheinen. Im Intereffe Genossenschaften auf die Einhaltung dieses Schiedsgerichtsvertrages beider Banken sei deshalb der Borschlag völliger Versamel hinzuweisen. zung gemacht worden.
Sollten wider Erwarten die Konsumvereine sich dann trotzdem nicht an die Vereinbarungen halten, so erklärt die Reichstonferenz der Lagerhalter, daß sie fein Interesse mehr an der Aufrecht erhaltung dieser Vereinbarungen hat und ermächtigt den Vorstand des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen, die Aufhebung der Schiedsgerichtsverträge herbeiguführen.
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Um die alten Kunden der Provinzbant der Großbank zu erhalten und den Wechsel nicht allzu plöglich und scharf in Erscheinung treten zu laffen, soll bis auf weiteres der alte Aufsichtsrat der Provinzbank als ein besonderer Ausschuß der Deutschen Bank weiter tätig sein. Die Verschmelzung wurde von den Aktionären gutgeheißen.
Theater am Rollendorfplag: Der Jurbaront. Gesangsposse von Walter Kollo . Rasperle muß tangen, so will es der Theaterindustrialismus und man braucht nicht besorgt zu sein, daß die Kunstverlotterung weiter friẞt. Davon zeugt das Libretto des neuen Machwertes. Stoff oder halbwegs logische Handlung? Nebenfache. Wiz oder Humor? Ein Gemengsel von Schnorter Ferner wird der Vorstand beauftragt, in Zukunft sämtliche und Miloschipäßen. Konsumbereine, die den Vertrag nicht beachten oder ihn umgehen, Dazu schauderös banale und schauberös ber Deffentlichkeit als bertragsbrüchig bedilettantisch zurecht geschusterte„ Gesangsterte". Verhältnismäßig tanntzugeben.". das beste ant Ganzen ist noch das von Nestroy und anderen herbezogene Lumpacivagabundus - Milieu, Blankehlchen", der Schnaps bruder: wie er den„ Baron " machen muß. Und da dieser Karl Gegner „ auf den Leib" geschriebeit wurde, wird die Aufführung der Chose erträglich.
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Gleiche Panamatanal- Zölle. Der bringende Protest Englands und anderer außeramerikanischer Staaten hat die amerikanischen Gesetzgeber bewogen, von einer Bevorzugung der amerikanischen Schiffahrt bei der Benußung des Panamafanals Abstand zu nehmen. Auch das Repräsentantenhaus zu Washington hat nun mit 248 gegen 162 Stimmen entschieden, daß alle Schiffe, gleichviel welcher Nation sie angehören, die gleichen Benuzungsgebühren zu zahlen haben,
In der längeren Aussprache über diesen Punkt wurde das Verhalten einzelner Konsumbereine, die in rückständigen Anschauungen befangen feien, scharf tritifiert. Gs habe teinen 3wed mehr, wurde gesagt, mit Schiedsgerichten zu arbeiten. Das Schieds Bon Walter Kollo rührt die Musik her: Couplets, Tänze und gericht würde weder schneller, noch mit mehr sozialem Verständnis wieder Tänze nichts als Tangmacherei in allen gegenwärtig be- arbeiten, wie die ordentlichen Gerichte. liebten Geschmacklosigkeiten. Die allenthalben eingerissene Art Siefes Die Resolution des Vorstandes wurde einstimmig angenommen. Besserung der Finanzverhältnisse in Merito. Nach einer Meldung Stomponierens ist ja so einfach. Erfindung neuer Melodien erübrigt Ueber Die Mitgliederausschüsse in den Geder„ Times" aus Merito ist zwischen den Banken und der Regierung fich. Man stellt Fragmente aus Tonleitern zusammen, verſieht sie noisenschaften" sprach Mademann- Bielefeld , der sich mit feststehenden Akkordfolgen und eine„ neue" Nummer für teilweise unter Widerspruch für die Gennssenschaftsräte erklärte. eine Anleihe in Höhe von fünfundvierzig Millionen Dollar zum Phonographenplatten oder Leierfästen ist fertig. Im Jurbaron" Der Genossenschaftstat tönne die Aufklärungsarbeit verrichten und Kurse von neunzig Prozent abgeschlossen worden. Diese Anleihe müssen auch Kinderchen mittum. Eine ansehnliche Schar: Mädchen so bei der Agitation sehr günstig wirken. Durch den Genossenschafts - erfolgt auf Grund der vom vorigen Stongreß bewilligten sechsvon drei bis acht Jahren. Und Frau Juftitia läßt den rat werde die Demokratie nicht eingeschränkt, sondern erweitert, da prozentigen Goldbonds- Anleihe in Höhe von fünfzig Millionen DollarTheaterindustrialismus ftrupellos gelvähren. Die Banten werden ermächtigt, für diese Anleihen Noten auszugeben. Der auswärtige Schuldendienst soll von heute ab wieber aufgenommen werden.
Notizen.
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bie Mitglieder mehr Recht erhielten. Stelle man sich in dieser Frage auf den Boden der Verneinung, dann gehe die Entwidelung über einen weg. Als Kontrollapparat für die Verkaufsstellen müsse man ben Genossenschaftsrat allerdings ablehnen.
Soziales.
- Unbekannte Briefe von Heinrich eine enthält Döhnel Berlin erklärt als Storreferent, er stelle sich nicht Zeichen der Krise. Erst bor kurzer Zeit ist in Bromberg die die dreibändige Ausgabe des Heineschen Briefwechsels, die in Georg auf den Boden der vollständigen Negation. Er müsse sich aber größte Holzfirma, Dyd , in Konkurs geraten. Die Paffiven betragen Müllers Verlag erscheint. Sie bringen auch ein frühes Bekenntnis eines dagegen wenden, daß der Genossenschaftsrat zu einem Werkzeug eine Million Mart. Und schon wird ein neuer tonfurs gemeldet, zum Saint- Simonismus, jener sozialistischen Bewegung im gemacht wird, das die demokratische Verfassung vernichtet und der die Maschinenfabrik Zobel, eine alte eingefeffene Firma betroffen geistigen Leben Frankreichs , die nach der Julirevolution mächtig an dafür die Autokratie fest. Das laffe aber das vom Zentralverband hat. Etwa 150 bis 200 Arbeiter follen aus diesen Gründen am willt. In einem Briefe von 10. februar 1831 fchreibt eine deutscher Konsumvereine herausgegebene Musterstatut für Bezirks fommenden Sonnabend entlassen werden. Ebenso stehen Arbeitereine lange Stelle aus Saint- Simon hin und er fügt hinzu: Indem vereine befürchten. Nach diesem seien die Genossenschaftsräte nicht entlassungen bei der Maschinenfabrit Lehnert A.-G. bevor. Die ich Ihnen, lieber Herr, das gestern erwähnte Buch schide, kann ich Beauftragte der Mitglieder, sondern der Verwaltung. Dieser solle Arbeitszeit ist in dem Betriebe bereits auf 8 Stunden verkürzt. nicht umbin, eine Abschrift der längst besprochenen Stelle meines er ein willfähriges Werkzeug fein. Dagegen müsse er sich entschieden Für die Bromberger Arbeiter, die ohnehin schon unter einer neuen Evangeliums beyzufügen die Zukunft mag 3hnen aussprechen. Wenn der Genossenschaftsrat als Beauftragter der Mitsumfangreichen Arbeitslosigkeit zu leiden haben, recht böse Ausbeweisen, daß lezterer Ausbrud mein tiefster Ernst it." In glieder betrachtet werde, dann könne man sich mit ihm einverstanden fichten. den Auffägen Französische Zustände" hat seine die Saint- erklären. Das beste Agitationsmittel für die Konsumvereine seien Simonistische Bewegung und ihre tragenden Persönlichkeiten ge- gute und preiswerte Waren.( Beifall.) zeichnet, wie er sie erlebt hat. In der Diskussion spachen sich alle Redner im Sinne der Theaterchronit. Im Leffing Theater wird in Ausführungen Döhnels aus. Die Konferenz erklärte sich dann für der Osterwoche Strindbergs Drama Nach Damas fu3" eine Entschließung, die ebenfalls in diesem Sinne gehalten ist. Sie Lucie Höflich berläßt erkennt an, daß die Tätigkeit der Genossenschaftsräte für die Geerstmals in Deutschland aufgeführt. das Deutsche Theater, um fortan am Sozietätstheater zu wirken. nossenschaften von großem Wert sein kann, wenn diese ihre Aufgabe, Eine für die gesamte Laiengerichtsbarkeit bedeutungsvolle EntHubert Herfomer, der aus einer Tischlerfamilie in welche in erster Linie in der Agitation und Beratung über die Ausscheidung fällte am Sonnabend das Landgericht Leipzig . Das gegen Landsberg am Lech stammende und vor Jahrzehnten in London ein breitung und Förderung der Genossenschaft besteht, nachkommen. Die einen Schneidergehilfen. gerichtete Verfahren hatte folgende gewanderte Maler, ift 63 Jahre alt gestorbent. Er war der Porträtist konferenz betrachtet es als eine große Gefahr, wenn die Mitglieder Vorgeschichte: K. war für den Bezirk Wurzen als Beifiber zum Der englischen Geldsadsklasse, den die plutokratische Reklame zur ausschüsse versuchen, den Lagerhalter auszuschalten. Mit aller Ent- dortigen Gewerbegericht gewählt und hatte in dieser Eigenschaft auch Berühmtheit emporgeschrien hat. In Wirklichkeit war seine Kunst schiedenheit verwahrt sich die Konferenz gegen jene Versuche, die in einem Prozesse mitgewirkt, dessen Ausgang in den Kreisen feiner ganz mäßig und für Künstleraugen sogar unerträglich, aber der bezwecken, den Mitgliederausschüssen einen besonderen Einfluß auf engeren Standesgenossen wegen der in dent Urteil enthaltenen Mann, von dem der Bourgeois fich und seine Frauen malen läßt, die Arbeitsverhältnisse der Genossenschaftsangestellten zu geben oder prinzipiellen Stellungnahme lebhaftes Auffehen erregte. In einer joll natürlich, dem aufgewendeten schweren Honorar entsprechend, den Mitgliederausschüssen, neben Vorstand und Aufsichtsrat, Auf diesen Rechtsfall betreffenden Unterhaltung mit einem Kollegen als eine große Nummer dastehen. Herkomers spektakelnde Lebens- fichts- und Angestelltenrechte dem Lagerhalter gegenüber einräumen äußerte R., er hätte nicht in dem Sinne des Urteils gestimmt, er jei aber schließlich überstimmt worden. In diefer Aeußerung, die führung war dem Moderenommee angepaßt, auch in ihrer Be- wollen. geisterung für den Automobilrennsport, und es ist tein Unrecht gegen Ate Vertreter der Lagerhalter im Zentralvorstand wurde durch eine Pregnotiz zur Kenntnis der Behörde kam, erblidte Den Mann, wenn das Gerede um jene den Ruf seiner Künstlerschaft Döhnet, als Redakteur Hartmann einstimmig wiedergewählt. Testere eine Verlegung der jedem Beifizer obliegenden VerschwieDamit war die Tagesordnung der Konferenz erschöpft. genheit, und es wurde gegen St. der Antrag auf Entziehung bes
Taut übertönt.
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Der wegen Verlegung der Schweigepflicht seines Amtes entsekte Beifiter.