und Abzüge nicht willenlos über sich ergehen ließen.- Buzug von Maifeier im besonderen dienen sollten. An Flugblättern wurden| tragen werden und daß umgekehrt der erweiterte Schiffsverkehr Schleifern, Glänzern und Polierern ist streng fernzuhalten. im Berichtsjahre 84 000 verbreitet. An die Mitglieder wurden ihre Entwickelung fördern wird. Zu solchen Industrien gehört der Der Streit der gelben Hafenarbeiter in Swinemünde ist beendet. 7000 Broschüren belehrenden Inhalts verteilt. Der Agitation feit verhältnismäßig kurzer Zeit in der Grafschaft Imperial Valley unter den ländlichen Arbeitern diente das allmonatlich erscheinende betriebene Bar mwollanbau. Die Arbeiter haben die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem sich Blatt„ Der Landarbeiter", der unentgeltlich abgegeben wird. Die Erichließung des Imperial Valley liegt etwa zehn Jahre die Unternehmer bereit erklärt hatten, unter den alten Bedingungen Sehr erfreuliche Fortschritte hat auch die Lübecker Jugendbewegung zurüd, als es nach vielen kostspieligen, mißglückten Versuchen enddie Entlöschung der Kohlendampfer vornehmen zu lassen. Der vom gemacht, der man vom Jungdeutschlandbund gar zu gern aber ohne lich gelang, den Colorado River einzudämmen und mit Hilfe eines Vorstand der christlich- nationalen Hafenarbeiter gewünschte verVorstand der christlich- nationalen Hafenarbeiter gewünschte ver- Erfolg das Wasser abgraben möchte. Eine ruhige aber stetige Ent- großartigen Bewässerungssystems die bisherige wertlose Wüſtenei schlechterte Tarif ist damit erledigt. wickelung hat das Lübecker Parteiorgan, der„ Lübeder Volksbote", in ungemein fruchtbare Gefilde umzuwandeln. Die Temperatur im zu verzeichnen, dessen Abonnentenzahl im verflossenen Berichts- Imperial Valley ist geradezu tropisch, dabei gibt es so gut wie gar jahre wiederum gestiegen ist. Die Parteileitung wurde in der feinen Regenfall; diese: Nachteil wird jedoch dadurch ausgeglichen, Die Polizei in der Betriebsversammlung. bisherigen Zusammensetzung wiedergewählt; Vorsitzender ist Ge- daß aus den unerschöpflichen Wassermengen des Colorado mittels Kurz vor den Osterfeiertagen bestätigte das Schöffengericht zu noffe Paul Löwigt , Parteisekretär Genosse William Brom me. eines vorzüglich funktionierenden Bewässerungssystems dem Lande Dresden drei Strafverfügungen gegen zwei Gewerkschaftsangestellte Mit dem 1. April hat Lübeck aufgehört, einen eigenen Bezirk zu jederzeit genau die Menge Waffer zugeführt werden kann, deren es und einen Glasschleifer in Höhe von 150, 50 und 100 M., die von bilden; es ist mit Mecklenburg zu einem Bezirk vereinigt worden. gerade bedarf, und daz die Gefahr, durch Regen zu ungehöriger der Polizei verhängt worden waren, weil die drei Genannten als Beschlossen wurde noch, die Maifeier durch Arbeitsruhe zu Zeit das Ernteergebnis beeinträchtigt zu sehen, ausgeschlossen ist. begehen und weiter, daß auch die in Bureaus der Genossenschaften Wesentlich ungünstiger als in den Südstaaten, dem jeßigen GeVorsitzender, Schriftführer und Referent einer rein gewerk- und anderen Stassen tätigen Genossen den Tagesverdienst unter den biet des Baumwollanbaues, sind im Imperial Valley indessen die schaftlichen Betriebsversammlung der Glasmacher der Firma bekannten Voraussetzungen abzugeben haben. Arbeiterverhältnisse. Die Löhne, auch für die Land Siemens in Dresden einem zur Ueberwachung er= Arbeitsruhe am 1. Mai beschlossen in 2übeck einstimmig auch arbeiter, sind in Kalifornien allenthalben höher als anderswo in schienenen Polizeibeamten feinen angemessenen Play an die Maurer und Bauarbeiter. den Vereinigten Staaten, und Imperial Valley ist wegen seiner gewiefen hatten. Die Versammlung sollte zu der bei der Firma Der Sozialdemokratische Verein für den Wahlkreis enormen Hiße nicht beliebt; Arbeit ist infolgedessen dort knapp und Siemens gezüchteten gelben Gewerkschaft Stellung nehmen. Esürstentum Lippe beschäftigte sich in seiner Generalver- teuer. Mehr als ausgeglichen mird dieser Nachteil jedoch durch den In den Südstaaten soll man handelte sich also auf keinen Fall um eine politische, sondern um eine sammlung mit den verschiedenen Nachwahlen zum Landtage, die erheblich höheren Ertrag. rein gewerkschaftliche Veranstaltung, in der die Polizei absolut seit den Hauptwahlen im Januar 1913 notwendig geworden waren. durchschnittlich nur mit einem Ertrag von wenig über ½ Pallen nichts zu suchen hatte. Die Versammlungsleitung glaubte daher Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Ueber die Tätigkeit des Landtags( zu 500 Pfund) vom Acre rechnen. Schon der für die letzte Ernte berichtete Genosse Schmuck, der dem Landtage als einziger sozial- von etwa 9000 Ballen auf etwa 11 000 Acres Anbaufläche im auch ein Recht zu haben, einen Gendarmen, der als lleberwachender demokratischer Abgeordneter angehört. Die Mitgliederzahl des Imperial Valley sich ergebende Gesamtdurchschnitt ist erheblich an der Versammlung teilnehmen sollte, auf die Unzulässigkeit der Vereins hat sich trotz der ungünstigen Wirtschaftslage wieder ge- größer. Es wird verjichert, daß im Imperial Valley der Farmer, Ueberwachung hinzuweisen und ihm den verlangten Platz auf dem heben. Zum Vorsitzenden wurde für den verstorbenen bisherigen ber sorgfältig verfahre, mit Sicherheit auf einen Durchschnitts. Podium zu verweigern. Sie stellte es ihm aber anheim, als Zuhörer an Vorsitzenden Eggen der von der Parteischule zurückgekehrte Genosse ertrag von 1½ Ballen vom Acre rechnen dürfe, selbst zwei Ballen der Versammlung teilzunehmen und sich selbst einen Platz zu suchen. W. Meier gewählt. sollen nicht selten sein. Die sichere Regelung des Wasserbedarfes in Da der Gendarm darauf nicht einging, wurde er auf Grund eines BeVerbindung mit der langen heißen Jahreszeit, die bei rechtzeitigem Säen allen Kapseln Zeit zum bollständigen Reifen gibt, schließlich schlusses der Versammlung, die leberwachung nicht dulden zu wollen, eine beliebig lange regenfreie Erntezeit dies alles wirkt zuzum Verlassen des Saales aufgefordert; er erklärte daraufhin die Bersammlung für aufgelöst! Eine neue für eine halbe Stunde später zusammen, um nicht nur eine Mißernte auszuschließen, sondern geradezu eine reiche Ernte zu gewährleisten. Gleichwohl dürfte sich angesezte Bersammlung wurde durch ein Polizeiaufgebot gesprengt, wohl zurzeit noch nicht mit Bestimmtheit jagen lassen, ob der BaumJu ihrem Antrage auf richterliche Entscheidung über die gegen fie wollanbau im Imperial Valley von Bestand sein und namentlich, erlassenen Strafverfügungen machten die eingangs genannten Ver ob er sich in dem eingeschlagenen Tempo weiter entwideln wird. sammlungsfunktionäre mit Recht geltend, es habe sich sowohl bei der Für die Druckereien unserer jüddeutschen Parteiorgane ist ersten als auch bei der zweiten Bersammlung um die Erörterung fürzlich auf einer Konferenz der Geschäftsführer in Mannheim Imperial Balley ist noch zu jung, das Farmen ist dort überhaupt äußerst lukrativ; andere Produkte haben sich dort in hohem Maße rein gewerkschaftlicher Angelegenheiten gehandelt und eine offizielle eine Interessengemeinschaft gegründet worden. Ihr Zweck ist haupt- bewährt, so insbesondere Alfalfa und Melonen, die gegenwärtig die polizeiliche Ueberwachung sei daher absolut unzulässig gewesen. Das sächlich gemeinschaftlicher Einkauf von Papier . Zum Obmann der wichtigsten Produkte des Distrikts sind. Erst längere Erfahrung kann Gericht war anderer Meinung. Es nahm an: Aus der Art der öffentlichen Gemeinschaft ist der Geschäftsführer der Union - Druckerei in lehren, welcher Zweig der Landwirtschaft dort auf die Dauer der gewinnbringendste ist. Einladung sei nicht hervorgegangen, daß die Versammlung nur für Frankfurt a. M., Genosse Gustav Heinisch, gewählt worden. die Siemensschen Arbeiter veranstaltet war. Für die zweite Ber Holländischer Parteikongreß. sammlung, die lediglich eine Fortsetzung der ersten gewesen sei, Am Sonnabend wurde der holländische Parteifongres in wäre die Einladung auch nicht lediglich an die Siemensschen Glasarbeiter ergangen. Da es sich um eine sogenannte Soalitions- Utrecht eröffnet. Er ist außergewöhnlich stark besucht, was auf verfammlung handle, bei der nach vorangegangenen Entscheidungen das starte Bachstum der Partei zurückzuführen ist. Vor Eintritt in versammlung handle, bei der nach vorangegangenen Entscheidungen die Tagesordnung ehrte der Kongres die verstorbenen Genossen eine leberwachung zulässig sei, wurden die Strafverfügungen vom Bebel, Quelch usw. Den gleichzeitig tagenden Kongreffen der belgiGericht bestätigt. fchen und englischen Sozialdemokratie sowie der Genoffin Luxemburg Auf die eine oder die andere Art: Die Gewerkschaften sollen wurden Sympathietelegramme gefchict. unter die Polizeifuchtel!
Beendete Tarifbewegung.
Genehmigter Maifestumzug. Das Polizeiamt Altona hat das Gesuch der sozialdemofratischen Vereine Altona Dttensen, einen Maifestumzug beranſtalten, unter gewissen Bedingungen genehmigt.
Gemeinsamer Einkauf.
Der erste Tag wurde ausgefüllt durch die Debatte über den Jahresbericht des Parteivorstandes und der Parlamentsfraktion. Bei der Diskussion über die Tätigkeit der Parlamentsfraktion bedauerten verschiedene Redner, darunter Troelstra und Vliegen, Die Tapezierermeister fündigten zum 1. Januar jämtliche in lebhaft, daß sich Genosse van Kol im Senat dazu im Senat dazu hinFrage kommenden Verträge in Rheinland und Westfalen ; am reißen ließ, die Bewegung der indischen Eingeborenen wegen 15. Februar war der Ablaufstermin für die Tarife in Düsseldorf , einiger jugendlicher Unreife entsprungener Borkommnisse halber Duisburg , Oberhausen , Bochum , Dortmund , Hagen , Elberfeld und anzugreifen, statt die indifche Regierung wegen der Ber Barmen. Die Verhandlungen vor dieser Zeit führten zu feinem Er- weifung der drei Führer zur Rede zu stellen. Ban Stol verteidigte gebnis, es wurde mit Verlängerung der Verträge weiter verhandelt, sich mit der Bemerkung, er habe nur seiner Ueberzeugung Aus um möglichst auf friedlicher Grundlage zu einer Verständigung zu brud gegeben, fand aber mit dieser Verteidigung feinerlei Anflang gelangen, was endlich unter Ueberwindung größerer Schwierig auf dem Kongreß. Eine weitere furze Auseinanderfchung fand statt feiten möglich wurde. zwischen den Parlamentsmitgliedern Mendels und Troelstra. Während A6 1. April traten die neuen Vereinbarungen in Straft. Die fich Mendels auf den Standpunkt stellte, daß jeder Kriegsetat, der Arbeiter fönnen mit dem Erfolg zufrieden sein, wenn man bedenkt, Ausgabesteigerungen aufweist, abgelehnt werden müsse, machte Troelstra daß gerade in der daniederliegenden Geschäftslage die Unternehmer taltische Bedenken geltend: es jei möglich, daß man sich von den zum Angriff übergingen und wenig oder gar feine Sugeständnisse Stleritalen in eine alle loden ließ und daß die Klerikalen beabsich machen wollten. Der neue Vertrag sieht die 53stündige Arbeits- tigten, das Wahlrechtskabinett über militärische Forderungen zu Falle moche und ab 1. Januar 1917 die 52stündige für die Städte zu bringen. Um das zu verhindern, müsse man unter Umständen Düsseldorf , Dortmund , Duisburg und Elberfeld - Barmen vor. Die auch für das Kriegsbudget stimmen. Arbeitszeitverkürzung erfolgt unter Lohnausgleich, außerdem wird der Lohn während der Tarifdauer um 3 Pf. erhöht. Alle Affordpreise erhöhen sich um 5 Prozent. Sämtliche Verträge laufen bis 15. Februar 1917. Zur Schlichtung von Tarifstreitigkeiten ist außer der örtlichen Kommission neuerdings ein zentrales Einigungsamt borgesehen.
Nach einem Kampf von sechs Wochen konnte auch die Bewegung in den Rheinischen Polstermöbelwerken der Firma E. Hemmers Oberhausen beendet werden. Hier galt es, Verschlechterungen der Alfordpreise abzutvehren. Die Sperre über diesen Betrieb ist aufgehoben.
Aus der Partei.
Totenliste der Partei.
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Polizeiliches, Gerichtliches usw.
,, Unzüchtige" Lichtbilder.
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Sehr günstige Aussichten soll in Kalifornien auch der Reisbau bieten. Vorläufig beschränken sich die Anfänge des Anbaues allerdings noch auf ein ziemlich begrenztes Gebiet, auf die weitere Dort sind Umgegend von Biggs im munteren Sacramento - Tale. zwar die Bedingungen für den Reisbau nicht absolut am günstigsten, aber es befindet sich dort eine Versuchsstation des Ackerbau- Departements, die eine Zeitlang ihr besonderes Interesse dem Reisbau zugewandt hat, und deren günstige Erfolge die Farmer der Gegend bazu ermutigt haben, auch ihrerseits Versuche anzustellen und Sann den Anbau von Reis in größerem Umfange zu wagen. Am wichtigsten ist die Lösung der Wasserfrage. Als Sumpfpflanze bedarf der Reis wesentlich mehr Wasser als andere Feldfrüchte, und in Kalifornien noch mehr als in anderen Reisgegenden, z. B. den Südstaaten. Diejenigen Gegenden Kaliforniens , ivo neben einer genügend hohen Temperatur im Sommer auch hinreichender Wasservorrat für Bewässerungszwvede vorhanden ist, sind regenarm. Der Reisbau ist infolgedessen ausschließlich auf tünst liche Bewässerung angewiesen. Es fommt hinzu, daß dort der Feuchtigkeitsgehalt der Luft sehr gering und die Temperatur im Sommer sehr hoch ist, was eine ungewöhnlich starke Verdampfung zur Folge hat. Man hat berechnet, daß, während in den Südstaaten der Reis etwa 1,2 Meter Wasser nötig hat, er in Stali fornien etwa 2,1 Meter Wasser verlangt. Wasserbedarf und Tempe raiur, wie sie der Reis bedingt, weifen in Kalifornien seinen Anbau ganz auf die Niederungen der beiden großen Ströme, des Sacramento und des San Joaquin.
Nach den vorliegenden Versuchen erschiene der Reisbau in Kalifornien für die Farmer in hohem Maße einträglich und bei dem Umfang des nach Bodenbeschaffenheit und klimatischen Verhält nissen geeigneten Areals auch in hohem Maße entwidelungsfähig. Wichtig ist auch, daß der Reisbau verhältnismäßig wenig Pflege bedingt, mithin die Lösung der Arbeiterfrage teine Schwierigkeiten bietet; dieses Moment ist gerade für Kalifornien bon besonderer Bedeutung, wo die schwierigen Arbeitsverhältnisse schon das Aufkommen mancher Industrie, wofür die sonstigen Lebingungen günstig lagen, verhindert haben. Wenn, wie jest wohl anzunehmen, sich in Kalifornien ein Reisbau in großem Maßstab entwickelt, so wird man in Zufunft mit Reis als einem amerika nischen Massen Gyportartikel zu rechnen haben. Vermutlich wird zunächst der Gang der sein, daß kalifornischer Reis den Westen der Vereinigten Staaten versorgt und in den Südstaaten Reis für den Export frei wird.
Marktpreise von Berlin am 11. April 1914, nach Ermittelungen des fgl. Polizeipräsidiums. Mais( mired), gute Sorte 00,00-00,00, Donaut Mais( runder), gute Sorte 0,00-0,00. Richtstroh 0,00. 00,00-00,00. Sbeisebohnen, weiße 85,00-60,00. 34,00-50,00.
Rinien 40,00-80,00.
Bor einiger Zeit hielt Genosse Dr. Druder als WanderZentralbildungsausschusses im schlesischen Ort redner des einige Lichtbildervorträge über das Thema: Gr. Rosen einige Lichtbildervorträge über das Menschenkunde". Das Auge des Gesetzes scheint zu spät auf diese Bildungsveranstaltung aufmerksam geworden zu sein, denn als der Kursus längst vorüber war, erkundigte sich erst der Ortsgendarm beim Wirt und anderen Autoritäten nach dem Inhalt der Vorträge, und auf Grund dieser Umfragen entbedte er, daß die damals borgeführten Lichtbilder- unaüchtig gewesen seien. Schleunigst gab er sein Beweismaterial weiter, und schon stellte der Staatsanwalt in Schweidniß die notwendigen Nachforschungen an, um Anflage wegen Verbreitung ungüchtiger Bilder erheben gu können. Dieser Tage wurde mun Genosse Druder auf das Ber In Frankfurt a. M. starb am Karfreitag Genosse Gustav liner Polizeipräsidium geladen und von ihm einfach verlangt, daß Luz. Luzz war früher eifrig für die Partei tätig und teilte wegen er jämtliche damals vorgeführte Bilder dem Staatsanwaltfreieu 7,60-8,80. Martiballenbreise 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Komen seiner Treue und Aufopferung, die er der Partei auch zu den willig" zur Verfügung stelle. Für den Fall, daß er sich dazu schwersten Zeiten bewies, das Schicksal bieler Braven: er wurde nicht verstehen sollte, wurde ihm angekündigt, daß man dann auf Kartoffein( Aleinbbl.) 4,00-7,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Steule 1886 aus Frankfurt a. M. ausgewiesen. In der Folge führte er Anordnung des Schweidnißer Staatsanwaltes die gewünschten 0,00-0,00. Rindfleisch, Bauchfleisch 0,00-0,00. Schweinefleisch 0,00-0,00. Hammelfleisch 0,00-0,00. Butter 2.40-3,00. die Entlarbung des Polizeikommissars Wohlgemut in Mülhausen Bilder beschlagnahmen werde. Selbstverständlich weigerte sich Ge- Stalbfleifa 0,00-0.00. im Elsaß als Polizeispitel herbei, von der er gerne mit föstlichem nosse Drucker, dem nach seiner Ueberzeugung völlig ungefeßlichen 60 Stud Gier 3,00-4.80. 1 Kilogramm Starbien 1.20-2,40. 1,80-3,20. Bander 1,60-3,40. Hechte 1.60-2,80. Barthe 1,00-2,20. Sumor erzählte. Wohlgemut hatte sich an ihn gewandt und ihm Verlangen nachzukommen, und nun schritt man tatsächlich zur Geld versprochen, wenn er der Polizei Dienste leisten und die Saussuchung. Zwei Kriminalbeamte nahmen Genossen Druder in Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Streble 3,50-21.00. Partei verraten würde. Freund Luzz ging, um die Polizei zu ihre Mitte und nun ging es in seine Wohnung. Dort prüften die täuschen, auch auf den Vorschlag ein und bestellte Wohlgemut auf beiden ein Wachtmeister und ein Schumann Schweizer Gebiet. Mit Hilfe einiger Genossen aus der Schweiz mit sachverständigem Blick alle überhaupt vorhandenen Lichtbilder, und dem Elsaß wurde dann Wohlgemut als Polizeispiel entlarvt. aber troß bejten Willens fonnten sie auch nicht ein einziges unNach seiner Rückkehr nach Frankfurt , die im Jahre 1896 erfolgte, güchtiges Bild finden. Mit leeren Händen zogen sie wieder ab. Damit ist die Aktion des Schreibnizer Staatsanwalts guwar 2. wieder eifrig für die Partei tätig. Jeht hat ein Schlaganfall seinem Leben, dem bis zuletzt Summer und Not nicht ge- sammengebrochen. Hätte er die Angaben des Gendarmen genauer nachgeprüft, dann hätte er dem Staate Geldausgaben, Bürgern fehlt haben, ganz plöhlich ein Ziel gesetzt. polizeiliche Vorladung und Haussuchung und sich selbst eine Blamage erspart.
Aus den Organisationen.
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Aus Industrie und Handel.
Der Jahresbericht des Sozialdemokratischen Vereins für den Bahltreis i bed wurde in der Generalversammlung am 8. April dieses Jahres erstattet. Die Jahresabrechnung bilangiert in Einnahme und Ausgabe mit 35 930,10 M. Ende März war ein KaffenBaumwolle und Reis in Kalifornien . bestand von 11 767,95 M. vorhanden. Die Mitgliederzahl stieg von Das Näherrücken des Zeitpunktes für die Eröffnung des 5791 auf 8034; sie erhöhte sich demnach um 2243; davon erbrachte die Rote Woche allein 2006. Von den 8034 Mitgliedern waren 1818 Panamafanals bringt es mit sich, daß man jezt mehr von weiblichen Geschlechts. Die Agitation war im Berichtsjahre eine solchen kalifornischen Industrien hört, denen man früher, weil sie recht rege. Es wurden außer den zahlreichen Mitglieder- und sich noch im Anfangsitadium befanden, wenig oder keine Beachtung Bezirksversammlungen 44 öffentliche Volfsversammlungen abs geschenkt hat; jetzt beschäftigt man sich mit ihnen, weil man hofft, gehalien, von denen 21 der Bürgerschaftswahlagitation und 5 der daß auch sie zu der erwarteten Steigerung des Schiffsverkehrs bei
KNORR
Eingegangene Druckschriften.
Aale
Die Verbandsbildung in der Seeschiffahrt. Bon B. Guden. ( Staats- und sozialw. Forschungen. Heft 172.) Geh. 8 M. Dunder u. Humblot, München und Leipzig .
Moralische Erzählungen. Von Dr. Mehemed Emin Efendi( Pseud. onym). 3 M., Leinb. 4 M. D. Gradlaner, Leipzig . Neues Unser Tierarzt. Von Dr. Krabbe. 1,50 M., geb. 2 M. Gartenbuch. Von G. Matthias. 1,25 m., geb. 1,75 M. L. Schwarz u. Co., Berlin S 14.
Tas Narrenschiff. Ill. Wochenschrift. Nr. 1. 20 Pf. Verlag: R. Goerrig, Frankfurt a. M. Wir verleumbeten Elsässer. Von E. J. D. Kleber. 1 M. J. F. Le manns Berlag, Berlin W 8.
Jahrbuch 1913 der Dresdener Gewerkschaften. 125 S. Ges werkschaftskartell Dresden . Gewerkschaften und Sozialdemokratie. Bon Adolf Braun . 5 Pf. Berlagsanstalt des Deutschen Holzarbeiterverbandes Berlin .
Historisch politische Auffäge und Reden. Bon H. Onnen. 2 Bbe. 12,50 M. R. Oldenbourg, München - Leipzig . Wasmuths Monatshefte für Baukunft. 1 Jahrg. Heft 1. Jährlich 12 Hefte. 24. E. Wasmuth, Berlin W 8.
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