Nr. 109. 31. Jahrgang.
Mittwoch, 22. April 1914.
Arbeiter, Parteigenossen! Rüstet zur Maifeier!
Die Schwindelkarriere
des zweiten Kösliner Bürger
meisters.
becken, das wäre an dieser Stelle zuviel des Guten und würde die Illusion schöner Jugendträume schnell zerstören.
Der Kanal, dessen Gesamtbaukosten 43 Millionen Mark betragen, das heißt pro Kilometer 435 000 M., erforderte den Bau von acht Schleusenanlagen: bei Blögensee, Spandau , Lehnik, Niederfinow Nur die seitlichen großen Skulpturen in den versteckten ( 4 Schleusen) und Hohenfaaten; letztere sowohl wie die bei Plögensee vier Nebengängen finden nach wie vor wenig Beachtung. sind doppelte Anlagen. Ferner waren zu errichten 40 Brücken, drei Vielleicht liegt es an der nicht gerade günstigen gärtnerischen Durchlässe, zwei Düfer. Die Brücken haben fast alle eine lichte Anordnung, die auf sehr beengtem Raume das große BildWeite von 52 bis 57 Metern. Die Schleusenanlagen sind teilweise werk fast erdrückt, vielleicht auch daran, daß die Figuren des jehr groß. So wurden z. B. bei Hohensaaten Schleppzugschleusen Menschenfressers, Ribezahls, des Rattenfängers von Hameln Eine Aufsehen erregende Berhaftung wurde in der gestrigen von 215 Metern Länge und 19 Meter Breite gebaut, die einen ganzen und der Riesendame in ihrer eigenartigen Stilisierung den Nacht auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft von Köslin durch die Schleppzug von sechs 600 Tonnen Kähnen mit Schlepper aufnehmen Beschauern zuviel zum Raten aufgeben. Sie fehren, gewollt hiesige Kriminalpolizei vorgenommen. In einem Hotel der Friedrich- können. Das interessanteste Bauwerk ist die Ueberführung des oder ungewollt, etwas zu Düsteres hervor, das von der anstadt wurde der zweite Bürgermeister von Röslin, der dort seit fünf Stanals über die Berlin- Stettiner Eisenbahn nördlich von Ebers- regenden Belichtung der übrigen herrlichen Anlage merklich Monaten unter dem Namen Eduard Alexander angestellt walde. Hier ist ein Begegnen von drei Schiffen möglich. Auch der absticht. Der jagenhafte Beherrscher des schlesischen Gebirges war, durch den Kriminalkommissar Rahn verhaftet. Als vor längerer spätere biergleisige Ausbau der Eisenbahn ist bei der Anlage dieses in hohe Hecken eingezwängt, das mag ja so etwas wie stilZeit die Stelle eines zweiten Bürgermeisters von Köslin aus Brüdentanals bereits berücksichtigt, wie überhaupt in mancherlei gerecht" sein, aber auch in Rübezahls Revier wachsen Blumen. geschrieben wurde, meldeten sich über 700 Bewerber. Da der Hinsicht auf zukünftige Verkehrsentwicklungsmöglichkeiten Bedacht Im Banne der Jugend, die nimmer wiederkehrt, werden 29jährige Assessor Eduard Alexander nicht nur über gute Zeugnisse genommen ist. Das bezeugen die geplanten großen Hafenanlagen abermals die Fremden stehen, die eine Fahrt nach dem verfügte, sondern sich auch warmer Empfehlungen von der Stadt Berlin bei Köpenick , der Ausbau von großen Liegestellen Friedrichshain nicht scheuen. Leider beschränken sich ja viele einflußreichen Persönlichkeiten erfreute, ging er als seitens der Stadt Eberswalde usw. Besucher Berlins auf die zum Teil recht fragwürdigen Sieger aus der Wahl hervor und trat im November v. J. die Stelle bildnerischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Sie beals zweiter Bürgermeister in Stöslin an. fritteln die zusammengewürfelte patriotische Denkmalszüchterei und nehmen nach Hause einen ganz einseitigen Eindruck mit, dem das Schönste fehlt. Geht hinaus vor die Tore, wo echtes Berliner Leben in reinerer Kultur gedeiht. Seht städtischen Parkanlagen lebendige Gestaltung findet. Und euch das Treiben des wahren Volkes an, wie es in den vorerzählt in eurer Heimat, daß die Volfspoesie sich unvergleichlich schön verkörpert am Berliner Märchenbrunnen.
Parteiangelegenheiten.
Zur Lokalliste.
Der Festgenommene, dessen wirklicher Name nicht Aleyander, sondern Thermann ist, war zuerst Schreiber auf dem Landratsamt Niederbarnim und dann dreisausschußassistent. Durch Schiebungen bei der Veräußerung von Kreisgrundstücken machte er sich Betrügereien schuldig, die ihm im Jahre 1909 eine Gefängnisstrafe von 400 Tagen wechselt; der jetzige Inhaber weigert sich entschieden, uns sein Lokal In Grünau T.-B. hat das Lokal Bellevue" den Besizer geeinbrachten. Diese Strafe verbüßte er jedoch nicht, er verschwand zur Verfügung zu stellen; es ist daher von der Lokalliste zu streichen vielmehr und wurde nun gesucht. und für die organisierte Arbeiterschaft als gesperrt zu betrachten. Die Lokalkommission.
Er hatte es, wie sich jetzt ergibt, verstanden, durch Fälschungen von Papieren unfenntlich zu machen. In Brandenburg a. H. spielte er zunächst den„ Referendar Thormann". Schon munkelte man da von, daß dieser Referendar der flüchtige Assistent Thormann sei. Aber der Referendar verließ dann Brandenburg , die Gerüchte verstummten damit und die Sache verlief sich. Wo nun der Schwindler überall geweien ist, bedarf im einzelnen noch der Aufklärung. Fest steht einstweilen, daß er unter dem Namen
Assessor Dr. jur. Eduard Alexander
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Steuermagistrat und Metropol- Theater.
Neukölln. Heute abend bei Bartsch, Hermannstr. 49, VersammUnter dem Vorsiz des Präsidenten Wagner beschäftigte sich gestern lung der Jugendiektion. Auf der Tagesordnung steht der abermals der Bezirksausschuß für den Stadtkreis Berlin mit der des Reichstages. Außerdem sind in dieser Versammlung die Vor- Magiftrat. Die Vertreter des Theaters Justizrat Dr. Jossel und zweite Vortrag des Genossen Zeuner über: Die bürgerlichen Parteien Berliner Luftbarkeitssteuer in Sachen des Metropol- Theaters fontra bereitungen für die am Sonntag stattfindende öffentliche Versamm Dr. Höniger brachten in der Aussprache neue Gesichtspunkte vor. lung zu treffen. Alle jungen Arbeiter und Arbeiterinnen über Sie behaupteten u. a. daß die Pauschalsteuer eine vertappte Miets18 Jahre müssen daher in der Versammlung anwesend sein. steuer sei und daß dadurch, sowie durch einzelne ungültige BeFriedenau. Heute Mittwoch, abends 8 Uhr, im Kaiser Stimmungen der Steuerordnung diese so durchlöchert sei, daß die bei den Magistraten in Weißenfels und Bromberg war. Wilhelmgarten, Rheinstr. 65, Generalversammlung des Wahlvereins. ganze Lustbarkeitssteuer für ungültig erklärt werden müsse. Die Er hatte Tagesordnung: Bericht des Vorstandes und der Funktionäre. 2. Neu- Vertreter des Magistrats Justizrat v. Gordon und Magistratsrat irgendwie verstanden, sich Kenntnis von den Personalien des wahl des Vorstandes und Verschiedenes. Die Ausstellung des Dr. Korn baten, die Klage abzuweifen. Die von den Gegnern beDr. Alexander zu verschaffen, der jetzt als Rechtsanwalt in Friedenau Vereins gegen Alkoholmißbrauch findet nicht, wie vor einigen Tagen mängelten Einzelbestimmungen der Steuerordnung seien längst vom wobut. Unter diesem Namen bewarb er sich in Weißenfels und irrtümlich berichtet, vom 16.- 19. April, sondern vom 19.- 26. April Oberverwaltungsgericht als gültig anerkannt worden und auch der Bromberg um die Stellung als Magistratsassessor, und später in der Aula des Realreformgymnasiums in der Homuthstraße statt. Bezirksausschuß habe die ganze Steuer für gültig erklärt. Das in Köslin um den Posten des zweiten Bürgermeisters. Grünau . Heute abend 8 Uhr im Lokal von Joh. Franz, Promenoir des Metropol- Theaters, so führte Justizrat v. Gordon aus, Schon als Referendar, dann als Assessor und erst recht als Stöpenider Str. 88, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Vor- gehöre unbedingt zum Theater- und Zuschauerraum. Magistratsrat Bürgermeister verkehrte er in den ersten Gesellschaftstreifen. trag des Genossen Start Müde über Verfassungsfragen. Diskussion. Dr. Korn schloß sich diesen Ausführungen an und fügte noch hinzu, Seine Fälschungen kamen durch einen Zivilstreit ans Licht. Vereinsangelegenheiten. Die Bücherausgabe der Bibliothek findet daß im Promenoir auch geraucht würde und daß man von dort die Vorführungen auf der Bühne hören und sehen könne. Der BezirksThormann hatte früher ein Verhältnis mit der Tochter einer Freitags von 19-9 Uhr im selben Zotal statt. ausschuß erkannte dahin, daß das Metropol- Theater nicht zu den Bürgerfamilie und erhielt auf das Cheberiprechen hin Am Donnerstag, den 23. April, abends pünktlich Rauchtheatern zu rechnen sei, weil im Verhältnis zum Theater zu von seinem fünftigen Schwiegervater auf die Mitgift einen Bor- 8 Uhr, Mitgliederversammlung bei Salzmann, Basdorferstraße. wenig von der Rauchfreiheit im Promenoir Gebrauch gemacht würde, fang von 2000 m. Als er dann die Tochter eines hohen Staats- Bortrag der Genoffin Dölz:„ Ist Kinderschuh Kulturarbeit?" Jahres- Bon dem Streitgegenstand in Höhe von 17 000 m. habe demnach
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bericht. Verschiedenes.
das Metropol- Theater nur 12 000 m. zu zahlen für den Monat April 1918.
In einer zweiten Sache Handelte es sich um die Steuerpflicht der Vorstellung der Stettiner Sänger im Reichshallen- Theater. Direktor Mehsel bestritt, daß diese Borstellungen unter die steuerpflichtigen Veranstaltungen der Berliner Steuerordnung fallen könnten, da es sich weder um Spezial- noch um Theatervorstellungen handele. Der Bezirksausschuß wies nach den Ausführungen und Gegens ausführungen der Vertreter die Klage ab, da es sich in jedem Fall um Theatervorstellungen handele und im Zuschauerraum unbestritten geraucht und getrunken werden konnte.
Eine teure Andacht.
beamten aus Bromberg kennen lernte, die er später auch Heiratete, ließ er feine Braut im Stich. Nun verlangte deren Vater die 2000 m. zurüd. Die Auseinandersetzungen führten dahin, daß der Borschußgeber die Zivilflage einreichte. So tam es denn, daß der zweite Bürgermeister von Köslin , Eduard Alexander, als Heinrich Thormann berklagt wurde. Er behauptete, daß er mit Thormann, dem Berlöbnis und den 2000 M. gar nichts zu tun habe. Der Kläger Es jährt sich bald am Brunnen der Märchen. Zum ersten möge sich seinen richtigen Thormann suchen, er fei es Male webt der Lenz seinen leuchtenden Schimmer um die herrjedenfalls nicht. Die Angelegenheit erregte aber bei der Staats- lichste, sinnigste Brunnenanlage der Weltstadt an der Spree. anwaltschaft in Röslin doch Verdacht und der Staatsanwaltschafts- Die reichen Wasserkünste, vom Frühlingssonnenschein überassessor Dr. Luckwald wurde nach Berlin gesandt, um den Dingen flutet, springen so hell und klar und lustig, als ob sie sich mitWährend der Morgenandacht bestohlen wurde der Kaufmann auf den Grund zu gehen. Vorgestern fam nun Bürgermeister freuen des Wiedererwachens der Natur. Jit den toten Steinen " Alexander" mit dem ersten Bürgermeister Dr. Pusch von Köslin nach plößlich Leben eingehaucht? Schreitet nicht der gestiefelte Felix 8., Friedeberger Straße 5. 3. hatte die Christkirche in der Berlin , um wegen eines Flugplatzes zu verhandeln. Hier waren Stater tapfer aus, plappern nicht allerliebst zu Schneewittchen Thorner Straße besucht und seinen Mantel, der ein Portemonnaie unterdessen die Ermittlungen soweit gediehen, daß die Staatsanwalt- die Zwerge, hebt und senkt sich nicht des schlafenden Dorn- mit etwa hundert Mark enthielt, etwas abseits aufgehängt. Als er schaft zur Berbaftung des zweiten Bürgermeisters schritt. Es war röschens jungfräuliche Brust? Ja, es ist Leben, das da aus ihn später wieder anlegen wollte, war er verschwunden; ein Gefestgestellt worden, daß sich Thormann den Namen Eduard Alexander den herzigen Märchenfiguren zu uns spricht, das Leben der legenheitsdieb hatte ihn inzwischen entwendet. beigelegt hatte und daß es ihm unter diesem Namen gelungen war, Kindesseele, das sich in unserer idealarmen Zeit noch immer durch besondere Fürsprache den Bürgermeisterposten zu erlangen. am alten lieben Märchen berauscht. Der Verhaftete wurde vom Hotel nach dem Polizeipräsidium ges bracht. Er besaß Visitenkarten und auch Ausweispapiere auf den beigelegten Namen, mußte aber bald zugeben, daß er Heinrich Thor mann ist, der unter anderem bei großen Grundstücksverkäufen in der Nähe von Berlin seine Hand im Spiel hatte und mehrfach ge
fucht wurde.
Abgesehen davon, daß es dieser Hochstapler verstanden hat, weite einflugreiche Kreise zu düpieren, tritt hier wieder einmal mit aller Teutlichkeit die in Preußen herrschende Günstlings- und Betternwirtschaft fraß in die Erscheinung. Unter den 700 Bewerbern wurde dieser Schwindler infolge der Empfehlung einflußreicher Proteltoren zweiter Bürgermeister von Röslin.
Großschiffahrtsweg
Berlin- Stettin.
Reiche Beute machten Einbrecher in der vergangenen Nacht auf dem großen Geschäftsgrundstüd Kommandantenstr. 39, dem Echaus Sind es wirklich nur Märchen, nur Phantasien aus dem am Dönhoffplatz und an der Leipziger Straße . Auf die dortige Frühling des Lebens? Ach nein, es gibt zum Glück auch in Wollwarenhandlung hatten die Einbrecher es abgefehen. der geschmähten Großstadt noch übergenug Kinder, denen der fie im Flur im ersten Stod eine Tür erbrochen hatten, gelangten harte Stein, von des Künstlers begnadeter Hand zum Leben sie in die Räume der Blusen- und Servierkleiderhandlung von gemeißelt, die Poesie der Wirklichkeit vortäuscht. Sie glauben ließen sich in die Geschäftsräume von Neumann hinab. Hier Inadten M. Spieker u. Co. Dort brachen sie ein Loch in die Decke und was sie hier mit ganz anderen Augen vor sich sehen als auf fie das Geldipind, in dem sie ungefähr 8000 m. bares Geld fanden. den Blättern des Märchenbuches, und wir Großen lassen Dazu nahmen sie noch für fast ebenso viel Waren aller Art mit. ihnen den schönen Kinderglauben, weil das wahre Leben nur auf dem Rückwege suchten sich die Einbrecher dann bei Spieker u. Co. zu bald die Kehrseite des holden Märchenglüds offenbart. Wir ebenfalls noch für 3000 M. Blusen und Kleider aus. berauschen uns mit an den Zauberbildern der Kindheit und Tätern fehlt bisher noch jede Spur, ebenso von dem Verbleib ihrer werden im Herzen wieder jung.
Beute.
Von den
Die ersten warmen Frühlingstage haben die Großstadt- Der Selbstmordversuch eines Dienstmädchens wird in der Wein jugend in hellen Scharen in die Parkanlagen geführt und meisterstraße viel besprochen. Im Hause Weinmeisterstr . 11 gezeigt, daß die Anziehungskraft des Märchenbrunnens un- diente bei dem Kaufmann Lewy seit 1. April ein 18jähriges verändert geblieben ist. Da stehen sie unter der lachenden Dienstmädchen, dessen Eltern in Bromberg wohnen sollen. Schon in Lenzfonne wieder zu Hunderten rings um das rauschende den ersten Wochen gab es Zerwürfnisse zwischen dem Mädchen und Wasserbecken, sich
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Hier gab es
Werden, fönen fit faum trennen von dem entzückenden der Herrschaft, so daß am 15. April das Mädchen zum 1. Mai Anblick und raten meist mit Treffsicherheit, wer Aschenbrödel, fündigte. Das soll die Herrschaft so verdrossen haben, daß es zu leber die Leistungsfähigkeit des Großichiffahrtsweges Berlin - Rotkäppchen oder Hans im Glück ist. Und siehe da die erregten Auftritten fam. Einmal rief das Mädchen zum Fenster Die Gesamt- Ruhebänke an der umschließenden Mauer sind zur Lesehalle im hinaus laut um Hilfe. Schließlich erklärte Herr Lewy, sie könne Stettin werden nunmehr folgende Angaben gemacht. leistungsfähigkeit des Abstieges bei Niederfinow ist für den doppelten Freien geworden. Hier sizen die Wissensdurstigen und lesen noch vor dem 1. Mai und fofort gehen. Sie mietete daraufhin in Ausbau bet 16itündigem Betriebe zu rund drei Millionen. Tonnen, zum soundsovielten Male die Geschichten von Hansel und der Nachbarschaft eine Schlafstelle, ging aber nochmals nach der bei 24stündigem Betriebe zu rund 4,9 Millionen Tonnen ermittelt. Gretel, von Brüderchen und Schwesterchen, stellen Vergleiche Wohnung zurüd, um ihre Sachen zu holen. Der Berkehr auf dem Finowlanal hat an der Schleuie bei Ebers an mit des Künstlers Schöpfungen und kritisieren auch wohl neuen Streit, wobei sie beschimpft worden sein soll. Man hörte fie walde im Jahre 1912 rund 2,2 Millionen Tonnen betragen. Durch altflug. Oben auf der Balustrade duften in langer Reihe gelbe angitvoll rufen:„ Bitte, lassen Sie mich raus!" Kurz darauf lief sic die schnellere Beförderung der Waren in 3%, fach so großen Kähnen Hyazinthen, eine gärtnerische Neuheit, unten auf der Sand- in ihr Zimmer, riß das Fenster auf und stürzte sich, der Stredens wie früher werden die Fractlosten sich wesentlich billiger stellen als steinbank duftet und blüht der Lebensfrühling aus der be- rufe eines vom ersten Stodwert aus zuschauenden Mädchens nicht bisher, und in dieser Frachifostenverbilligung für Maffengüter liegt glückenden Phantasie der reinen Seele des Kindes. Und wohl achtend, vom dritten Stockwerf aus auf den Hof hinab. Hausbewohner feins der Kinder weiß, daß ihr bester Freund, der den Stein bemühten sich um sie, die stöhnend auf dem Hofe lag. Von der in wirtschaftlicher Hinsicht der Zwed des Unternehmens. Runmehr sind auch die Schleusenarbeitergebühren vom Re- zum Leben weckte, steif und starr ist wie der Stein selbst. Familie Lewy soll niemand heruntergekommen sein, um nach der Bon Schiffen Ignatius Taschner , der zartsinnige Schöpfer der volkstüm- Schwerverlegten zu sehen. Polizei brachte sie nach dem Hedwigs. gierungspräsidenten in Potsdam festgesezt worden. find an entrichten: a) in Fürstenwalde : über Finow - Maß 22 Bi., lichsten Märchenfiguren im Friedrichshain , hat nicht mehr er- trantenhaus, wo sie in hoffnungslosem Zustande daniederliegt. von Finow - Maß( 40,2 mal 4.60) bei Einzelichleufung 15 Bf., ionit leben sollen, wie die Kinderwelt sich für sein schönstes Werk je 10 f.; b) in Schleuse. Lehnig: über Finow - Mag 40 Bf., von begeistert. Sochauf sprikt der meiße Gischt aus der großen Fontäne, Finow- Maß bei Einzelichleniung 25 Pf., fonit je 20 Bi.( für Boote über die Bottsichleppe 30 f.); c) in Schlenie 1 bis 4 des Abstiegs in dicken Strahlen speien die Riesenfrösche aus breiten bei Nederfinow, an jeder Schleuse: über Finow - Maß 50 Pi, von Mäulern, wie ein Serensabbat quirlt und brodelt es im Bu der fünftägigen Gesellschaftsreise Bornholm - Kopenhagen , die Finow - Maß bei Einzelichyleniung 80 Bf., ionit je 20 f.; d) in Bassin zwischen den Märchenfiguren. Das müßte ein feines Hohenfaaten( Ortsschleuie): Einzelschleufung 50 Bi., zwei Fahrzeuge Freibad ſein", plaudert ein zehnjähriger. Glaub's schon, der Deutsche Metallarbeiterverband, Zahlstelle Berlin , für ſeine Mitje 80 Pf., drei je 25 Pf., vier und mehr je 20 Pf. Die Entrichtung Kleiner! Aber nein soweit geht die Munifizenz des Ma- glieder am 30. Mai bis 4. Juni veranstaltet, sind eine Anzahl gistrats denn doch nicht. Der Märchenbrunnen als Plansch Karten frei geworden. Reflektanten fönnen daher noch Teilnehmer erfolgt an die Schlenienarbeiter.
Mitglieder der Freien Volksbühne! Die im letzten Vereinsheft in einer Voranzeige angelündigte Generalversammlung, die für den 28. April( Donnerstag) geplant war, fällt nach dem Beschluß des Borstandes und der Ordnerkommission aus und wird im Juni abgehalten.