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Nr. 114.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morigplas, Rr. 1983.

Herzoglicher Privatweg.

Montag, den 27. April 1914.

Expedition: S. 68, Lindenftraße 69.

Fernivrecher: Amt Morikolas, Nr. 1984.

Die Nordd. Allg. Ztg." schreibt:

Konflikten auf ihre Seite zu bringen der Präsident der Die Rückbeorderung des Hamburger Dampfers Zweiten nassanischen Kammer, Dr. Herber, Verfasser eines Werkes über Das Rechtsverhältnis der Domänen im Herzogtum Nassau ", wurde sogar wegen einer harmlosen Aeußerung zu dreijähriger Korrektionshausstrafe", zu Deutsch : zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt!

piranga".

In der Angelegenheit des Dampfers piranga" liegt fol gender Sachverhalt vor. Die amerikanische Regierung hatte dem Dampfer freigestellt, das Kriegsmaterial an Bord zu behalten und seine Fahrt fortzusetzen, oder aber die Waffenladung zu löschen, in welchem Fall sie in dem von den Amerikanern besetzten Zollamt in Berwahrung genommen werden würde. Die Ham­ burg- Amerika- Linie hat darauf den Kapitän des Ypiranga" bc­auftragt, seine sonstige nach Veracruz bestimmte Ladung zu löschen, das Kriegsmaterial aber, das übrigens größtenteils ame­ritanischer Herkunft ist, an Bord zu behalten. Die Waffenladung geht wahrscheinlich nach Hamburg zurüd.

Tatsächlich wird denn auch telegraphisch aus Veracruz ge

Die südamerikanischen Republiken als Friedensstifter. Die Gesandten Brasiliens , Argentiniens und Chiles

darüber:

Der Konflikt ist da! Das Volk steht auf, der Sturm bricht los! Der übel beratene Monarch bleibt halsstarrig, das Ministerium, in Vorahnung kommender böser Gewitter, tums im Vormärz eine solche antimonarchische Erbitterung Nichts hat in den Massen des Kleinbürger- und Bauern­hat ihm sein Portefeuille vor die Füße geworfen, das Parla- gewedt, wie der schnöde Eigennut, mit dem all diese kleinen ment schart sich geschlossen hinter dem Ministerium- jekt heißt es biegen oder brechen! So haben sich also die Deutschen Dynasten Eigentums- und Nutzungsrecht an den Domänen endlich aufgerafft, um wenn es im Guten nicht geht, im sich vorbehielten. Als das Gewitter von 1848 losbrach, wurde imbenn fast allenthalben das Domänengut zum Staatsgut er­Bösen unwürdigen Zuständen ein Ende zu bereiten. Deutſche, klärt und seine Einkünfte nach Abzug der Zivilliste der meldet, daß der Kapitän des Dampfers piranga" von der Ham unwürdige Zustände und ein Ende. Wiejo? Ach Mißver­ständnis! Nicht um das Deutsche Reich handelt es sich bei Staatskasse zugesprochen, aber als das Märzlüfterl der deut- burg- Amerika- Linie von seiner Gesellschaft die Anweisung erhalten dem Konflikt, sondern um die anderthalbtausend Quadratichen Freiheit verweht war und die Reaktion Eisstücke und hat, mit der für Huerta bestimmten Munitionsladung nach Ham­ burg zurückzukehren. kilometer deutscher Erde, die sich Herzogtum Gotha nennen. Hagelschloßen auf die hoffnungsgrünen Saaten des deutschen kilometer deutscher Erde, die sich Herzogtum Gotha nennen. Bürgertums prasseln ließ, wurde, unmittelbar oder mittelbar, Und kein Bethmann Hollweg steht, das ganze Bolf auch diesen liberalen" Bestimmungen der Hals umgedreht. hinter sich, feinem Wilhelm II. dräuend gegenüber, son­dern nur der gothaische Staatsminister Dr. v. Richter einem Herzog Eduard. Und nicht um militaristische Bill für und Bürgerrecht dreht es sich bei dem Konflikt, nicht um das Wahlsystem in Preußen, nicht um die neuen Handels. verträge, sondern um die Schilder, die neuerdings an mehre ren durch die Domänen führenden Wegen mit der Inschrift: Herzoglicher Privatweg! angebracht wurden. Das Ministerium und auch der Landtag erklärten diese Tafeln fiir unberechtigt, da die Wege durch langjährige un­beschränkte Benutzung längst öffentlichen Charakter angenom men hätten, während die Hoffammer, ein Herr v. Baise mit an der Spitze, betonte, durch Anbringung der Tafeln wolle man nur möglichen Haftpflichtansprüchen einen Riegel vorichieben. So gab es ein Für und ein Wider, ein Hin und ein Her, und in dem zähen und erbitterten Streit zwischen Ministerium und Hofkammer siegte vorderhand die Hof­fammer, denn ihr oben benannter Basfewig wurde, ohne daß man das Staatsministerium auch nur gehört hätte, mit einem gothaischen Orden wertvoller und wohlschmeckender sind die gothaischen Würste behängt. Darauf Demission des Ministeriums, Konflikt, Sturmgeläute, Barri- doch halt! ganz so weit ist es noch nicht. Bei der Demission und dem Konflikt hat es bisher sein Bewenden.

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Aber ein Streit um Domänen

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Der mahnt an das Mittelalter so schön, An Edelknechte und Knappen,

Die in dem Herzen getragen die Treu' Und auf dem Hintern ein Wappen.

und bis heute herricht vielfach eine höchst unerfreuliche haben der amerikanischen Regierung in Washington angeboten, Dunkelheit darüber, wer das Eigentumsrecht an den klein- zwischen den Vereinigten Staaten und Merifo zu vermitteln staatlichen Domänen besitzt. Als das Oberappellationsgericht und eine Schlichtung des zwischen beiden Staaten ausge­Dresden im Juli 1871, also im neuen deutschen Kaiserreich. brochenen Konfliktes zu versuchen. Der Telegraph meldet einen Domänenstreit in Sachsen- Meiningen , einem Nachbar­Washington, 26. April. Das Anerbieten der südamerikanischen staat des Domänenkriegsschauplatzes von heute, durch einen Republiken bejagt: Schiedsspruch beendete, hieß es darin von diesem Gut aus­drücklich: Unbeschadet seiner staatsrechtlichen Eigenschaft als Eigentum des herzoglichen Hauses oder als Landeseigen tum." Dieses oder" ist ein trübes Sinnbild für den Zammer unferer verfassungsrechtlichen Zustände und ein böjes Senn seichen dafür, wie herrlich weit wir es gebracht haben.

Ebenso verhält es sich mit dem Domänenstreit in Sachfen Gotha , einer Staatsspielschachtel, die schon vor hundert Jahren zur Liquidation reif war und im zwanzigsten Jahrhundert fein Gran Eristenzberechtigung mehr hat. In den Tagen, da das deutsche Bürgertum sich gewaltig für die deutsche Ein­heit anstrengte, indem es für sein Ideal auf Schüßenfesten nach der Scheibe schoß, auf Sängerfesten das Lied der Lieder anstimmte und auf Turnfesten die Bauchwelle schlug, war auf allen Schüßen, Sänger- und Turnfesten ein Herzog von Koburg- Gotha, Ernst mit Namen, der populärste Mann, denn wenn er auch nicht die Bauchwelle mit schlug, so schoß er doch mit Gevaiter Schmeider und Handschuhmacher nach der Scheibe. Sein Ahne Eduard scheint nicht nach dem Ruf so billiger Popularität zu geizen, denn auf Grund des be­rühmten Wortes: Der Staat bin ich! sperrt er die Wege zu den Domänen, die Staatsgut sind, mit Tafeln: Herzoglicher Privatweg!, um so die misera plebs contribuens nach und nach aus seinen Jagdgefilden zu verscheuchen. Wenn gegen folch autokratische Gelüste Land und Landtag sich erheben, ist das ganz in der Ordnung, und wenn auch der Minister den Rechtsstandpunkt wahrt, ist das aller Ehren wert, aber zu­gleich ist es doch über die Maßen jämmerlich, daß wir uns anno 1914 noch mit dergleichen Vormärzlichkeiten herum­schlagen müssen.

Der mexikanische Krieg.

In der Absicht, den Interessen des Friedens und der Gesittung zu dienen, und mit dem lebhaftesten Wunsche, weiterem Blutver gießen vorzubeugen, das den Absichten der Herzlichkeit und der Giniradi, welche immer die Beziehungen der Regierungen und Bölfer Amerifas auszeichneter, widerspricht, geben wir, die Mer vollmächtigten von Brasilien , Argentinien und Chile , uns die Ehre, der Regierung der Vereinigten Staaten unsere guten Dienste für eine friedliche und freundschaftliche Beilegung des Streitfalles zwischen den Vereinigten Staaten und Merifo anzubieten, Präsident Wilson erwiderte:

Die Regierung der Vereinigten Staaten fühlt das liefste Vertrauen zu der Freundlichkeit, dem guten Willen und der großmütigen Sorge um den Frieden und die Wohlfahrt Ameritas, die sich in der gemeinsamen Note Euerer Erzellenzen fundgeben, in welcher Sie die guten Dienste Ihrer Regierungen anbieten, um womöglich eine Beilegung des Zwistes zu erreichen, der gegen­wärtig zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten und denen ausgebrochen ist, die zur Zeit behaupten, die Vertreter unferer Schwesterrepublik Merito au sein. In Würdigung des Zweckes, zu dem Ihr Unerbieten gemacht wird, kann sich die amerikanische Regierung ihm nicht entziehen. Ihr Hauptinteresse ist der Friede Amerikas , die herzlichen Beziehungen zwischen Ihren Republiken und unserem Volte, sowie Glück und Wohlfahrt, die nur aus einem freien, gegenseitigen Verständnis und aus einer durch ge= meinsame Ziele geschaffenen Freundschaft entstehen können. Das großmütige Anerbieten Ihrer Regierungen wird deshalb angenom mi e n. Die Regierung der Ver­ einigten Staaten hegt die ernsteste Hoffnung, daß Sie diejenigen, welche für die gemäßigteren Elemente des merikanischen Volkes sprechen, willig und bereit finden werden, über die Bedingungen einer befriedigenden und, daher dauernden Beilegung des Zwistes zu unterhandeln. Wenn Sie diese Bereitschaft vorfinden, wird die amerikanische Regierung mit Ihnen im offensten, versöhn­lichsten Geiste alle autoritativ formulierten Vorschläge beraten. Die amerikanische Regierung hofft, daß diese Borschläge sich als ausführbar erweisen und eine neue Zeit gegenseitigen, ver­trauensvollen Zusammenwirkens in Amerita berheißen. Natür lich ist es möglich, daß ein Angriff der mexikanischen Streitkräfte diese Hoffnung auf einen sofortigen Frieden zunichte macht. Unsere Regierung hofft indessen auf die besten Ergebnisse inner­halb kurzer Zeit."

Eine diplomatische Antwort, die zu nichts verpflichtet und der Regierung der Vereinigten Staaten böllig freie Sand läßt. Wie wenig wahrscheinlich ein baldiger Friedensschluß ist, zeigt folgende neueste Washingtoner Meldung:

In der Tat entzündeten die politischen Konflikte in den Aleinstaaten des Vormärz sich meist an der Domänenfrage. Diese deutschen Kleinſtaaten waren und sind besonders reich­lich mit Domanialgut gesegnet, das will sagen, mit Landbesit, den die erlauchten Ahnen jetzt regierender Häuser sich in den Tagen, da Reiten und Rauben" noch keine Schande war, irgendwie mit Gewalt zusammen- erworben hatten. So lange nun Serenissimus aus der urprimitiven fürstenrechtlichen An­schauung des Mittelalters heraus das ganze Ländchen als Doch die Entwickelung läßt sich nicht spotten und auch fein Rittergut und die Bewohner des Ländchens als seine das deutsche Volk wird eines Tags, wo immer an den Weg­Leibeigenen anjah, konnte zwischen ihm und seinen Untertanen freuzungen der Weltgeschichte eine Tafel gebietet: Herzog­nicht gut ein Streit über die Domänen entstehen. Sobald licher Privatweg! Königlicher Privatweg! Privatweg! Kaiserlicher sich aber halbwegs moderne Staatsformen herauszubilden Privatweg! diese Tafeln mit fräftiger Faust herausreißen begannen und Staatskasse und fürstliche Privatschatulle, die und zu einem lustig brennenden Freudenfeuer zusammen­bordem eins waren, getrennt wurden, stellte überall die werfen. Opposition die Behauptung auf, daß die Domänen, oft den größten Teil des Staates umfassend, nicht Privateigentumt Washington , 26. April. Nath Annahme der Vermittelung bon Brafilien, Argentinien und Chile hat Präsident. Wilson den des Fürsten, sondern Staatsgut seien, und daß ihre Einkünfte Leitern des Kongresses erklärt, daß Amerika nicht in darum nicht in die Schatulle, sondern in die Staatskasse einen Vergleich einwilligen wird, wenn nicht fließen müßten. Natürlich sträubten sich die Potentätchen Die aus New York einlaufenden Meldungen über die Suerta abgedankt und die konstitutionelle Re­mit Hand und Fuß gegen solch unerhörte Zumutung. Der Zustände in Meriko werden immer verdächtiger. Sie be- gierung in Megiko wieder hergestellt ist. Die her leidlich liberale Großherzog von Baden machte zu einem leid- richten entweder von allerlei Ausschreitungen, Roheiten, Ge- borragendsten Mitglieder des Senats betrachten die Situation als lich liberalen Verfassungsentwurf von Nebenius nur walttaten der merikanischen Bevölkerung gegen die in Meriko sehr pessimistisch. Senator Bristow erklärte: Wie können die Ver­ den Vorbehalt, daß die Domänen seinem Hause als Patri- lebenden Fremden oder über Grenzverletzungen und Mord- einigten Staaten die Vermittelung mit einem Banditen annehmen, monialgut zugewiesen würden. In Kurhessen bildete unter brennereien . Es kann als sicher angenommen werden, daß die den wir anzuerkennen ablehnen. des berüchtigten Reaktionsministers Sassenpflug Re- leicht erregbare, durch die wohlberechneten patriotischen Renom­Die Flucht der Nordamerikaner aus Meriko. mistereien der Anhängerschaft Huertas aufgestachelte Masse sich in gime die staatsrechtliche Behandlung der Domänen einer 1834 ihrem langaufgespeicherten Haz gegen die Yankees zu manchen Flüchtlingen aus Tampico und Veracruz ist gestern angekommen. Galveston , 26. April. Der erste Trupp von mehreren tausend erloschenen Nebenlinie eine Quelle ſteter Zwietracht zwischen Ausschreitungen hinreißen läßt, zumal die blutigen inneren Sie berichten, daß Hunderte amerikanischer Männer und Frauen Regierung und Ständen, denn vergnügt und munter strich der Parteifämpfe der letzten Jahre zweifellos zu einer gewiffen durch die Besatzung des deutschen Kreuzers Dresden " in Tampico Kurprinz- Regent die Einkünfte dieser Domänen in die eigene Nichtachtung des Menschenlebens geführt haben; aber manche durch die Bejagung des deutschen Kreuzers Dresden " in Tampico vor der Wolfswut gerettet worden seien. Tasche und verstand sich zur Not dazu, 1500 in Worten der amerikanischen Meldungen tragen doch allzu deutlich den vor der Wolfswut gerettet worden seien. fünfzehnhundert!- Taler davon in die Staatskasse zu Stempel der Erfindung, so z. B. die telegraphisch aus schütten. Den lautesten Widerhall, weit über die Landes- Washington verbreitete Nachricht, die Volksmasse. hätte in grenzen hinaus, fanden aber die Domänenstreitigkeiten der Hauptstadt Merifo unter der Führung eines Sohnes des zwischen dem Herzog von Nassau und seinen trengehorsamen geriffen, und der Präsident habe dabei sogar eigenhändig ein zwischen dem Herzog von Nassau und seinen trengehorsamen Präsidenten Huerta ein Denkmal George Washingtons nieder­Untertanen. Durch Jahre und aber Jahre hindurch hielt Seil um das Denkmal geschlungen. Die Amerikaner haben Dieser Streit um Mein und Dein die Geister in Bewegung begreiflicherweise ein großes Intereffe daran, die Merikaner and die Dynastie ließ kein Mittel, und sei es das willfür- als eine robe, zügellose Horde hinzustellen, sich selbst aber als lichste und brutalste, unversucht, um das Recht" in diesen Vertreter höherer Kultur und Humanität.

Neue Zwischenfälle in Mexiko .

New York , 26. April. Aus Meriko- Cith wird gemeldet: 200 Soldaten Huertas unter Anführung eines Offiziers verlangten vom fulatsgebäude verborgenen Waffen und erhielten zur Antwort: deutschen Geschäftsträger v. Hinge die Auslieferung der im Kon­wir werden sie nur mit Gewalt herausgeben." Daraufhin zogen fich die Merikaner vorläufig zurüd. Sie beschlagnahmten in der amerikanischen Gesandtschaft 250 Gewehre. Es gelang den Ameri fanern, 50 weitere Gewehre zu versteden.