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Nr. 82.
Erscheint täglich außer Montags. Abonnements Preis für Berlin : Vierteljährlich 3,30 Mart, monats lich 1,10 Mart, wöchentlich 28 Pfg. frei in's Haus. Einzelne Nummer 6 Pfg. Sonntags- Nummer mit bem ,, Sonntags= Blatt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Unter Kreuzband : Für Deutschland u.Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post- Zeitungs- Preisliste
für 1891 unter Nr. 6469.
Vorwärts
8. Jahrg.
Inferttons- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs Anzeigen 20 fg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3 bis 7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Fefttagen bis 9 Uhr Vormittags geöffnet.
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Redaktion: Beuth- Straße 2.
Die LandgemeindeOrdnung in Preußen.
I. Geschichtliches.
Donnerstag, den 9. April 1891.
Expedition: Beuth- Straße 3.
höfische Parket zugeftugt, aufgebürstet und modisch ge- Preußens, war dieselbe nur ein schwacher Abglanz der schniegelt. alten Volksfreiheit. Welche Macht das preußische Junkerthum besitzt, wie Schon v. Maurer hat darauf hingewiesen, daß die es dieselbe auszunützen verstanden hat, wie es seine Sonder- Dorfmarkverhältnisse in den grundherrlichen deutschen Dörvortheile stets und allerorten rücksichtslos verfolgt, das zeigt fern als Vorbild bei den Dorfgründungen in den KoloDie Geschichte der preußischen Landgemeinde ist zugleich deutlich die Geschichte der ländlichen Gemeinde- Verfassungs- nisationslanden gedient haben. Judeß sie unterschieden sich die Geschichte der grundherrlichen Unterdrückung des Land- verhältnisse. Aber es ist nicht möglich, die verwickelten und von den Gemeinden des Westens in wesentlichen Punkten. volkes, und der Kampf um die Landgemeinde- Ordnung, schwierigen Fragen, welche zur parlamentarischen Erörterung Sie sind gleichmäßig angelegte Siedelungen, nicht allmälig welcher die Großgrundbesitzer zu troßigem Widerstand gegen stehen, richtig zu begreifen, ohne die Einsicht in die historische aus der Markgenossenschaft zu politischen Gemeinden er die Vorschläge der Regierung anstachelt und die Vasallen- Entwickelung der Landgemeinden und Gutsbezirke in den wachsen, sondern von Anfang an Gründungen sowohl Sie find treue der Junker auf's neue- zum wie vielten Male fieben östlichen Provinzen des preußischen Staats, ohne öffentlich wie privatrechtlichen Charakters. schon! besiegelt, ist ein Zeugniß für die Machtstellung Kenntniß der mannigfachen Versuche, eine Landgemeinde- ihrer Verfassung nach darauf berechnet, vereinzelt unter Stammesfremden ohne Zusammenhang mit Nachbarorten der Feudalen und für ihre Abneigung gegen jede Reform, Ordnung zu schaffen. ja gegen jedes Schattenbild einer Reform. Freilich, sie sind Die Entwickelung der ländlichen Besitzverhältnisse ist zu bestehen. Sie sind schließlich nicht auf dem Boden der nicht alle so geradezu wie der derbe, rauhborstig- ungeleckte alte von entscheidendem Einfluß auf die Gestaltung der Land- freien Mark, sondern in gewissem Sinne sämmtlich auf Muß- Konftitutionelle, Herr von Meyer- Arnswalde, der gemeinde- Verfassungen auch in den östlichen Provinzen grundherrlichem Boden angelegt, obgleich Grundherrschaft ehrliche schlohweiße Reaktionär, welcher im Abgeordneten- Preußens gewesen. Das Gemeineigenthum an Grund und und Landesherrschaft oft zusammenfielen und das Maß der hause es offen aussprach( Sten. Ber. S. 206, 208): Boden, das an der Schwelle der Völfergeschichte uns ent- Abhängigkeit vom Grundherrn ein äußerst verschiedenes " Ich bin meinerseits ein Gegner der neuen Landgemeinde- gegentritt, zerfiel nach und nach, das Einzeleigenthum war.*) Als der Deutsche Drden in der ersten Hälfte des Ordnung, ich bin der Meinung, es liegt kein Bedürfniß dazu bildete sich heraus, der Stand der Adeligen schied sich von vor; ich fage daher auch hier: es geht auch fo!.... Ich dem Stande der gewöhnlichen Freien. Zunächst bestand die dreizehnten Jahrhunderts über Thorn und Kulm in dem halte diese Zustände geradezu für ideal." freie Landgemeinde unabhängig neben den Gütern der Lande jenseits der Weichsel vordrang, sicherte er im OrdensDie Konservativen verfolgen zum größeren Theil eine Grundherren, welche mit deren Hörigen besetzt waren und lande Preußen jedem als Krieger ihm dienenden Manne andere Politit; sie haben den Entwurf, den der Minister von diesen bebaut wurden. Aber schon zur tarolingischen ein seinen Diensten entsprechendes Grundeigenthum und des Innern, Herrfurth, eingebracht hat, in der Kommission, Beit wurde der kleine freie Grundbesitz mehr und mehr zu verlieh dasselbe auch jedem sonst sich meldenden Kolonisten gegen welche ihren Bericht bereits erstattet hat, so gründlich Gunsten der Gutsherrschaften bedrückt und bedrängt. Die Uebernahme der Verpflichtung zur Leistung von Kriegsverschlechtert, daß die daß die positive Mitarbeit" an der Letzteren erlangten in weitem Umfange das Privi- diensten behuss der Vertheidigung des Landes. Die aus Gesetzgebung hier die erfreulichsten Früchte für die Feudalen legium Ser Jimmunität, fraft dessen die Guts- Deutschland zuziehenden Kolonisten, die Knechte oder getragen hat. Die um Manteuffel und Helldorff, welche in feldmarken mit ihren Bewohnern von der Amtsgewalt der Hörige gewesen waren, wurden im Ordenslande für freie der Form vorsichtiger, thatsächlich jeder wirklichen Verbesserung ordentlichen königlichen Beamten, von dem Landrichter mit Männer erklärt und erhielten entweder völlig freies oder der ländlichen Verhältnisse widerstreben, sind im Grunde Königsbann, eximirt, und den Gutsherren selbst obrigkeitliche doch nußbares, durch mildere Formen des Lchurechts nur um kein Haar anders geartet, als die massiger auftretende Rechte über ihre Hinterfassen übertragen wurden. Die alte unerheblich eingeschränktes Eigenthum an dem Grund und Schaar der Kreuzzeitungs- Leute. Jene, die Hofleute der Landgemeinde wurde auf diese Weise allmälig auf die Be- Boden, auf dem sie sich ansässig machten. Den Einwanderern Bartei, die Galanterie- Degen des Konservatismus, sind der figer bäuerlicher Güter beschränkt. Um die schwere Last des aus solchen Gegenden, wo es noch Gemeinfreie und Ueberzeugung, daß ein Schein- Zugeständniß, daß die Dinge Kriegsdienstes zu erleichtern, um in den schwierigen Zeit- freies Eigenthum bei allen Schichten der Bevölkerung gab, beim Alten läßt, ihre Dienstfertigkeit nach oben befundet läuften gegen die Noth und Unbill, die auf den Straßen wurde das Fortbestehen ihres Rechtsstandes auf ihrem im und im Uebrigen zu nichts Bedeutungsvollem verpflichtet, teck einherfuhr, sich zu wahren, mußten die kleinen Be- Ordenslande erworbenen Grundeigenthum gewährleistet. Die mit gutem Gewissen gemacht werden kann. Die Hammerstein sizer sich in den Schutz des Gutsherrn begeben, ihr freies Rechte und Freiheiten der ersten Ansiedler wurden durch die und Genossen, die urwüchsigen Krautjunker, gewohnt, ab Eigenthum ihnen gegen Uebernahme gewisser Dienste und am 28. Dezember 1232 zu Thorn ausgestellte Urkunde, die und zu mit den rostigen Plempen zu raffeln und unfähig, Leistungen übertragen. Die Verleihungen von großen, noch un- berühmte Kulmische Handfeste", welche grundsäßlich Eigender Neuzeit auch nur ein Tüpfelchen ihrer Vorrechte aus kultivirten Landstrecken an geistliche und weltliche Große, welche thum unter Ausschluß jeder bäuerlichen Dienste verlieh, freien Stücken zu opfern, sperren sich, ohne viele Umstände zu Bauern dort ansiedelten und dieselben in ein Abhängigkeitsver- feierlich festgelegt. Die wichtigsten Bestimmungen dieser von heißt es in dem machen, gegen die umstürzlerischen Pläne des preußischen hältniß setzten, traten hinzu. So kam es, daß Ende des zehnten Handfeste", der Regierung Polizeiministers. Zu was für ergöglichen Zwischenspielen Jahrhunderts bereits der Stand der Gemeinfreien fast völlig ihrem Entwurf beigegebenen geschichtlichen Ueberblick, gingen der Zweikampf zwischen Galanterie- Degen und Zweihänder vernichtet wurde, in die Gewalt der Großgrundbesitzer ge- dahin, daß die Bürger mit ihren Erben beiderlei Geschlechts geführt hat, ist bekannt: Herr Griesemann, der publizistische rieth und mit der Klasse der Hörigen verschmolzen war. Die ihnen zu einem flämischen Erbe**) verkauften Güter mit Kommis des gemäßigten Flügels" der konservativen Das bedeutete den Berfall der freien Landgemeinde. Nur in allen Einkünften für ewige Zeiten gegen einen an den Fraktion, wurde plötzlich verabschiedet, sein Organ, das einigen Bezirken erhielt sie sich dank der Gunst der Um- Orden als Zeichen der Anerkennung des Obereigenthums " Deutsche Tageblatt", wurde von der Kreuz- Zeitung " voll stände, so in einigen Gegenden Süddeutschlands , so in den christlicher Bruderliebe aufgekauft und der gemäßigte Rheinlanden, in Westfalen , Niedersachsen , Friesland , und Flügel", um im Stile der" Magdeburgischen Zeitung" zu Dithmarsen . Die Blüthe der alten Markgenossenschaft war reden, auf diese Weise von ihr mundtodt gemacht."
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Doch unwiderruflich dahin, und als im Laufe der nächste fich aus mannigfachen Bestandtheilen zusammen, eine natürliche man täusche sich nicht über die Tragweite dieser verwandt Jahrhunderte jenseits der damaligen schaftlichen Häfeleien: ist die" Kreuz- Zeitungs" partei ein Deutschen Reiches die freie Landgemeinde wiedererstand, Quellen, wie der Sachsen - und Schwabenspiegel , eine große Rolle follektiver Herr v. Meyer- Arnswalde, so ist der gemäßigte in den durch Eroberung und Kolonisation gewonnenen Gespielt auch das Magdeburgische Recht. Der Schöppenstuhl in Flügel" eine Liebhaberausgabe des von Meyer, für das bieten eines großen Theiles der heutigen Ostprovinzen Magdeburg ward häufig zu wichtigen Rechtsholungen benutzt.
Feuillefont.
Nachbruck verboten.]
lachte höhnisch.
[ 31
*) Vergl. Fr. Keil, Die Landgemeinde in den östlichen Provinzen Preußens, Leipzig 1890. S. 6 ff. **) D. h. nach flämischem Rechte." Das Kulmische Recht setzte Folge der Kolonisationspolitik; es hat zum Theil dieselben
ich wissen, was das alles zu bedeuten hat! Heraus damit! es noch besser wie ich, wie der rohe Mensch sie mißhandelt hat. Was hat mein Vater mit dem Kaspar Larseit zu schaffen? Jetzt zahlt es ihm sein eigener Sohn heim, und ich kann's Was fie mit einander zu schaffen haben?" fragte die mir vorstellen, wie's seinem Hochmuth ins Herz stößt, daß Großmutter dagegen, und ihr Blick flimmerte heiß auf er dem Kaspar seine Tochter als Söhnerin auf dem KlosterAmbros und Stasi. Dann legte sie ihre beiden mageren hofe wird leiden müssen." Hände mit gespreizten Fingern, so daß sie den Fängen eines Die Falkner von St. Vigil. Sie lachte schrill auf. Lisei aber rief mit von Eifer Raubtieres glichen, auf den Tisch und gegen Ambros sich gerötheten Wangen, Ambros zuvorkommend, der bei den Roman aus der Zeit der bayerischen Herrschaft in Tirol vorbeugend, sagte sie:" Dein Vater hat dem Kaspar die letzten Worten der Großmutter fragend aufgeschaut hatte: von Robert Sd, weichel. Braut abwendig gemacht, und das war Deine Mutter!" Recht hast Du, daß der Vater gegen dem Ambros seine Der eingefallene Mund der Alten verzog sich zu einem Bruder fenerroth wurde. Lifei stieß einen zitternden Seufzer aus, während ihr Heirath ist, und ich versteh' jetzt auch warum. Aber wenn Grinsen und ihre schwarzen Augen blitzten schadenfroh. Stafi's Augen hingen weit der Ambros sein Stück gegen den Vater durchsetzen könnte, " Ich hab's sewußt," rief sie triumphirend." Jetzt aufgeregter Haft fortfuhr:" Nicht geruht hat et, bis er uns die Stafi zumeist?" Sie reichte dieser über den Tisch hin geöffnet an den welken Lippen der greisen Frau, die mit Ahne, nachher, wer hat darunter zu leiden, als wir Alle und giebt's unfer Herrgott dem Kloſtersepp heim, was er an das Herz vergiftet gehabt hat mit seinem verfluchten Neich- die Hand und sagte herzlich:" Beg's mir nicht übel aus, meinem Kind gesündigt hat. Durch sein eigenes Kind und thum. Geliebt hat er sie nimmer, aber sie war die Schönste daß ich so rebe. Ich bin Dir nicht gram, ach ganz gewiß Herzblatt zahlt er es ihm heim!" Sie athmete tief auf und im ganzen Thal. Und die Kathi war dem Stafpar so zu nicht. Aber ich muß reden, wie ich's für Recht halte gethan, und er war auch so ein guter Mensch. Ach, Du mein und mir um's Herz ist. Ja, Stasi, mir sollte als „ Um aller Heiligen willen, Ahne, wie kannst Du nur heiland" fuhr sie bewegter fort, wenn wir das Unglück Schwester keine lieber sein, wie Du. Aber das wirst Du so reden?" rief Lisei erschrocken. " Geh fort," zischte die Alte, indem sie eine Bewegung gebiffen haben, mein seliger Wiann umb ich, als daß wir ihr Vater so zuwider gesinnt ist." hätten voraussehen können, die Zunge würden wir uns eher ab- einsehen, daß Du nicht glücklich sein kannst, wenn Dir der mit Ser Schulter gegen die neben ihr sitzende Lisei machte, zugeredet hätten, den Klosterbauer zu nehmen. Aber Stafi zog leise ihre Hand zurück, begrub ihr Gesicht in als wollte sie sie fortdrängen. Du hältst es mit dem wir waren gar so arm, und was hat er uns nicht für goldene der Schürze und schluchzte, Klosterbauer, das hab' ich schon auf dem Kirchhof aus Berge versprochen!" Ist das ein Weibergeträtsch," braufte Ambros auf Deinem Reden gemerkt. Aber der da," sie zeigte mit dem hagern, schwärzlichen Finger auf Ambros," wird seine Wangen zu rollen. Auch Lisei und Staft weinten: Am- mutter zusammenschrat und vergaß, was sie hatte sagen Große Thränen begannen ihr über die gerunzelten und schlug mit der Faust auf den Tisch, so daß die GroßMutter an ihm rächen. Jetzt mag er zusehen, wie er vor bros starrte finster vor sich hin, ihn beschäftigte nur ein Gewollen. dem Kaspar Larseit seiner Tochter besteht!" danke, und er hörte kaum hin, als die Ahne nach einer Weile Lisei legte den Arm um Stafi's Schulter und küßte Ihre Augen glühten, und Stafi fürchtete sich vor ihr, wieder das Wort nahm. fie auf die Wange. Ambros sagte nachdrücklich:" Jetzt laß' wie vor einer Wahnsinnigen. Lisei saß in banger Er Und wie hat es der Klosterbauer ihr gelohnt", be- das Weinen, Stasi, der Vater wird sich geben, so wahr ich wartung da. Ambros aber rief mit finsterem Geficht: Aus gann sie mit einem Bittern der Stimme, in welchem das hier ſitze." dem Gerede da werde der Teufel flug. Jetzt, Ahne, will Neuerwachen ihres Zornes sich verrieth." Da, die Lifei weiß" Ja, Du wirst Deinen Willen schon durchsetzen," nickte
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