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r. 18. 31. Jahrgang 6. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt.

Arbeiterinnenschuh

Aus der Frauenbewegung.

und Maifeier.

Stand die Maifeier des vorigen Jahres im Zeichen des patriotischen Festefeierns und unheimlich drohender Kriegs­gefahr, so steht die diesjährige im Zeichen völligen Ver­sagens der Arbeiterschutzgesetzgebung. Die herrschenden Slaffen rechneten damit, durch die ungeheure Heeresvorlage das Volk von seinen Interessen abzulenfen und suchten durch die Stärkung des Militarismus ihre eigene politische und wirtschaftliche Macht zu befestigen. Aber gerade deshalb ist uns der diesjährige erste Mai um so willkommener, Staat und Gesellschaft an ihre Verpflichtung denen gegenüber zu erinnern, die jahraus jahrein auf dem Schlachtfeld der Arbeit Nerven- und Muskelkraft, oftmals das Leben opfern müssen im Dienst des Kapitals.

Mehr als sonst haben sich in jüngster Zeit die Frauen der Beachtung der Herren im Lande erfreut. Nicht etwa, weil der Schrei nach Hilfe der überlasteten Arbeiterinnen­mütter ein offenes Ohr gefunden hätte, sondern es erregte im Gegenteil den Unwillen der gefeßegebenden und gesezebeherr­schenden Edelsten und Besten der Nation", daß das viel­geplagte Weib begonnen hatte, sich selbst zu helfen.

Wie konnte die Frau aus dem Volfe wagen, die Ge­burtenzahl ihrer Kinder willkürlich einschränken, eine sie fast erdrückende Last erleichtern zu wollen, damit die Masse derer zu vermindern, die für Staat und Kapitalismus als Kanonen­und Maschinenfutter unentbehrlich find? Wie durfte sich die Proletarierin zu tun erlauben, was bis jetzt alleiniges Vorrecht ihrer reichen, wohlbehüteten und beschützten Schwestern gewesen war?

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Ueber die Rechtlosigkeit der Frauen, über den mangelhaften Schutz der Arbeiterinnen, der Mütter und Säuglinge, über die durch Zölle und Grenzsperren hervorgerufene Teuerung die zwingende Ursache des Geburtenrüdganges- sprachen die Herren nicht! Desto mehr aber über die Gott- und Vater­landslosigkeit der proletarischen Mütter, deren Bestimmung es nun einmal sei, ihrem ,, ureigensten" Beruf fleißig nach­zukommen und so viel Kinder wie möglich in die Welt zu fegen.

Was aber haben Staat und Gesellschaft bis heute ge­tan, um die Arbeiterin in ihrer Eigenschaft als Weib be­sonders zu schonen und zu schüßen?

Seit 25 Jahren fordert die Sozialdemokratie den Ach t- Stundentag. Bis heute ist er noch nicht erreicht. Und gerade die erwerbstätige Frau bedarf seiner so ganz be­fonders, wenn sie das sein soll, was die herrschende Gesell­schaft von ihr verlangt: eine tüchtige Hausfrau, eine gefunde Mutter und Erzieherin ihrer Kinder.

Für die Satten und Sorglofen ist es leicht, über die Ver­rohung und Verwahrlosung der proletarischen Jugend zu zetern. Doch dieselben Leute lehnen die einzig wirksame Hilfe ab: Verkürzung der Arbeitszeit und au 3- tömmlichsen 2ohn für Mann und Frau.

Nach jahrelangem Kampfe erstritt die Sozialdemokratie bon 1910 ab endlich für die Frauenden 3ehnstunden­tag, an Sonnabenden und an Vorabenden von Festtagen den Achtstundentag. Aber fünfzigmal im Jahre kann die Profitgier der Unternehmer die Arbeiterin zu einem zwölf­stündigen Arbeitstag mit gefeglicher Erlaubnis zwingen.

Für Landarbeiterinnen, Hausangestellte, Heimarbeite­rinnen besteht überhaupt keine andere Ausbeutungsgrenze, als sie in der körperlichen, Leistungsfähigkeit gegeben ist.

Doch nicht nur der Verkürzung des Arbeitstages segen alle bürgerlichen Parteien den lebhaftesten Widerstand entgegen, einem ausreichenden Mutter und Säug. Tingsschutz stehen sie genau so ablehnend gegenüber. Statt des Verbots jeglicher Erwerbsarbeit während der Dauer bon 8 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt, wie es die Sozialdemokratie forderte, gewährt die Reichsversiche­rungsordnung nur insgesamt 8 Wochen Schonzeit, von denen 6 Wochen in die Zeit nach der Entbindung fallen müssen. Daß diese 6 Wochen nicht entfernt genügen, weder die stillende

handen.

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Freitag, 1. Mai 1914.

Doch nicht nur diejenigen Schutzgeseke, die die Arbeiterin| gute und schöne Eigenschaft der Kinder, daß sie gehorchen wollen, in ihrer Eigenschaft als Frau und Mutter treffen, sind für sie ohne sich befehlen zu lassen. Diese Eigenschaft soll man ihnen zu von Bedeutung. Die Arbeitslosenversicherung, fein Allheilmittel. Suggestion kann man nicht bei jeder Gelegen­erhalten suchen. Das Gesagte soll nun teine Schablone sein und die Sonntagsruhe, aller gewerbliche Arbeiterschutz heit, in jebem Augenblick und nicht immer mit denselben Worten und was damit zusammenhängt, gehen sie in gleichem Maße anwenden. Erziehung ist eine Kunst und von jeder Kunst kann an. Leider fümmern sich die Arbeiterinnen im großen und nur das Technische gelehrt werden. Kunstgriffe, Fertigkeiten. Die ganzen viel zu wenig um diese Dinge. Erst wenn die harten Art der Anwendung richtet sich nach der eigenen Persönlichkeit und Tatsachen zu ihnen sprechen, wenn sie die Mängel der Gesetz- nach dem Gegenstand, der zu behandeln ist. Die Suggestion ist gebung am eigenen Leibe spüren, drängt sich ihnen mit Ge- nur ein Hilfsmittel in der Erziehung, neben vielen anderen. Sie walt die Einsicht auf, wie notwendig es ist, an Politik und ist besonders geeignet, Unarten und Charakterschwäche zu beseitigen. Indem man den Kindern Selbstvertrauen und gute Eigenschaffen Gesetzgebung Anteil zu nehmen. einredet. Die Erklärungen müssen dabei mit solcher Sicherheit und Bestimmtheit abgegeben werden, daß der Gedante, es könnte auch anders sein, gar nicht aufkommen kann.

Die Zahl dieser Frauen ist nicht gering! Und heute ist der Tag, da wir alle unsere Stimme erheben, um die Forde rung zu erneuern, die auf dem internationalen Arbeiter. fongreß zu Paris im Juli 1889 zum ersten Male gestellt wurde: Den Kampf gegen die Verelendungs­tendenz des Kapitalismus zu führen auch mit dem Mittel des gefeßlichen Arbeiterichuzes, insbesondere der Verkürzung der Arbeits zeit!

Arbeiterinnen! Proletarierinnen! die hr bereits zu dieser Einsicht gelangt seid, heute, am Tage der 25. Wieder­fehr der Maifeier, werbet mit frischer Kraft unter denen, die uns noch fernstehen, daß sie mit uns kämpfen, mit uns ar­beiten an dem großen Werk der Befreiuung der Arbeiterklasse aus dem Joche des Kapitalismus, auf daß der Tag bald fomme der Freiheit und Gleichheit aller ohne Unterschied der Nationalität und des Geschlechts!

Der blühende Hammer.

Eine Legende von der Arbeit und vom Mai. Die Sonne fegnet den Kleinen Halm, nur die Arbeit atmet noch Nuß und Qualm, steht drinnen am Ambok und werktet und schuftet, und draußen da leuchtet es, blüht und buftet....

Ist denn nicht heute Walpurgistag? Da mag denn hämmern, wer hämmern mag! Ich will hinaus in den Frühling schreiten, will meine Arme ins Lichte breiten...

So spricht die Arbeit und geht aus dem Haus der Mühe ins blühende Land hinaus.

Dort stößt sie mit wuchtiger Zorngebärde den Hammer hinein in die lenzjunge Erde und streckt sich daneben ins frischgrüne Gras. Sie sinnt über dies und sinnt über das, fchidt ihre Gedanken mit Wolfen und Winden, und fühlt sich mit eins im Traume entschwinden***

Der Hammer zu ihrer rechten Hand ragt einfam hinaus ins leuchtende Land. Da! an dem kahlen gedrehten Schaft wirkt eine geheime Wunderkraft.

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Der Hammer schlägt Wurzel, die Zweige sproffen, gleich sind die ersten ins Blatt geschoffen, und im obersten Wipfel gebettet liegt schon die erste Blüte, vom Wind gewiegt. Die zweite, die dritte ist aufgegangen, bald ist das ganze Geäft behangen mit roten Rosen, bie grüßen weit hinein in die feiernde Frühlingszeit.

Um den blühenden Hammer, Hand in Hand, stehn schaffende Brüder aus Stadt und Land. Sie alle kommen, das Wunder zu sehn und jubelnd hört man die Kunde gehn : Jest blüht der Hammer in unsrer Hand! Frei herrscht die Arbeit im freien Land!"

Karl Bröger.

Suggestion als Erziehungsmittel.

Das Recht der Hausangestellten.

Reichsgesindeordnung. Die Kommission für die Dienstboten frage des Bundes deutscher Frauenvereine hat einen Entwurf zu einer Reichsgesindeordnung ausgearbeitet, der demnächst zur Veröffentlichung gelangen soll. Er enthält Bestimmungen

über:

1. Eingehung des Dienstvertrages.

2. Rechte und Pflichten der Herrschaften. 3. Rechte und Pflichten der Hausangestellten. 4. Dauer des Dienstverhältnisses.

a) Kündigungsfrist.

b) Auflösung aus besonderen Gründen.

5. Schlichtung von Streitigkeiten aus dem Dienstverhältnis. Die Kommission hatte nach einem Bericht in Nr. 6 des " Zentralblattes des Bundes deutscher Frauenvereine" bereits die Hoffnung aufgegeben, eine Mehrheit für ein modernes Gesinde­recht im Reichstage zu finden und sich deshalb mit der Ausarbeitung eines Dienstvertrages beschäftigt, der die Härten des Ge­finderechts durch schriftliche Vereinbarung zwischen Herrschaft und Hausangestellten beseitigen sollte. Nach den Bestimmungen, die der Deffentlichkeit bekannt geworden sind, waren aber Rechte und Pflichten sehr ungleich verteilt. Zu kurz kamen natürlich nur die Hausangestellten. Der Vertrag soll für die nächste Generalber­sammlung veröffentlicht werden.

Wir werden dann darauf zurüdfommen, glauben aber nady dem, was seinerzeit davon veröffentlicht worden ist, nicht, daß der Mangel an brauchbarem Personal dadurch behoben werden kann. Ob der angekündigte Entwurf einer Reichsgesindeordnung ein modernes Gefinderecht zu schaffen beabsichtigt, muß abgewartet werden. Wir fordern nach wie vor die Schaffung eines ein heit. lichen Arbeitsrechtes, das auch die Dienstboten und Land. arbeiter umfaßt, eventuell durch Unterstellung der genannten Ar beiterkategorien unter die Gewerbeordnung.

Frauenstimmrecht.

Einen fleinen Erfolg haben die englischen Frauen zu ver zeichnen. Von den vierzehn Frauen, die als Kandidaten zu den Urban District Councils aufgestellt waren, sind sechs gewählt worden und zwar zwei Unabhängige, zwei Fortschrittliche und zwei, deren Parteizugehörigkeit nicht angegeben ist.

Die Urban District Councils find Lokalbehörden, denen bor allem die Gesundheitspflege obliegt. Sie übernehmen die Wohnungs­inspektion und Fabritinspektion in bezug auf die gesundheitlichen Einrichtungen, die Sorge für genügende Zuleitung reinen Wassers für jedes Wohnhaus, die Vorsorge gegen die Verbreitung ansteden der Krankheiten, Inspektion der Meiereien, Vernichtung ungesunder Milch oder anderer zum Kauf angebotener Lebensmittel, und außer­dem sind ihnen noch eine Reihe anderer nicht minder wichtiger Aufgaben übertragen. Ihr Tätigkeitsgebiet eignet sich vorzüglich für die Frauen, und es wäre nur zu wünschen, daß mehr Frauen in die District Councils gewählt würden.

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103 572 Pariserinnen verlangen das Wahlrecht. Die Parise< rinnen haben während der letzten Parlamentswahlen eine rege Propaganda für das Frauenwahlrecht entfaltet, die darin gipfelte, daß eine Probeabstimmung für das Frauenwahlrecht vorgenommen wurde. Auf besonderen Wählerinnenkarten", die die stark unter­strichene Aufschrift trugen: Ich wünsche zu wählen" sollten die jenigen Frauen, die das Wahlrecht verlangen, ihre genauen Adressen einzeichnen. Die Karten wurden in besonderen Lokalen gesammelt. Auf diese Weise haben sich, wie jetzt ein Berliner Blatt mitteilt, 103 572 Frauen für das Frauenwahlrecht erklärt, und zwar wurden am meisten Unterschriften in den Arbeitervierteln von Paris ge­jammelt. Die ganze Aktion hat natürlich keine große praktische Bedeutung, aber sie kann zweifellos dazu betragen, in weiteren Kreisen Interesse für die Frauenwahlrechtsbewegung au erweden und den Eifer der in der Bewegung stehenden Frauen zu erhöhen. Erziehung zur Freiheit.

Aber etwas mehr Worte muß man machen über die Meinung,

Mit 12 Jahren war ich ein rechter Bengel, feine Minute zu Mutter wieder voll erwerbsfähig zu machen, noch um dem Hause, so lang die Sonne schien. Immer mit den wildesten Jungen daß das Gehorchenlernen eine schwerere Sache sei, als der Gebrauch Kinde genügend Nahrung zu geben, ist von medizinischer im großen Bart herumgestrichen und herumgetollt. Am liebsten der Freiheit. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Die freiheitliche Seite längst erwiesen. Hinzu kommt noch die Sorge um den beim Räuber- und Wächterspiel. Die Mutter war ganz unglücklich, Erziehung verlangt von dem Kinde viel mehr Willen, Energie, Lebensunterhalt, der durch den Familienzuwachs ſelbſtver- daß ich mir nicht einmal zum Essen Zeit nahm. Sie bat und Ueberlegung, Anspannung, Selbstzucht als die Erziehung zu un­ſtändlich verteuert wird. Die Wöchnerin erhält nichts weiter, drobte und schalt. Ez nüßte nichts. Ich war verhätschelt worden; bedingtem Gehorsam. Wer von seinem Kinde nur Gehorsam ver­Meine Stumpanen fingen um diese langt, der macht es sowohl sich selber, als auch seinem Kinde sehe als auf die Dauer von acht Wochen ein Wochengeld in der jegt tat ich, was ich wollte. Höhe des Krankengeldes. Die Masse tann, aber sie muß es Beit heimlich zu rauchen an. Das heimliche reiste mich nicht; mir bequem. Zunächst sich selber, denn er fordert einfach statt zu er­nicht, eine Hauspflege stellen und dafür die Hälfte des tat niemand etwas, wenn ich tauchen wollte. Am Abend, als der flären, er übt Broang statt zu begründen. Und dann auch seinem Bater, wie gewöhnlich, feine halbe Zigarette während der Arbeit sinde, er erspart ihm das Denken, das Ueberlegen, das Verstehen und ein Stillgeld in der Höhe des halben Krankengeldes fein wenig hinlegte, nahm ich sie in den Mund. Ich mußte doch und das Entscheiden. Wo der Stock redet in bildlichem oder in die Zeit von 12 Wochen vom Tage der Niederkunft an ge- Onkel aus der Provinz, der zugegen war, schlug die Hände über derer entscheidet, da braucht der eigene Wille teine Arbeit zu tun. währen. Alle diese Bestimmungen sind höchst unzureichend den Kopf." So verdorben! Vor den Augen der Eltern raucht er! Der unbedingte Gehorsam erzieht nur dentfaule und moralisch und bei dem neuen Geist", der jetzt nach der Reinigung Diese Großstadt!" Und da fand meine Mutter ein Wort, das ich träge Menschen. in den Kassenverwal- ihr heute noch danke. Sie sagte zum Onkel:" Du wirst sehen, er ( Hulda Maurenbrecher, Wachstum und Schöpfung.) von sozialdemokratischem Einfluß" tungen vorherrschend zu werden droht, so gut wie nicht vor- wird kein Raucher werden. Er will nur sehen, wie es ihmedt. Aber rauchen wird er sein Lebtag nicht." Das hat mir einen Rig Literarisches. Ebenso unzulänglich wie der Schutz der Mütter ist die Meinung von mir. Und jetzt behauptete sie ruhig und bestimmt, gegeben. Meine Mutter kannte mich und sie hatte teine gute Gegen den staatlichen Gebärzwang. Verlag der Bolfsbuch Versicherung der Witwen und Waisen. Es ich werde nicht rauchen. Ich habe nicht geraucht, und erst wie ich handlung Sannover. 24 Seiten. Preis 15 Pf. Die Broschüre genügt nicht, daß eine Frau Witte ist, um eine Rente zu be als Großer von der Suggestion gelesen, wußte ich, wie pamals enthält die Reden der Genossen August Brey und Dr. Silberstein Ein Verbot oder Schläge damals und der Genoffin Luise Ziek in der Berliner Protestversammlung fommen, sondern fie muß eine invalide Witwe sein. Erst das Wort auf mich gewirtt. bon 68 bis 73 mk.! hätten mich sicher zum leidenschaftlichen Raucher gemacht. Gegen gegen den Gefeßentwurf über den Verkehr mit empfängnisver bann erhält sie jährlich eine Rente­Also im Höchstfalle 20 Pf. täglich! Dabon fann kaum ein Bitten war ich abgeftumpft. Aber daß man mir beibrachte, es sei hütenden Mitteln. Sie unterrichtet turg über die Stellungnahme Sund existieren, geschweige denn ein erwachsener Mensch. Für mein Wille, nicht zu rauchen, hat gewirft. Das ist Suggestion. Die der Sozialdemokratie zum Geburtenrüdgang und erläutert die eine Waise unter 15 Jahren werden 34 Wer. jährlich gezahlt, unauffällige Uebertragung des eigenen Willens auf den anderen. sozialen Reformen, von denen allein ein Ansteigen des Bevölfe­m. Es wird dem anderen eingeredet, daß er den gleichen Willen habe. rungszuwachses zu erwarten ist. Die Broschüre wird als Propa­für jedes weitere kind 26,50 Mt. Daß auch hier durch höhere aber ruhig, bestimmt und bei der richtigen Gelegenheit. Nun gandamittel gegen die beabsichtigte politische Quadsalberei und für Witwen- und Waisenrente ein Mittel gegeben ist, der Kinder- wende ich den Kunstgriff selber an. Wenn nach einer beendeten die sozialpolitischen Forderungen der Sozialdemokratie gute Dienste Sterblichkeit, der Verwahrlosung der Jugend, der vorzeitigen Märchenvorlesung die 500 oder 600 Kinder aufspringen und dem Kurzer Leitfaden für Mütter. Von Schwefter 2 ydia Rueh Invalidität der Frauen durch Ueberanstrengung einen Damm Ausgang auftreben, wobei gewöhnlich das Gedränge entsteht, bei Kommissionsverlag der Voltsbuchhandlung Hannover. entgegenzufezen, läßt ihre Volksfeindlichkeit Regierung und dem dem Verantwortlichen angst und bange wird, dann sage ich I an b. herrschende Barteien nicht einsehen. Dabei fönnte die Waifen- ben Kindern nicht:" Thr müßt est auf den Bläken bleiben!" 31 Geiten. Preis 30 Pf. Schnittmuster für Gäuglingswäsche 10 Bf. rente, wie unier Genoffe Molfenbuhr in der Neuen Zeit" hage, ruhig und bestimmt:" hr werdet jest ruhig fiken Die sehr empfehlenswerte Schrift gibt die notwendigsten Anwei­bleiben!" und gebe dann die Anweisung, reihenweise den Gaal zu jungen für Säuglingspflege in knapper, leichtverständlicher Form. ichon vor einem Jahre unwidersprochen nachgewiesen hat, jehr verlassen. Wird das Wort Ihr müßt!" gebraucht, jo springt die Ueber Belt, Bad, Ernährung, Körperpflege der Kleinen finden sich wohl auf 150 m. jährlich erhöht werden, statt der heutigen Sälfte der Kinder auf und reißt die anderen mit fort. Bon einem zahlreiche praktische Hinweise. Die Verfasserin, eine Genoffin, ist 26-34 M., die noch hinter der Armenunterſtügung zurüd- Anordnen ist keine Rede mehr. So aber erreicht man mit einem Reiterin und Vortragende der von der Boltsbaugesellschaft ver­Bort mehr, als man mit 10 Ordnern erreichen fann, Es ist eine anstalteten Mutterturie

bleiben

tun.

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