Jugendbewegung.
Wo das Geld bleibt!
Rennwvert. Als Sicherheit für die zu leistende Garantie erhält die| Angeklagten zogen nun den Jagdwagen des Mathesius aus der Regierung eine Hypothet auf die Linien der Canadian Northern Remise und erreichten hierdurch, Mathefius noch einmal zum Ry., die die drei Brärie- Provinzen durchziehen und deren Länge Herunterkommen zu bewegen. Als dieser auf der Bildfläche erungefähr 5000 Meilen beträgt. Zu den Untergesellschaften, die in schien, soll er den Revolver in der Hand gehalten haben. Basin In der Sitzung des Budgetausschusses des Preußischen Abgeord- der neuen Gesellschaft zusammengeschlossen werden, gehören ver- sprang auf ihn zu, padte ihn an der Hand und suchte ihm den netenhauses vom 27. April gab ein Vertreter des Kultusministers schiedene Eisenbahngesellschaften, die Terminal Co., Telegraphen-, Revolver zu entreißen. Dabei fiel plöblich ein Schuß, die Kugel drang Aufschluß über die Verteilung der Statsfonds für Expreß- und Elevatoren- Gesellschaften und die Canadian Northern Mathesius durch die linke Wange in Höhe des Nasenflügels in Jugendpflege im Jahre 1913. Zur Jugendpflege wurden ber- Steamship Co. den Kopf und führte den sofortigen Tod herbei. Basin rief gang wandt für dahin zielende Einrichtungen an Boltsschulen 34 800 m., entsept: So sollte es doch nicht kommen, ich denke doch nicht, daß an Fortbildungsschulen 54 000 M., an Fachschulen 1105 M., an Das erste Auswandererschiff von Emben. In Emden wurde das Ding gleich losgeht" und rannte selbst nach einem Arzt. Hiertirchliche Veranstaltungen 190 237 M., an Gemeinden 178 182 M., am Donnerstag der Dampfer„ Rugia " der Hamburg- Amerika- Linie auf stellte er sich selbst der Polizei. Es wurde zunächst ein Ver an nationale Turn-, Spiel- und Sportvereinigungen 160 282 M., mit 3wischendedpassagieren und Ladung nach Philadelphia abge- fahren wegen Mordes gegen ihn eingeleitet, dieses aber später auf an sonstige im vaterländischen Sinne geleitete Vereinigungen" fertigt. Damit hat der erste Dampfer der Hamburg- Amerika- Linie fahrlässige Tötung eingeschränkt. Die versuchte Nötigung wurde 89 522 M., an Orts- und Kreisausschüsse für Jugendpflege 285 585 im nordamerikanischen Dienst von Emden die Ausreise angetreten. in dem Herausziehen des Jagdwagens, die Bedrohung in dein Mark und an sonstige Empfänger 155 050 M. Ferner wurden verWerfen mit dem Mauerstein gefunden.- Rechtsanwalt Dr. Herbert wandt zur Dedung barer Auslagen, die den nebenamtlichen Fuchs hielt eine Freisprechung für geboten und führte insbesondere Jugendpflegern entstammten, 38. 157 M., für Abhaltung von für Basin aus, daß dieser sich im Stande der Notwehr befunden Jugendpflegekursen in den Provinzen 195 413 M., an Landesund eine Fahrlässigkeit ihm nicht zur Last falle. Das Gericht beranstalten 40 171 M., für Anschaffungen von Schriften, Lichtbilderurteilte den Angeklagten Basin wegen Bedrohung und fahrlässiger serien, Wanderpreise 3713 M., zu Beihilfen für eine JugendpflegeTötung zu 4 Monaten Gefängnis unter Anrechnung von 1 Monat fonferenz ufw. 32 657 M., zur Verfügung der RegierungspräfiUntersuchungshaft und sprach die beiden Mitangeklagten frei. denten verblieben am Ende des Jahres 183 039 M. und an der Politische Versammlung? Zentralinstang 16 425 M.
Man sieht aus diesen Zahlen, welche bedeutenden Summen aus der großen Goldquelle in Berlin zur Erfrischung der christlich nationalen Jugendbewegung ins Land fließen. Immer wieder muß dabei auf das Erbitternde hingewiesen werden, daß von diesen großen Beträgen, die aus den Steuergroschen des ganzen Volkes aufgebracht sind, kein Pfennig der Arbeiterjugend zugute kommt, jondern die Summen fast ausschließlich von Leuten verbraucht werden, die dem bürgerlichen Jugendpflegesport ganz gut aus eigenen Mitteln huldigen oder ihren Bedarf an Geld, wie früher auch, zujammenschnorren könnten. In der Kommissionssitung wurden betwegliche Klagen Laut, daß einige liberale Landräte den kirchlichen Vereinen den Geldjack recht hoch hängen. Der Vertreter des Kultusministers miß billigte das natürlich und versprach den guten Christen, daß sie überall zu Gottes Hilfe auch noch die staatlichen Hundertmarkscheine bekommen sollen. Ein weiterer Wunsch ging dahin, Jugendheime zu errichten, die zugleich als Logishäuser dienen fönnten. Dem Wandervogel" wurde von einigen Seiten zugefeßt, meil er beschlossen hat, Juden nicht mehr aufzunehmen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man, daß der Wandervogel sich an dem Geraufe um den Jugendkorruptionsfonds nicht beteiligt. Er hat noch
feinen Pfennig Staatsunterstützung erhalten.
Aus Industrie und Handel.
Bautätigkeit und Wohnungsmarkt.
Gerichtszeitung.
Rettung aus Lebensgefahr kein Notstand? Eine eigenartige Auslegung des Begriffs Notstand wurde in einem von dem Schöffengericht Berlin- Schöneberg gefällten Urteil gegen einen praktischen Arzt Dr. Sch. aus Steglit Eine das Vereinsgefes berührende Frage hatte gestern die zum Ausdruck gebracht. Gegen Dr. Sch. war von der Polizeibehörde ein Strafmandat 141. Abteilung des Schöffengerichts Berlin- Mitte zu entscheiden. erlassen worden, weil er eines Nachts mit einem unbeleuchteten Der praft. Arzt Dr. med. Konrad Eckold, der Kirchhofswart Automobil durch die Straßen von Stegliz gefahren war. Der Arzt gab den Sachverhalt zu, gab aber folgende Erklärung hierfür. und Geschäftsführer der Freireligiösen Gemeinde Adolf Harndt und Er sei in der fraglichen Nacht zu einem schwerkranken, mit dem der Schriftführer des Komitees„ Konfessionslos“ waren angeklagt, Tobe ringenden Kinde gerufen worden. Als er sein Automobil gegen die§§ 5, 6, 18, Ziffer 2, des Reichsvereinsgesetzes vom aus der Garage herauszog, habe er zu seinem Schrecken gesehen, 19. April 1908 verstoßen zu haben. Sie sollen am 29. November daß die Affumulatorenbatterie, welche die Laternen speiste infolge v. J. öffentliche Versammlungen zur Erörterung politischer AnKurzschlusses völlig entladen war, so daß die Lampen nicht brannten. gelegenheiten( politische Versammlungen) ohne die vorgeschriebene Mitten in der Nacht habe er keine Möglichkeit gehabt, sich eine Anzeige bzw. Bekanntmachung veranstaltet haben. Sie hatten durch andere Batterie oder eine andere Laterne zu beschaffen. Er sei Annoncen im„ Vorwärts" und durch Plakate für den 30. November deshalb mit dem unbeleuchteten Wagen losgefahren und gerade noch zu rechter Zeit gekommen, um dem Kinde durch eine Serum- drei große Doppelversammlungen zum Maffenstreit gegen Staatseinsprigung das Leben zu retten. Auf der Rückfahrt sei er dann firche, Reaktion und Mudertum" einberufen, ohne polizeilich anvon einem Polizeibeamten angehalten und aufgeschrieben worden. zumelden, daß es sich um öffentlich- politische Versammlungen" Der vorliegende Fall sei geradezu ein Schulfall von Notstand. Er handle. Die Angeklagten und der Verteidiger Dr. S. Rosenfeld hätte es mit seinem ärztlichen Gewissen feinesfalls vereinbaren bestritten, daß die als einziges Beweismaterial vorliegende Anzeige tönnen, weil aufällig feine Laternen nicht brannten, ein mit dem die Schlußfolgerung zulaffe, daß es sich um öffentlich- politische VerTode kämpfendes Kind im Stich zu lassen. sammlungen handelte.
Das Schöffengericht erkannte auf die niedrigste gesetzlich zulässige Strafe von 1 M. mit der Begründung, daß jene Bestim mungen zum Schuße der Allgemeinheit erlassen seien und das Interesse der Allgemeinheit bzw. der Schutz des Publikums höher stehe als das Interesse des einzelnen Individuums.
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Der Amtsanwalt beantragte zu 20 M. Geldstrafe, da, solange die Verquidung von Staat und Kirche bestehe, die auf der Ver fammlung erörterten Fragen politische Angelegenheiten betreffen. Auch das Gericht war derselben Meinung. Alles, was sich auf
Mildes Urteil gegen einen Automobilisten.
Die Auslegung des Gerichts entspricht freilich dem Buch- Staatsverfassung und Staatsverwaltung beziehe, falle in das Ge staben des Gesezes, nach dem(§ 54 des Strafgesetzbuchs) Not- biet der politischen Angelegenheiten und Versammlungen dieser stand nur vorliegt, wenn die Tat zur Rettung aus einer Art müssen in der Weise publiziert werden, wie es den VorVon der Bautätigkeit und dem Wohnungsmarkt in deutschen gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben des Täters schriften des Vereinsgesetzes entspricht. Die Angeklagten wurden Städten im Jahre 1913 wird in einer Sonderbeilage zum April- oder eines Angehörigen begangen worden ist. Bei zu je 3 M. Geldstrafe event!. 1 Tag Haft verurteilt. heft des Reichs- Arbeitsblatts" berichtet. Die Statistik erstreckt freierer Auslegung des Gesetzes konnte man aber sehr wohl sich auf die Städte mit über 50 000 Einwohnern. Wie im Vorjahr zu einer Freisprechung gelangen, weil der Arzt in Ausübung litt der Baumarkt unter dem hohen Zinsjaj. Von 35 Städten, für litt der Baumarkt unter dem hohen Zinssaß. Von 35 Städten, für die sich die Angaben über die Bautätigkeit in den letzten beiden feiner höher als die Beachtung einer Ordnungsanordnung Jahren vergleichen lassen, hatten nur 14 eine stärkere, 21 aber eine stehenden Pflicht, also nicht rechtswidrig, gehandelt hatte. geringere Bautätigkeit aufzuweisen. Den stärksten Wohnungszugang zeigt Buer mit 61,35 v. T. des Bestandes, Düsseldorf mit 41,19 v. T., Königsberg mit 32,47 v. T., Herne mit 30,79 v. T., den geringsten Wiesbaden mit 3,31 b. T., Borbed mit 4,91 b. T., Darm stadt mit 5,10 v. 2., Görlitz mit 5,15 v. 2., Berlin mit 5,90 v. 2. Der Zugang an Kleinwohnungen war bei 42 Städten geringer als der Zugang an Wohnungen überhaupt, nur bei 10 Städten war er größer.
Der geringen Bautätigkeit entsprechend hat die Zahl der leerstehenden Wohnungen abgenommen. Nur in 10 Städten ist der Bestand an leerstehenden Wohnungen gestiegen, in 3 ift er gleichgeblieben, bei 43 aber zeigt sich ein zum Teil recht erheblicher Rüdgang. Im Verhältnis zum Bestand hatte die meisten leerstehenden Wohnungen Hamburg mit 5,6 v. H., Wilmersdorf mit 5,5 v.., Steglis mit 5,4 v. S., Altona mit 4,7 b. Neukölln mit 4,5 v. 5. und Berlin mit 4,4 v. 5. aufzus weisen. Die wenigsten leerstehenden Wohnungen hatte Dortmund mit 0,3 b. 5., Im mit 0,4 v. H., Bielefeld , Linden, Lübeck , Reckling hausen und Stettin mit je 0,5 v..
Eine neue Pacificbahn in Kanada .
Die Canadische Nordbahn- Gesellschaft soll mit Hilfe der Regierung erneuert werden. Die Regierung übernimmt die Garantie für neue Bonds der Gesellschaft. Die Höhe der neuen Anleihe wird 45 Millionen Dollar betragenn; ihr Erlös ist zur Bollendung und zum Ausbau des transkontinentalen Eisenbahnsystems bestimmt. Die Regierung übernimmt, falls nötig, die Zahlung der Zinsen auf die neuen Bonds und garantiert die Erfüllung des Zinsendienstes für die Dauer von brei Jahren nach Eröffnung des Durchgangsverkehrs zwischen Montreal und der pazifischen Küste.
Das Aktienkapital der Canadian Northern Railway Co. und ihrer Untergesellschaften, das sich auf 145 Millionen Dollar beläuft, wird auf 100 Millionen Dollar reduziert und bildet das Kapital einer neuen Gesellschaft, die die verschiedenen Untergesellschaften zusammenfaßt. Die Regierung erhält 40 Millionen Dollar zum
Notwehr oder Schuld?
In auffallendem Gegensatz zu den oft ungerechtfertigter. weise überaus harten Urteilen gegen berufsmäßige Chauf feure steht ein Urteil, das gegen einen Kommerzienrat er. gangen ist, der einen Mann überfuhr, ihn dann hilflos liegen ließ, so daß der Ueberfahrene verstarb.
Die Bluttat in Glienicke an der Nordbahn, welcher im Vor der Mannheimer Straffammer stand der Kommerzien. Herbst des vergangenen Jahres der Bankier Mathesius rat Bh. Plaz , der frühere Inhaber der Maschinenzum Opfer fiel, hatte am 1. Mai ihr gerichtliches Nachspiel fabrit Badenia" in Weinheim „ wegen Anstiftung zu einem vor der ersten Strafkammer des Landgerichts III unter Vor- Vergehen" als Angeklagter. Am Abend des 26. Oktober v. J. hat fiz des Landgerichtsdirektors Bah r. Unter der Anklage der das Automobil des Kommerzienrates zwischen Schriesheim und fahrlässigen Tötung, der Bedrohung und versuchten Nötigung Leutershausen an der Bergstraße einen Arbeiter überfahren. Der hatte sich der Maler Karl Basin, wegen versuchter Mann hatte eine starte Kopfverlegung und blutete so stark, daß sich Nötigung hatten sich der Maurer Alois Heinze und auf der Landstraße eine Blutlache gebildet hatte. Anstatt ben der Malergehilfe Wallasch zu verantworten. Verlebten in das Auto zu nehmen und zum nächsten Krankenhaus zu bringen, ließ man den Im Oktober fanden bei dem Bankier Mathesius Ausbesserungsarbeiten statt, die von dem Maurermeister Ursum geleitet wurden. ichwerberlebten Mann liegen und fuhr nach m 18. kam es zu einem Auftritt zwischen den Arbeitern und Schriesheim . Dort stieg der Notar Lederle, der zur Platzſchen Herrn Mathesius, der darauf zurückzuführen war, daß ihnen Ursum Autogesellschaft gehörte, bei der Polizeiwache ab und rief zur Tür ihren wohlverdienten Wochenlohn nicht zahlen fonnte und ihnen hinein:" Da draußen an der Straße nach Leutershausen liegt einer, gesagt hatte, sie sollten sich den Lohn von Herrn Mathefius holen. er ist betrunken, es ist wahrscheinlich ein Schnapser!" Die zwei Die Angeklagten hatten schon einmal wegen ausgebliebener Lohn- Schriesheimer Polizisten begaben sich auf die Suche, kehrten aber, zahlung durch Ursum aufgehört zu arbeiten, die Arbeit aber wieder als sie bis zum Ortsausgang nichts fanden, wieder zurüd. Am aufgenommen, nachdem, wie sie behaupten, ihnen gesagt worden anderen Morgen fand man eine Leiche; es war die des überwar, Mathesius garantiere für den Lohn. Am 18. Oftober be- fahrenen 62 Jahre alten Tagelöhners Michael Leidner aus Rime gaben sich die Angeklagten in großer Erregtheit zu M. und suchten bach. Erst zwei Wochen später konnte der Autobesiter festihn zu bewegen, doch den Lohn für Ursum zu bezahlen. Mathesius gestellt und zur Verantwortung gezogen werden. Vom Schöffen soll sie mit dem Revolver in der Hand empfangen und ihnen ge- gericht wurde der Kommerzienrat merkwürdigerweise freige. antwortet haben: er gebe nichts mehr, denn Ursum habe schon iprochen. Das Gericht hatte seine ebenfalls merkwürdige Ausmehr weg, als er zu bekommen habe. Bajin soll hierauf aus- rede, der Mann fönne ja von einem anderen Auto überfahren gerufen haben:.Wenn Sie uns fein Geld geben, sind Sie ein worden sein", Glauben geschenkt. Hatten etwa die Saöffen an:- Lump!" und als Wallasch noch einmal Herrn, M. eine Bezahlung genommen, der von des Kommerzienrats Auto Ueberfahrene, den des Lohnes nabelegte, soll nach der weiteren Behauptung der An- man blutend hatte liegen lassen, habe sich bald wieder erholt und geklagten Mathesius gerufen haben:„ Gehen Sie die Treppe hin- sei dann seines Weges fürbaz gegangen, genau an derselben Stelle unter oder ich schieße Sie über den Haufen!" Dann verriegelte sei dann in derselben Nacht ein anderer Mann von einem anderen M. die Tür und die Angeklagten gingen hinunter. In seiner Em- Au: überfahren und getötet worden? Die Straffamme: pörung über die Nichtzahlung seines Lohnes nahm Basin einen tam vernünftigerweise zu einem anderen Schluffe und zu einer Mauerstein auf und warf ihn gegen die Tür mit den Worten: Verurteilung des Angeklagten. Die Strafe fiel allerdings Man müßte die ganze Bude hier in Klumpen schlagen." Die sehr milde aus. Sie lautete auf 300 M. Geldstrafe.
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Stiller
Gegr. 1867
3entrale: C., Jerufalemer Str. 32-35
Potsdamer Straße Nr. 2 Tauentzien Straße 19 a Tauentzien Straße 7 b Friedrich- Straße Nr. 75 König- Straße Nr. 25-26 Rofenthaler Straße Nr.5
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Oranien Straße Nr. 161 6r. Frankfurter Str. 123 Chauffee Straße 114-115 Schönebg., Haupt- Str.146 Neukölln, Berg- Straße 25 Charl., Wilmersdorfer Straße 45
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