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wünschen, daß ihre agrarischen Freunde nach Möglichkeit in die[

Abg. Dr. Hager( 3.)

Abg. Graf v. d. Groeben( k.)

In der Besprechung der Anträge wird den Sozialdemokraten| Arbeitgeber Stellung nimmt. Hier, wo es sich nicht unt Universitäten hineinkommen sollen- ich erinnere nur an Ehrenberg. durch einen Schlußanirag das Wort abgeschnitten. Die Herstellung von Bauwerken usw., sondern um Leben und Gesund­heit von Menschen handelt, nimmt die Regierung Stellung Vertreter der margistischen Oetonomie werden aber über- Anträge gehen an die Budgetfommission. zugunsten der Streifenden! Hätte der Minister korreft haupt nicht berufen; da reden Sie nicht von der Freiheit der. For­gehandelt, so hätte er die Direktoren der Kliniken angewiesen, wie schung und von der voraussetzungslosen Wissenschaft. Bei seiner bisher Krankenkassenmitglieder zu behandeln. Nach dem Schreiben des Ministers sollten in den Polikliniken Krantentassenmitglieder nicht behandelt werden, weil es nicht unbemittelte Patienten seien, da die Krankenkasse für sie einzutreten verpflichtet sei. Bis dahin war es den Direktoren der Kliniken sogar sehr lieb gewesen, wenn die Kaffenverwaltungen ihnen Patienten zuschickten. Ich hoffe, der Minifter wird nach nochmaliger Prüfung der Sachlage anerkennen müssen, daß die Direktoren der Kliniken ihre Pflicht nicht getan haben, daß staatliche Inftitutionen, zu denen auch die Arantentassenmitglieder durch ihre Steuern beitragen müssen, im rein privaten Interesse der Aerzte mißbraucht worden sind. Ich hoffe, daß diese Erörterung dazu führen wird, daß in Zukunft sich die Kliniken von einer solchen Parteinahme für streifende Aerzte freihalten.( Bravo  ! bei den Sozialdemokraten.)

Haz gegen die Kathedersozialisten hat sich Herr v. d. Often auf begründet einen Antrag auf Errichtung einer Auslandshochschule Robbertus berufen, der fast als der Water des Kathedersozialismus aus dem Berliner   Orientalischen Seminar, und bezeichnet werden kann. In der Deutschen Tageszeitung" hat Fris Bleh ja schon längst die Professoren Zorn, Schücking, Delbrück  und Günther- München verdächtigt. Als den wahren Schuldigen seinen Antrag auf bessere Pflege der Auslandswissenschaften. an der Berrottung" des Geistes an den deutschen   Hochschulen hat er aber einen gewissen Wolfgang v. Goethe crmittelt.( Seiter feit links.) Die Berufung des Nürnberger Scharfmachers Tafel an die Breslauer Technische Hochschule   beweist. daß auch, das mobile Kapital Einfluß an den Universitäten gewinnt. Sierher gehört auch der bekannte Brief der Elbinger Scharfmacher von der Schichauwerft, worin dem Professor Bernhard

Die Anträge gehen nach eineinhalbstündiger Debatte an die Budgetkommission.

Nach fast achtstündiger Eikung schlägt der Präsident vor, morgen um 11 Uhr weiterzuberaten.

Abg. v. Pappenheim  ( f.)

will schon um 10 Uhr beginnen, um die Arbeiten zu fördern. Abg. Braun( Soz.):

Abg. Dr. Mugdan( Vp.):

Dieses Bestreben haben heute alle Redner gehabt und betätigt. Wenn Transportarbeiter streifen und Militär zur Wenn wir die Arbeitskraft der Abgeordneten gar zu sehr über. Aushilfe geschickt wird, so entrüsten sich die Sozialdemokraten, daß spannen, dann wird schließlich der Etal vor leeren Bänken der Staat den Streifenden in den Rüden fällt. Hier verlangen sie, bera ten, was eine Farce wäre.( Sehr richtig! links) Den Acht daß das könglich preußische Universitätsinstitut zuungunsten der stundentag, mit dem Sie heute gegen die Arbeitsruhe am 1. Mai streifenden Aerzte Streitarbeit verrichtet. Im übrigen können diese demonstriert haben( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. Lachen Universitätskliniken als Lehrinstitute nicht jeden Kranken auf­rechts, im Zentrum und bei den Nationalliberalen) wollen wir hier nehmen, der gar kein wissenschaftliches Interesse hat. Ich bin dem Minister für seine Entscheidung dankbar. doch nicht dauernd einführen.

Das Haus nimmt gegen die Rechte und die Mehrheit des Zen­trums den Antrag des Präsidenten an. Schluß gegen 6% Uhr.

*

Abg. Braun( S08.):

Das begreife ich, denn Herr Mugdan   ist ja bekannt als enragierter Vertreter der extremsten Forderungen der Aerzteschaft. Die Parallele des Abg. Mugdan stimmt nicht. Wenn kein Umzug stattfinden kann, leidet keiner Schaden an seiner Gesundheit. Etwas ganz anderes ist es, wenn schwer trante Leute teine ärztliche Behandlung finden.( Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Im übrigen haben wir uns stets mur dagegen gewandt, daß die Regierung bei Streits überhaupt Stellung nimmt, während wir berlangen, daß sie sich in solche Lohnkämpfe nicht hineinmischt. Dasselbe verlangen wir auch hier. Die Ausrede mit Univerfi- ben Unterrichtszweden paßt auch nicht, denn die Kassen haben nur verlangt, daß die Kaffenmitglieder in derselben Weise wie bisher in den Kliniken behandelt werden.

70. Sigung Sonnabend, den 2. Mai 1914, Am Ministertisch: v. Trott zu Solz. Der Kultusetat.

Fortsetzung der Besprechung über das Kapitel

Universität Königsberg.

· Abg. Braun( Soz.):

Abg. Dr. Mugdan( Bp.):

Informationen und Anweisungen für feine Lehrtätigkeit gegeben werden; nebenbei gibt es allerhand despektierliche Aeuße rungen gegen die Regierung und den Reichstag  . Die Angriffe gegen die Kathedersozialisten werden damit begründet, daß die Arbeiter jezt ihren genügenden Anteil an den Gütern unserer Zeit hätten und nun der Grundbesitz und das Kapital wieder an die Reihe Tommen müßten.( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Das wird behauptet in der Zeit einer ungeheueren Depression, Arbeits­lofigkeit und gänzlichen sozialpolitischen Unfruchtbarkeit, und gleich zeitig mit dem Sturmlauf gegen die Arbeiterflasie, gegen die man neue Zuchthausgeseke fordert. Ich habe fein parlamentarisches Wort, um diese eigenfüchtigen Praktiken zu kennzeichnen, die Sie anstreben, während Sie sich darauf vor bereiten, bei der Beratung der neuen Handelsverträge einen neuen gewaltigen Raubzug auf die Taschen des gesamten deutschen   Volkes zu unternehmen!( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Daß Die Regierung gegen den Geist chauvmistischer Verhebung auf den Universitäten nichts einzuwenden hat. beweist jene Rede des Mar­ burger   Universitätsrektors, die den Kampf gegen den Erz­Wer feind herbeisehnte und jede Versöhnungspolitt verwarf. aber, wie die Kathedersozialisten, auch nur den Anschein ermedt, als ob er auf eine Versöhnung der Klassengegensätze hinwirkt, den ver­folgen Sie bis aufs Messer. Der Geist der Universitätsverwaltung aber ist ein Teil von Ihrem Geist. Im vorigen Jahr feierte der täten". Byzantinismus wahre Orgien. Zu Ehren des ersten Rektors der Berliner   Universität, eines Mannes, um den die Welt Deutschland  beneidete, eines gewissen Fichie, wurde aber nur eine schlichte Gedenkfeier an seinem Grabe abgehalten, wie etwa eine Wenn Leute gekündigt sind und aus der Wohnung heraus Gedenkfeier für einen Selbstmörder! Offiziell wurde bekannt ge- Ich möchte bei diesem Titel das Verhalten der Direktoren der geben, daß von einem besonderen Festalt wegen der zeitlichen Nähe Universitätskliniken   in Königsberg anläßlich des legten Aerzte  - müssen, so find fie auch in einer Notlage. Wenn Sozialdemokraten Ser Kaifergeburtagsfeier Abstand genommen werde. Fichie fonnte ftreits zur Sprache bringen. Königsberg war bekanntlich eine der anerkennen, daß der Staat in solche Notlagen eingreift, dann müssen nicht geehrt werden, weil die Pflichten des Byzantinis menigen Städte, wo es den Kassenvertretern nicht gelang, eine fie es auch für richtig halten, daß in dem erwähnten Falle Soldaten mus der Berliner   Universität vorangehen!( Hört! hört! bei den Einigung mit den Vertretern der Aerzteschaft über das neue Ber- Streitarbeit verrichten. Uebrigens ist es nicht etwa so gewesen, Sozialdemokraten.) An den Universitäten herrscht jener byzanti- tragsverhältnis, das am 1. Januar d. J. in Straft treten sollte, zu- daß Schwerkranke keine Hilfe bekommen hätten; die sind trotzdem Abg. Hue( So3.): nische Geist, der im vergangenen Jahr zu dem lächerlichen Konflikt stande zu bringen. Die Aerzte stellten so exorbitant hohe Forde behandelt worden. wegen des Kaiserhochs in Königsberg geführt hat, der beinahe wie rungen, daß ihre Erfüllung den Ruin der Kasse hätte herbei­Ich bin mit Herrn Mugdan stets für die freie Arztwahl ein­eine Sprengbombe unter der Studentenschaft gewirkt hätte. Mit führen müssen. Deshalb hat auch das Oberversicherungsamt in der Nichtehrung Fichtes wegen der Nähe einer byzantinischen Feier Königsberg damals der Kaffe das Recht zugestanden, ihre Verpflich getreten, aus den Erfahrungen heraus, die wir in unserem hat aber die Universitätsverwaltung den Stab über sich selbst ge- tung, den Mitgliedern ärztliche Behandlung zu gewähren, durch Industriebezirk mit dem Zwangsarztsystem gemacht haben. Also brochen und über die Behauptung, daß an dieser Berliner   Uni- Bahlung von Barleistungen den Mitgliedern gegenüber abzulösen. ich bin in diesem Fall objektiv. Aber ich muß doch sagen, der Ver­versität wirklich unabhängige, voraussetzungslose Wissenschaft gelehrt Die Aerzte haben damals die Verhandlungen mit den Kassenber- gleich des Herrn Mugdan mit den Transportarbeitern stimmt nicht. werde. Sie wollen feine voraussetzungslose Wissenschaft, sondern tretern mit dem Hinweise hingeschleppt, daß es notwendig fei, Die Notlage des Umziehenden und des Stranken ist nicht auf eine cine Wissenschaft nach Ihrem Willen und nach Ihrem zentrale Abmachungen zwischen der Aerzteschaft und den Kranken- Stufe zu stellen. Und bei dringenden Notlagen werden bei allen Serzen. Der Sozialdemokratie wird es überlassen bleiben, den lassen zu treffen. Als diese zentralen Vereinbarungen nicht zustande Streits von den Gewerkschaften Leute ablomman= Stampf um die Freiheit der Wissenschaft durchzuführen.( Lebhafter tamen, hat das Reichsamt des Innern sich veranlaßt gesehen, eine diert. Interffant war übrigens, daß, als Herr Mugdan   sich da Verhandlung mit den Vertretern der zentralen Körperschaften der gegen wandte, daß in Königsberg die Universität Streif  Beifall bei den Sozialdemokraten.) Aerzteschaft und der Krankenkassen in Berlin   anzuberaumen und brecherdienste leisten sollte, auf der rechten Seite Beifall ertönte. hier ist es im Dezember vorigen Jahres zu einem Abkommen ge- Das werden wir uns für die Zukunft merken.( Sehr gut! bei den fommen, wonach die Honorarverhältnisse und die Zulaffungsbedin Sozialdemokraten.) gungen für die Kassenpraxis an den einzelnen Orten zwischen den einzelnen Stassen und den örtlichen Aerztetorporationen geregelt werden sollten. Sich ergebende Streitpunkte sollten durch eine Schiedskommission erledigt werden. Auf Grund dieses Abkommens wurde im Januar in Königsberg verhandelt, es tam, da die Merate ihre hohen Forderungen aufrecht erhielten, zu feiner Gini gung und die Kaffenbertreter waren nun der Meinung, daß die Streitpunkte durch die in dem Abkommen vorgesehenen Schieds. instanzen entschieden werden müßten. Aber die Aerzteschaft beschloß furzerhand. das Abkommen beiseite au schieben und einfach die Tätigkeit für die Masse einzustellen.( Sört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Als dieser Bescheid der Staffe zuging, die durch den Rektor der Universität Greifswald vorgenommene hatten die Aerzte schon ihre Tätigkeit eingestellt und etwa 80 000 aßregelung mehrerer Studenten, deren ganzes Personen waren bereits ohne ärztliche Versorgung. Die Aerzte Verbrechen" darin bestanden hat, daß sie für die studentische Ab­hatten jedenfalls geglaubt, die Kaffe auf diese Weise zu zwingen, itinenabewegung eingetreten sind, und die gegen den Mürwider. Kaiferrede berbreitet ihre Bedingungen au afzeptieren. Aber die Mitglieder der, Kaffe Altoholmißbrauch gerichtete haben sich einige Tage ausgeholfen und als die Aerzte dann sahen, haben. Diese Studenten sind mit Verweisen, mehrtägigen Karzer­tritt in warmen Worten für den Professor Roethe ein, von dessen fie fämen mit ihrem rigorosen Vorgehen nicht durch, haben sie die strafen usw. belegt worden. Daß sich die Anwendung des mittel­Kommersreden man nicht jedes Wort auf die Goldwage legen dürfe, Direttoren der Königlichen Universitätstliniten alterlichen Disziplinar, Rechts" bei Universitäten diesmal gegen über deffen patriotische Begeisterung man sich aber freuen müsse. beranlaßt, ebenfalls ihre Tätigkeit einzustellen stramm nationale" und königstreue Studenten richtete, macht die Profeffor Roethe hat für seine Berufung die Bedingung gestellt, absolute Urhaltbarkeit des heutigen Universitätsrechtes, das Frauen nicht zulassen zu müssen. Das ist ihm eingeräumt worden. und die ambulatorische Behandlung in den Kliniken den Kaffen- Sache besonders interessant. Der Vorgang beweist aufs neue die einen Sohn bedeutet auf das alte Wort: Frei ist der Bursch". Wenn er jetzt bei seinen Vorlesungen als provisorischer Vertreter mitgliedern zu entziehen. Darin sehe ich einen ihre Zu Mißbrauch der Universitätsinftitutionen, Im übrigen sollten die Universitätsbehörden statt der Bewegung der Disziplin Erich Schmidts Frauen zulassen muß laffung darf übrigens nicht in die Willtür des einzelnen Professors die den Direktoren überantwortet sind.( Sehr richtig! bei den Sozial- gegen den Alkoholismus auf Schritt und Tritt Schwierigkeiten zu gestellt werden, nachdem sie einmal allgemein zugelassen sind( 3u demokraten.) Bisher hatten die Kliniken gerade gewünscht, daß die bereiten, diese Bewegung nach Kräften fördern. Auch hier könne ftimmung) und dabei zu der Ueberzeugung kommt, daß man deutsche Literatur auch vor Frauen vortragen tann, so wird mich Stassenverwaltungen ihnen Krankheitsfälle zuwiesen, weil sie folche fich die Regierung wieder einmal ein Beispiel nehmen an der bas sehr freuen, und er wird dieser Ueberzeugung auch Ausbrud im unterrichtschen Intereffe durchaus brauchten. Jest teilten fie Tätigkeit der Sozialdemokratie.( Sehr gut! bei den Gozialdemo Nach weiterer Debatte über lokale Universitätsangelegenheiten geben, denn er spricht mmer feine Ueberzeugung unumwunden mit, daß sie mit Rücksicht auf den Aerztestreit, von Notfällen abge- fraten.) aus, ob sie nun Gefallen findet oder nicht, und das macht ihn mir Die Kaffe hat sich sofort beim Minister und auch beim Kurator der und Ablehnung eines Vertagungsantrages Münsterberg( Bp.) folgt gerade besonders sympathisch.( Beifall.) Universität, dem Oberpräsidenten, über dies Berhalten der Diref= toren beschwert. In der Antwort des Kultusministers wird die Ein Schlußantrag wird angenommen. In der Debatte werden in der Hauptsache Oberlehrer­Die Errichtung einer theologischen Fakultät an Entscheidung darüber, ob Staffenmitglieder in die Universitäts. der Universität rankfurt a. M verlangen zwei Anträge: fliniten aufzunehmen sind, dem bflichtmäßigen Ermessen wünsche geäußert. Nach einer Rede des Abg. Viered( ft.) ser des Abg. Dr. Friedberg( natl.) will keine Staatsmittel dafür des Diretors der Klinik überlassen. Die Regierung wird endlich ein Vertagungsantrag angenommen. Schluß 5 Uhr. aufwenden, der Antrag Windler( t.) will Staatsmittel dafür hat also hier Stellung genommen zugunsten der Aerzte. Wir sind es ja gewöhnt, daß die Regierung bei Streits zugunsten ber Montag, 11 Uhr: Weiterberatung. aufwenden.

Abg. Dr. Dittrich( 3.)

wünscht vergrößerte Fürsorge für die katholisch- theologischen Falul. täten, lehnt die Ersetzung des Religionsunterrichts durch religions. geschichtlichen Unterricht ab und tritt für die Wünsche der Privats Dozenten ein.

Abg. Dr. Hek( 3.)

spricht über den Doktortitel der Tierärzte und hält den Spott Dr. Liebknechts gegenüber Profeffor Roethe nicht für ungerechtfertigt. Abg. Münsterberg( Bp.):

Die Stellung zum Schutzzoll oder Freihandel darf bei der Daß Roethe an Bejezung von Lehrstühlen teine Rolle spielen Stelle von Erich Schmidt liest, bedauere ich, aber nicht wegen seiner Person, sondern weil die Frage der Nachfolge noch immer nicht erledigt ist, und insbesondere wegen seiner ablehnenden Stellungnahme gegen das Frauenstudium.

Minister v. Trott zu Sol

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Abg. Braun( Soz.):

Herr Mugdan   sagte, von den Kliniken sei mehr verlangt wor ben als bisher, nämlich baß sie alle bettlägerig Kranten aufnehmen follten. Das ist nicht berlangt worden und kam gar nicht in Frage, weil burch die kommunalen Behörden für Krankenhaus­behandlung hinreichend gesorgt ist

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