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war.

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Ausbeutung der Not.

Ein Sittenbild aus dem Konfektions­

Auch sind schon verschiedene Menschen­

In Stenichow( Tirol) brach Montagabend ein Feuer aus, das bis drei Uhr morgens andauerte. Fünfund­achtzig Häuser wurden eingeäschert, drei­undachtzig Familien, das sind zwei Drittel der ge­jamten Einwohnerschaft, iind obdachlos.

Verbrecherjagd in New York  .

Eine gestürzte Ordnungssäule.

Vor einigen Tagen verhaftete die Solinger   Polizei den Kaufmann Franz Narmann wegen Unterschlagungen, deren Höhe noch nicht feststeht, die jedoch recht bedeutend sein sollen. Narmann stand an der Spize der Zentrumspartei   der Stadt Solingen  , spielte nebenbei eine große Rolle im katholischen Jugendverein und war außerdem Kassierer der Solinger   Ortsgruppe des Windthorſtbundes. Bei allen katholischen Veranstaltungen stand Narmann mit an der Spize. Auch mühte er sich als großer Be kämpfer der Sozialdemokratie erfolglos ab. Zentrumspresse, die bei ähnlichen Vorgängen sich nicht genug entrüsten tann, schweigt.

Die

allen Ernstes es für nicht rechtsirrtümlich erachtet, das Tragen und Verwaltung glauben, die Gleichberechtigung der Arbeiter sin Flammen. bon Flugblättern für eine Arbeit" zu erklären, da die an entgegen dem Wortlaut der Verfassung auf Grund der Gesetze leben zu beklagen. fich leichten Flugblätter durch ihren sozialdemokratischen ablehnen zu können, desto besser am Ende für die politische Inhalt schwerer geworden seien. Der Nobelpreis soll dem- Organisation der Arbeiter, für die Sozialdemokratie. Sie nächst diesen naturwissenschaftlichen Entdeckern zugebilligt wird aus dem von jenen gefäten Unrecht reichliche Ernte werden. In dem gestern entschiedenen Fall ist ein Urteil haben. bestätigt, das von allem Brimborium entkleidet, nackt und fühn erklärt: politisch betätigt sich, wer es ablehnt, politisch fich zu betätigen, nämlich dann, wenn die unterlassene politische Zum siebenten Male innerhalb eines Jahres wurde am Montag Betätigung Befämpfung der Sozialdemokratie. war. Schwarz viertel wurde in einer Verhandlung aufgerollt, welche die ist also weiß. Punktum. Ueber dies neueste Ergebnis 4. Strafkammer des Landgerichts I   bis in die späten Abend in New York   ein Polizist bei der Ausübung seines Amtes von forensischen Wettlaufes zur Bekämpfung der Sozialdemokratie stunden hinein beschäftigte. Wegen Vergehens gegen die Verbrechern erschossen. In der Montagnacht wurde der New Yorker geht uns folgender Bericht zu: ' Sittlichkeit und tätlicher Beleidigung war der Kaufmann Bolizist Kelly in die Räume eines Nachtslokals gerufen, um dort drei Ueber Jungdeutschlands Erziehung und die Arbeitervereine Friz evy aus Wilmersdorf   angeklagt. Mitangeklagt Berbrechern festzunehmen, die den Befiger des Lokals nieder­für Sport- und Körperpflege" hatte der Redakteur Genoffe Däumig wegen Sittlichkeitsvergehens war ferner der 18jährige Kauf- geschoffen hatten, weil er Bezahlung von ihnen verlangt hatte. in einer öffentlichen Versammlung referiert, die vom Kartell-| mannslehrling Hermann Rosenstod. Als Kelly im Lokal erschien und auf die drei Verbrecher zutrat, berband Groß- Berlin für Sport- und Körperpflege" in Berlin   am Die Verhandlung, die unter Ausschluß der Oeffentlichkeit wurde er ohne weitere Worte niedergeschossen. Darauf flüchteten 12. Oktober 1913 in den Konkordia- Festsälen veranstaltet worden stattfand, führte zu der Erörterung recht sonderbarer Szenen, die die Mörder, verfolgt von den Straßenpassanten und den übrigen Der Mechaniker Blau als Veranstalter der Versammlung sich in dem Privatkontor des Angeklagten Levy abgespielt hatten. Gästen des Lokals. Auch telephonisch herbeigerufene Sicherheits­wurde wegen Uebertretung der§§ 5 und 18 3iff. 2 des Vereins- Levy betrieb in der Kronenstraße ein Damenstoff- Engrosgeschäft, gejeges angeklagt, weil es sich um eine Versammlung zur Er- in welchem er neben zahlreichen weiblichen Angestellten auch mannschaften nahmen die Verfolgung auf und es entspann sich eine orterung politischer Angelegenheiten gehandelt habe, er es aber mehrere Lehrlinge beschäftigte. Die Beweisaufnahme ergab, daß wilde Jagd durch die Straßen New Yorks  , wobei die gleichwohl unterlassen hätte, die Versammlung vorher polizeilich Levy fich seinen weiblichen Angestellten wiederholt mit unjittlichen Verbrecher fortwährend auf ihre Verfolger feuerten. anzumelden oder öffentlich bekanntzumachen. Blau bestritt, daß Anträgen genähert hatte und auch zu einem der jungen Mädchen Ein Polizist erhielt hierbei einen Schuß in das Bein. Schließ­seine politische Versammlung gewesen sei. Es sei eine Ver- in nähere Beziehungen getreten war. Seinen Lehrlingen gegen- lich gelang es, die Verbrecher einzuholen und nach heftigem Kampfe, jammlung im Interesse des Sports und der Körperpflege der über betätigte er sich wiederum auf eine andere Weise. Wenn der ohne Blutvergießen ablief, zu überwältigen und in Polizei Arbeiter gewesen. einer der jungen Leute irgendeinen kleinen Fehler gemacht hatte, gewahrsam abzuführen. Er wurde jedoch zu einer Geldstrafe verurteilt und das Land- wurden sie zu dem gestrengen Herrn Chef in das Privatkontor gericht bestätigte das Urteil. Das Landgericht stützte sich auf den bestellt. Hier mußten sie sich entkleiden und wurden dann von Bericht eines Polizeileutnants, der die Versammlung überwacht Levy über einen Tisch gelegt und mit einem dünnen Spazier­hatte. Danach habe der Referent an die Hundertjahrseier der ſtöckchen bearbeitet. Außerdem soll er sich auch bei dieſer Gelegen­Schlacht bei Leipzig   angeknüpft und den am 18. Oktober statt heit eines Verbrechens gegen den§ 175 des Strafgesetzbuches an Bezüglich dieses findenden Festzug eine große Maskerade, verbunden mit viel den jungen Leuten schuldig gemacht haben. patriotischem Lärm, genannt und ausgeführt, daß der Kernpunkt Punktes kam das Gericht zu einer Freisprechung, da hier nur die der Erhebung von 1813, die Freiheit des Volfes, nicht erreicht eigenen Angaben des Mitangeklagten Rosenstock vorlagen. Staats­worden sei. Selbst die Jugend sei auch heute noch nicht frei von Unter- anwalt Dr. Lehmann wies darauf hin, daß sich hier ein Abgrund drückung. Erst die Arbeiterbewegung hätte sich durch Schaffung von sittlicher Verworfenheit aufgetan habe. Durch die gemeingefähr bon Jugendsportvereinen ihrer Jugend angenommen. Dann habe liche Handlungsweise des Angeklagten sei das Gift der Unmoral der Referent den Gegensatz zwischen Arbeitersportbewegung und in die Seelen unreifer junger Menschen hineingetragen worden Jungdeutschlandbündelei behandelt. Unter Bezugnahme auf den und deshalb empfehle es sich, hier ein Erempel zu statuieren. Der Bolizeibericht führte dann das Landgericht aus: Politische An- Antrag des Staatsanwalts lautete deshalb auf Jahre Ge­gelegenheiten seien solche, welche die Verfassung, Verwaltung und fängnis. Das Gericht kam, da das Sittlichkeitsvergehen als nicht Gesetzgebung des Staates beträfen; darauf bezöge sich auch mittel- erwiesen angesehen wurde, zu einer milderen Auffassung, erkannte bare und unmittelbare Parteitätigkeit, die den Endzived der Ver- aber, trok der bisherigen Unbescholtenheit des Angeklagten, wegen änderungen bestehender öffentlicher Einrichtungen verfolgten. Nun Beleidigung auf 6 Monate Gefängnis. Rosenstock wurde frei­jei der Kartellverband Groß- Berlin von der sozialdemokratischen gesprochen. Bartei gegründet; es habe ein Gegengewicht gegen die Jung­deutschlandbewegung geschaffen werden sollen, um diese zu be= fämpfen. Die Bekämpfung des Jungdeutschlandbundes wäre auch Zweck und Ziel der Versammlung geivesen. Von Sport, und Körperpflege sei nur nebenher die Rede gewefen. Der Referent habe hervorgehoben, daß die Jungdeutschlandbündelei gleiche er- Der bei der 5. Kompagnie des 181. Infanterieregiments in zieherische Zwecke verfolge wie die Arbeiterbewegung, welche sich Chemniz stehende Soldat Lüders hat sich selbst zweier schwerer der Jugend angenommen hätte, und daß die Jungdeutschland- Verbrechen beschuldigt. Wie gemeldet wird, war Lüders im August bündelei die arbeitende Jugend für ihre Tendenzen und Ziele zu vorigen Jahres von seinem Regiment deſertiert und war auf seiner gewinnen suche. Ferner habe der Referent das Eingreifen der bürgerlichen Parteien zugunsten der Jungdeutschlandbewegung be- Flucht auch nach Berlin   gekommen. Hier traf er sich mit der Obwohl selbst nach dem Polizeibericht von der Sozial- Prostituierten Hantschmann, und mit ihr zusammen will demokratie gar nicht die Rede war, kam das Landgericht zu folgen- er einen Mann in den Grunewald   gelodt, borter­bent sprunghaften Schluß: Die einander entgegenstehenden Beschlagen und beraubt haben. Die Leiche wurde im Walde strebungen der bürgerlichen Parteien einerseits und der Sozial- verfcharrt. Beide flüchteten dann nach Lothringen  . Dort wollte demokratie andererseits und die Einwirkungsversuche der sich so die Prostituierte über die Grenze gehen; doch Lüders weigerte sich, schroff gegenüberstehenden politischen Parteien auf die Jugend- da er sich fürchtete, ergriffen zu werden. Als ihm dann die Prosti­erziehung seien in der Hauptsache in der Versammlung erörtert tuierte mit einer Anzeige drohte, hat er auch sie erschlagen worden. Das Referat und die Diskussion hätten darauf abgezielt, und die Leiche vergraben. Die Staatsanwaltschaft hat be­burch Verbreitung des die Bestrebungen der Sozialdemokratie fragenden Gedankens auf die Zuhörer einzuwirken und der von reits die Ueberführung Lüders nach Berlin   veranlaßt. den bürgerlichen Parteien geleiteten Jungdeutschlandbewegung die Dynamitexplosion am Panamakanal. Anhänger zu entziehen und der sozialdemokratischen Partei zu­zuführen. Somit handele es sich um eine politische Versammlung. Wie aus dem Staate Panama   eingetroffene Telegramme Der Angeklagte legte Revision ein. Sein Vertreter in der melden, hat sich dort eine schwere Dynamitegplosion ereignet. Ein Berhandlung vor dem zweiten Straffenat des Kammergerichts, der Regierung der Republit Panama   gehörendes Dynamit  Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosenfeld, zerpflückte die Gründe des Land- depot flog aus bisher noch unbekannten Ursachen in die Luft. gerichts und hob unter anderem hervor, daß die Jungdeutschland- Bei der Explosion wurden acht Menschen getötet nnd 13 bereine doch keine staatlichen Einrichtungen oder Organe seien, so zum Teil schwer verlegt. Auch der Materialschaden ist beträchtlich. daß aus ihrer Bekämpfung doch nicht auf politische Grörterungen Dagegen haben die Arbeiten am Kanal feinerlei Schaden erlitten. zu schließen wäre. Brandkatastrophen.

tent.

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Aus aller Welt.6

Ein Soldat als Doppelmörder?

Kleine Notizen.

Waldbrand in Oldenburg  . Bei Rethen brach ein großer Wald­brand aus, der auch auf das Heideland übergriff. Der Schaden wird auf eine Million Mark geschäzt.

Drei Kinder bei einem Stubenbrande erstickt. In Adelsbach  ( Schlesien  ) sind drei kleine Kinder des Arbeiters Schneider, die in der Wohnung ohne Aufsicht zurückgelassen waren, bei einem Stubenbrande er stick t. Wiederbelebungsversuche hatten feinen Erfolg.

Ein amerikanischer General von seinem Sohn ermordet. In New York   wurde am Dienstag früh der ehemalige General i ram Duryea, der sich im Sezessionsfriege einen Namen gemacht hatte, in seinem Zimmer ermordet aufgefunden. Der Verdacht der Täterschaft lenkte sich auf den Sohn des Generals, mit dem dieser seit längerer Zeit in Unfrieden lebte. Man nimmt an, daß der Sohn die furchtbare Tat in einem Anfalle geistiger Umnachtung begangen hat.

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Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen. Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis Uhr abends, Sonnabends,

von bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. B. 18. Gustav Zepmeisel, Neukölln, Hermannstraße 177, fann die ge­wünschte Auskunft erteilen. K. R. 54. Unseres Wissens nur Privat institute, die wir als solche prinzipiell nicht empfehlen. R. 12. 1. J Drogerien erhalten Sie zu dem zwed Beizmittel. 2. Die Buchhandlung Bo rtvärts", Lindenstraße 69, fann das Gewünschte besorgen. 3. Nein. m. 2. 99. Der Vater hat Anspruch auf Herausgabe des Buches, falls das Geld von ihm herrührt. Ist das nicht der Fall, so können Sie das Buch vorläufig behalten und Erbauseinandersehung bezüglich des Mutterteils verlangen. Wie hoch dies ist, kann nur gesagt werden, wenn Sie noch angeben, wo der erste Ehewohnsit Ihrer Eltern gewesen ist.

Marktpreise von Berlin   am 4. Mai 1914, nach Ermittelungen des fönigl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), Natal 00,00-00,00, Donau  0,00-0,00. Mais( runder), gute Sorte 15,00-15,30. Richtstroh 0,00.

Ein Riesenbrand hat in der chilenischen Hafenstadt Val- eu 0,00-0,00.

Das Kammergericht unter Vorsitz des Senatspräsidenten Roth berwarf jedoch am 5. Mai die Revision mit folgender Begründung: Das Landgericht nehme an, daß es sich darum handelte, An- paraiso ein ganzes Häuserviertel zerstört. Etwa Martihallenpreise. 100 Milogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen hänger für eine politische Partei, nämlich für die Sozialdemokratie, 40 Menschen sind in den Flammen umgekommen. Startoffeln( Kleinbdl.) 4,00-7,00. 1 Rilogramm Rindfleisch, von der Keule 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Rinjen 40,00-80,00. au werben, und daß die Verhandlungen über den Jungdeutschland­bund und die ihm entgegenstehenden sozialdemokratischen Be- Weitere 100 Personen erlitten schwere Brand- 0.00-0,00. Rindfleisch, Bauchfleisch 0,00-0,00. Schweinefleisch 0,00-0,00. Kalbfleisch 0,00-0,00. Hammelfleisch 0,00-0,00. Butter 2,40-3.00. strebungen nur Mittel zu diesem Zweck gewesen seien. Damit sei wunden. 60 Stüd Eier 3,40-4,80. 1 Kilogramm Starpfen 1,20-2,20. Aale der Begriff der politischen Versammlung richtig gewürdigt worden. Ein anderes furchtbares Feuer wütet zurzeit in der russi- 1,60-3,20. Zander 1,00-3,40. echte 1,40-2,80. Barche 1,00-2,20. Nur immer so weiter. Je flarer erhellt, daß Gerichte schen Stadt Stala. Es stehen etwa 300 Häuser Schleie 1,40-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebie 3,50-24,00.

Möbelfabrik Berolina.

Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht.

Bilanz für das Geschäftsjahr 1913.

Aktiva.

Staffenbestand Waren

Maschinen

Werkzeuge

Inventar

Debitoren

Rautionen

Konto- Dubio

Bank

158,45 24032,84

2100,

2500,-

200,- 25064,95

Bechsel

Passiva.

Kreditoren

Darlehn.

Debitoren- Reserve

Reservefonds

Gewinn.

.

Anteil.

250,- 100, 8424,30 300, 63130,54

7022,92 47355,97 210,- 3000,-

.

178,67

5362,98 63130,54

Hautleiden

Endlich bin ich durch Ihr gutes Mittel von meinem 40 jährig. Haut­

leiden gründl. befreit, dafür meinen

aufricht. Dant. Etspulen. 3ollein­nehmer. Gnüßgen.

Durch Ihr Mittel ist mein 20 jährig. rflechtenleiden geheilt worden. Auf­ichtigen Dank. Georg Eign., Schwan dorf.

Hautpillen

Innigsten Dank für gründliche Heilung meines 25 Jahre alten Haut leidens. Mar Neidhardt, Obernzell  . Die patentamtlich geschütten find wie folgt zn haben: Generaldepot u. Ver. sand: Bismarck Apotheke Berlin, Wrangelftr. 47, ferner in den Apotheken: Charlottenstr. 51, Pots­damer Str. 84a, Landsberger Str. 39, Kastanien Allee 2, Auguststr. 60, Königsberger Str. 21, Belle- Alliance­straße 12. Wilmersdorf  , Wilhelms­aue 110. Schöneberg, Hauptstr. 151. Spandau  , Pichelsdorfer Straße 14. Friedrichsfelde, Zentral- Apotheke.

Im Laufe des Geschäftsjahres ist Charlottenburg  : Bismardstraße 81. fein Genosse ausgeschieden und keiner Rhenania, Fabrik chemisch­eingetreten. Die Genossenschaft hat pharmaceutischer Produkte, Bonn  . 7 Mitglieder mit einer Gesamthaft­

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