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Nr. 125.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz , Nr. 1983.

Vor den Stichwahlen.

Paris , 6. Mai. ( Eig. Ber.)

Sonnabend, den 9. Mai 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritsplatz, Nr. 1984.

V

unmoralische, vaterlandsverräterische Koalition, sondern auch staate ist die Kommandogewalt, wie sie sich just in Preußen aus­der Wahlaufruf der Radikalen verkündet ausdrücklich die gewuchert hat, und wie sie in Bayern , Württemberg und Sachsen Parole: Blod wider Block"! Daß Genosse Hervé im unbekannt ist, unvereinbar. Eo lange die bürgerlichen Parteien siebenten Himmel ist, versteht sich von selbst. diese Kommandogewalt nicht unter das Joch der Geseze zwingen, Nun muß aber, um arge Mißverständnisse zu verhindern, nügt alle ihre Rederei nichts. Ueber zwei Fünftel der Mandate werden diesmal im festgestellt werden: Ein Block, wie ihn viele Radikale und die blanke Macht, und Hier handelt es sich um zweiten Wahlgang vergeben. Das allein sichert diesem eine vereinzelte Genossen ersehnen, besteht nicht, und die Seite unentwegt zu beteuern, daß man die Kommandogewalt nicht es ist lächerlich, auf der einen ungewöhnliche Bedeutung. Dazu kommt aber etwas noch Stichwahltaktif der geeinigten Partei ist nicht die Aufhebung einschränken wolle, auf der anderen aber von ihr Einschränkung zu Wichtigeres. Der erste Wahlgang hat, abgesehen von dem des Beschlusses des Parteitages von Amiens , der den Bloc in Mandatgewinn der geeinigten Sozialisten, keine deutliche aller Form abgelehnt hat, sondern im Gegenteil seine volle verlangen. Nirgends tritt die Kläglichkeit unseres Verfassungslebens Verschiebung in den parlamentarischen Kräfteverhältnissen Anwendung. In Amiens hat die Partei beschlossen, die so deutlich in die Erscheinung wie gerade bei der Beratung des ergeben. Diese wird also erst durch die Stichwahlen möglich Stichwahltaftif im Interesse der sozialen Republik , zunächst Militäretats. Seit Jahren wird der Militärverwaltung im Reichs­und darum übersteigt die Leidenschaft der Agitation und aber im Hinblick auf die Militärfrage, die Finanzreform und tage immer wieder vorgehalten, daß sie systematisch die Verfassung Diskussion jetzt ganz auffallend die der ersten Periode. Tas die Schulfrage zu regeln. Darin lag eingeschlossen, daß den verletze, daß sie die Gesetze zum Kinderspott mache. Und was ist merfwürdigste aber ist, daß die Wahltaktik, die im ersten Radikalen Hilfe gegen die sie bedrohenden Briandisten, Ge- die Antwort, die jeder Kriegsminister, er sei, wer er wolle, darauf Wahlgang bei den bürgerlichen Parteien im ganzen und mäßigten und Reaftionäre geleistet werden müßte, und zwar gibt? Er pfeift sich eins! Ein Bursch wie ich, was macht sich großen einen opportunistischen, von lokalen Verhältnissen ab- um so entschiedener, je entschiedener der Kandidat in den er sich der daraus! gestimmten Charakter trug, auf einmal ein prinzipielles Ge- wähnten Fragen aufgetreten jei. Genau, nach diesen Regeln ficht bekommen hat. Wenn in anderen Ländern die Stich haben nun die Föderationen der Partei ihr Berhalten ge- nichtbeförderung der Juden zu Offizieren verfassungswidrig sei. Herr v. Falkenhahn gab gestern offen zu, daß die systematische wahlen das Terrain des Kuhhandels" sind, so zeigt in Frank regelt und die Parteizentrale hai teine Veranlassung ge- Er tat sogar noch mehr, der Gute: er beklagte diesen ver­reich diesmal just der zweite Wahlgang, von Ausnahmen funden, ihre Befugnis zur Intervention geltend zu machen. natürlich abgesehen, ein Vorwiegen allgemeiner taktischer Vereinzelte Konflitsfälle sind allerdings nicht ausgeblieben. fassungswidrigen Zustand! Auf ein paar Worte kommt es Grundsäße. Der alte Belletan hat dieser Tage die Radi. Im allgemeinen aber ist die Regelung in der Weise erfolgt, ihm nicht an! Gewiß, meine Herren, beim Militär wird die Ver­falen gerüffelt, weil sie im ersten Wahlgange das Programm daß dort, wo die Kandidaten der Partei an dritter oder fassung gebrochen! Wenn's Ihnen Spaß macht, will ich's Ihnen von Bau preisgegeben haben. Sie waren keine Partei mehr späterer Stelle standen und die Gefahr vorlag, daß ein An- gern bescheinigen! Aber was nun weiter! Ja was denn nun? - denn so kann man füglich nicht eine Ansammlung von hänger der Rechts- Konzentration gewählt werden würde, Die bürgerliche Linke quittierte mit entzüdten Hört! hört! Rufen Leuten mit zwei Gesichtern nennen, die unter dasselbe Etikette der sozialistische Kandidat zurücktrat und zwar entweder dieses wertvolle Zugeständnis", das doch in Wahrheit nur eine und im Namen derselben Organisation entgegengesezte Bro- ausdrücklich zugunsten des geeinigten Radikalen zynische Verhöhnung ihres ganzen Verfassungs ,, wustes" war. gramme vertreten." Belletan behauptet, daß das Anwachsen oder mit einfacher 3urüdziehung der Kandidatur der sozialistischen Stimmen aus dieser Jämmerlichkeit der je nach der Zuverlässigkeit des betreffenden Radikalen und die Sozialdemokratie gerichtet und stand auf der Höhe einer Krieger­Im übrigen war Falkenhayns Rede, wie sich gebührt, gegen radikalen Taktik zu erklären sei. Die Wähler seien zu den nach dem Grad der Loyalität, womit er den Wahlkampf gegen vereinspaule, wie sie der Vorsitzende zu Kaisersgeburtstag nachts Sozialisten übergegangen, die ihre Disziplin und ihr Pro- die Sozialisten geführt hatte. Die Situation hat es in einigen um Zwölf halten mag, wenn alle Stagen grau sind und die Teller und gramm, das die Reformbestrebungen von Bau enthalte, be- Fällen mit sich gebracht, daß die Partei ihre Kandidaten jogar Gläser das Tanzen lernen. Auch auf Fichte fam er zu sprechen und wahrt hätten. Die Erklärung ist findlich. Sie wiederholt die zugunsten recht gemäßigter Radifaler zurückgezogen hat, die bei den bürgerlichen Fortschrittlern aller Länder beliebte selbst für das Dreijahrgejet ceſtimmt haben. Das Interesse, wünschte, er, der Minister, wäre 100 Jahre früher geboren und Blattheit, das Anwachsen der sozialistischen Bewegung auf den im Barlament die Barteien und die Politik der Reaktion hätte zu Füßen dieses Patrioten fizen und seinen Reden über die Bustrom unzufriedener Mitläufer zurückzuführen. Gegenüber möglichst gut schwächen, mußte für den zweiten Wahlgang ent- deutsche Nation laufchen können. Was Herr v. Falkenhayn getan der erfünstelten Siegerfreude, die die radifale Preise nach icheidend sein. Dagegen ist gerade der für die Blockidee enthätte, wenn er 100 Jahre früher gelebt hätte, wissen wir freilich dem ersten Wahlgang zur Schau trug, hat indes Pelletans scheidende Grundsak, daß zwischen Sozialisten und Radikalen nicht, wohl aber wissen wir, was seine Standeskollegen damals traurige Weise zweifellos recht. Aber man muß den Radifalen fein Kampf geführt werden dürfe, bei dem reaktionär Hilfe wirklich getan haben: sie haben den schuftigsten Landesverrat ge­Gerechtigkeit widerfahren lassen und anerkennen, daß sie sich entscheiden könne, nicht durchgedrungen, und zwar bei den trieben, und solche Patrioten wie Fichte und Stein mit glühendem aufgerafft haben, im zweiten Wahlgang ohne Furcht vor der Radifalen ebensowenig wie bei den Sozialisten. Servé ent- Sajie verfolgt. reaktionären Demagogie, die den Interessen der fort rüstet sich natürlich darüber, daß einige Genossen, die mit geschrittenen Reform- Demokratie entsprechende Wahltaktif ihrer Stimmenzahl hinter dem Radikalen kommen, nicht zu­einzuhalten. In ganz Frankreich werden am Sonntag die ridgetreten sind, um nur ja nicht im zweiten Wahlgang die zuspringen, brachte es aber nicht über ein paar antisemitische Wize, unifizierten Radikalen, die sozialistischen Republikaner" von Stimmen von Wählern zu bekommen, die im ersten reaktionär um die der verstorbene Ahlwardt ihn beneidet hätte. Und gerade der Augagneurschen Richtung und die geeinigten Sozialisten gewählt haben. Aber die Radikalen machen es genau so, ein Weſtarp sollte sich vor jeder Antisemiterei hüten, hat doch das einander Stichwahlhilfe leisten. wogegen sich gar nichts sagen läßt und an manchen Orten gräfliche Haus Westarp selber der Jüdischkeit" seine Fortpflanzung noch viel ärger. Vor allem in Var, wo sie einem Briandisten zu verdanken. Wozu antisemitische Wizze, wenn das Judengerippe gegen den an der Spize stehenden Genossen Renaudel bei- im Schrank steht? springen und von Clemenceau im Namen des Dreijahr­gejeges und des heiligen Bezirkswahlrechts hierfür den Segen bekommen haben.

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Graf West arp fühlte sich gedrungen, dem Kriegsminister bei.

Diese Stichwahltaktik wird das Ergebnis ohne Zweifel entscheidend beeinflussen. Die geeingten Sozialisten werden vielleicht dreißig Mandate gewinnen, aber auch die Genosse Schöpflin übernahm es, dem Kriegsminister auf seine geeinigten Radifalen werden als eine so starke Partei ins Mätzchen zu antworten. Er tat es mit Geschick, und Wizz. Eine Barlament einziehen, daß sich der von der gemäßigten Presse erhofften Konzentration der Mittelparteien wenig Aussichten besonders peinliche Stunde bereitete den Herren mit den Siegellad Alles in allem genommen, fann sich aller der französische hosen die Nede ihres früheren Kameraden", des Zentrumsabgeord bieten. Das bedeutet aller Voraussicht nach die Sprengung Radifalismus in bezug auf Charakterfestigkeit und politischen neten und Generals aeusler. Er band sich das Intendantur der Kompagnie Barthou- Briand und sehr wahrschein Verstand schon sehen lassen und dürfte dem fortschrittlichen" wesen vor, und in der prägnanten, scharf geschliffenen und von lich die Fortsetzung der Versuche Briands, den Anschluß nach Bürgertum anderer Länder wohl als Beispiel dienen. In der Sachkenntnis getragenen Redeweise, die Herrn Haeusler auszeichnet, links wiederzufinden. Damit sind aber auch die Aussichten Kandidatenliste, die der Vollzugsausschuß der radikalen und auf eine Einkommensteuer verbessert, die die Besitzenden radikalsozialistischen Partei für die Stichwahlen empfiehlt, machte seine bitterböse Kritik den tiefsten Eindruck im ganzen Hause. stärker heranzieht als es die Koalition der gemäßigten und stehen 51 gegeinigte Sozialisten, davon 51 in Paris und im Nicht zulegt auf die Regierungsvertreter, die gerade das am aller­reaktionären Parteien erhofft hat, und wenn auch in der Seine- Departement. wenigsten vertragen können, wenn ein Kamerad, so uns Militärfrage auf eine sofortige Rüdfehr zur zweijährigen fameradschaftlich" iſt und ihnen den Spiegel vorhält. Dienstzeit in keinem Falle gerechnet werden kann, würde eine Herr Falkenhayn war unflug genug, mit schnoddrigen Nedensarten dem Abgeordneten zu antworten. Das aber be­tam ihm schlecht. Denn nun pacte Herr Haeusler erst mal aus und trug Einzelmaterial vor. Und siehe: da wurde es ganz

Stonfolidierung der radikalen Linfen und eine befestigte Ein Bursch wie ich, was macht

Eristenz radikaler Regierungen der Reformarbeit der repubi­fanischen Offiziere zugutekommen, die die Umwandlung der Heeresorganisation in der Richtung der bewaffneten Nation

sich der daraus!

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studieren. Endlich würde der Sieg der Linksparteien den Eine Dauerfizung von 10 llhr vormittags bis ein Viertel nach ſtille! Herr Falkenhayn schwieg in sieben Sprachen. Abschied vom Chauvinismus und von der mit ihm fofettieren- 7 Uhr abends vereinigte gestern den Reichstag . Man drängt mit Das vom Kriegsminister verlangte Pressebureau wurde den und operierenden Auslandspolitik bedeuten, also auch Gewalt zum Schluß, denn noch sind wichtige Teile des Etats nicht Titel Militärseelsorge brachte Genosse Schulz einen charalte­den Beschlüssen der Kommission entsprechend abgelehnt. Beim bessere Bedingungen für die deutsch - französische erledigt, und man will Ende nächster Woche die Halle der Wieder- Titel Militärseelsorge brachte Genosse Schulz einen charakte­holungen schließen. Db's gelingt, steht noch dahin. Gestern wurde ristischen Fall über die Art und Weise vor, wie beim Kommiß

Annäherung.

allen möglichen Beschwörungen versucht. Da mußte ein Brief

brave Mann in der Generalsuniform, der jetzt gerade Striegs- Rennwettgeseh

und Sozialdemokratie.

Man versteht darum die maßlose Wut der reaktionären nach Erledigung Kleiner Dinge die Generaldebatte des Militäretats ab- föniglich preußisches Christentum par ordre du multi verzapft wird. Bresse , die mittels der aufgerührten Standale und der in die gefchloffen, nicht ohne daß es noch zu sehr interessanten Debatten Zum Schluß der Sitzung setzte Genosse Hofrichter beim Titel Massen der kleinen Sparer getragenen Panik die demo- fam. Die Abgeordneten Gothein, Müller- Meiningen und Gröber Militärjustizverwaltung höchst interessante Lichter über Fahnenflucht, kratische Reformpolitik zu vereiteln glaubte und die nun ihre führten in teilweise außerordentlich wirksamen Ausführungen- was besonders bei der 16. Division, Trier , auf. Felle davonschwimmen sieht. Sie hat es in diesen Tagen mit besonders von der Rede des Abg. Gröber gilt- einen Feldzug Die Verhandlungen werden am Sonnabend um 12 Uhr forts des pflaumenweichen radikalen Parteigreises Bourgeois gegen die verfassungswidrige Stellung, die das Militärkabinett sich gelegt. herhalten, der noch immer bei der antiflerifalen Predigt hält in den letzten Jahren zu schaffen verstanden hat. Und was der und eine republikanische" Mehrheit mit sozialem" Bro- brave Mann in der Generalsuniform, der jetzt gerade Kriegs­gramm unter Ausschluß der Revolutionäre " möchte. Und minister ist, auf diese Ausführungen zu erwidern hatte, war fläglich während man den einen Tag die Radikalen mit selbstloser genug. Das heißt, vom Standpunkt des Juristen und Staatsrechts­Entrüstung darauf aufmerksam machte, daß die Sozialisten lehrers fläglich. Vom Standpunkt des Kommißsoldaten machte er in mehreren Wahlkreisen flerifale Stimmen befommen seine Sache sehr brav. Er erklärte forsch wie Reuter: hier hört Das Rennwettgesetzt ist vom Reichstag an eine Kommission ver­würden, also schnöde Verräter an der Sache der weltlichen" alle Juristerei auf und Mars regiert die Stunde. Wörtlich sagte er: wiesen worden. Sein Schicksal ist reichlich ungewiß, da die Parteien Republik seien, beschvor man sie am nächsten mit nicht ge- Ueber das Verhältnis zwischen Militärkabinett und Kriegsministerium in der ersten Lesung eine flare Stellungnahme vermieden haben. ringerer Selbstlosigkeit, im eigenen Interesse, um nur ja nicht haben sich viele Juristen den Kopf zerbrochen; mir ist es nicht ge- Und doch hätte man annehmen sollen, daß eine flare Stellung unter das Joch" der Sozialisten zu geraten, in den Bund lungen, mich durch diesen Wust hindurchzuarbeiten. nahme für alle Parteien und besonders für die Sozialdemokratie mit den Klerikalen gegen den gemeinsamen Feind, die vater- lungen, So ungefähr fagte der Kamerad Reuter in Zabern auch, nur benen mindestens das eine erfreulich ist, daß sie ohne Umschweife nicht schwer sei. Die Vorlage gehört nämlich zu denjenigen, bei landslosen Revolutionäre, einzutreten. So spricht man denn seit ein paar Tagen von nichts mit ein wenig anderen In der Tat kann der und ohne Winkelzüge sagen, was sie wollen. anderem als vom Block", der von den geeinigten Radikalen heutige Militarismus die schönsten verfassungsrechtlichen Argu- In der Sache geht der Zweck bekanntlich dahin, die Buch­und den geeinigten Sozialisten wiederhergestellt worden sei. mente gegen seine lebergriffe faltlächelnd als Wust" bei ma cher von Staats wegen zu konzessionieren, um aus den Wetten Und nicht allein die heuchlerischen Wahlaufrufe der verschiede- Seite schieben, so lange die bürgerlichen Parteien vor dem Popanz eine möglichst hohe Einnahme für den Staat heraus Ren reaftionären und gemäßigten Gruppen zetern über diese der Kommandogewalt" Kotau machen. Mit einem Verfassungszuholen, Das, was dann herausgeholt worden ist, soll zur Gut­

Worten.