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troh der Reichhaltigkeit des Lehrstoffs nicht einmal einen ordenis| tahr! bei den Sozialdemokraten.) Was nüht gegenüber einem Ueberschreitung des Züchtigungsrechts lichen Brief schreiben oder eine einfache Rechnung machen. Der folchen Vorgehen das Verbot der gewerblichen Kinderarbeit, über bei den Lehrern ist teine Seltenheit. Bir müssen deshalb die Frage häufige Lehrerwechsel ist bedauerlich; am besten wäre es, wenn die deren schredlichen Folgen und über deren Zunhme jich der Bericht an die Unterrichtsverwaltung richten: Was geschieht mit den Lehrer lebenslänglich in der gleichen Schule blieben.( Beifall der Gewerbeinspektoren jower beklagt. Im Streise Rees hatte Pehrern, die sich so gegen die Schuljugend versündigen? Werden rechts.) der Landrat an Stelle des Naturiunde und Turnunterrichts einen sie beriezt oder entlassen oder nicht? Aus der Schule iſt feine Abg. Kesternich ( 3.): ,, praktischen Landwirtschaftsunterricht" Anjiali geworden zur geistigen und Körperlichen Ausbildung der eingeführt, der unter Ausschaltung des Lehrers von dem Großkapitalismus herangezogen. Es ist dahin gekommen, daß der Kinder. Es werden dort nur Arbeitsfräfte für den fnet eines Gutes erteilt wurde. Als die Eltern ihre Kinder Lehrer nicht selbständiger Bildner der Jugend ist, sondern ein in nich zu mehritündiger Gutsarbeit bergeben wollten, wurden sie den Beamtenförper eingepreßter Lohnarbeiter für die kapitalistische vom Schöffengericht wegen Schul verjäumnis verurteilt, erst die Gesellschaft. Straffammer sprach sie frei, weil die Verordnung rechtswidrig war. Der Landrat aber, der die Interessen der Schule und der daß der Unterricht unentgeltlich ist und Schulspeisun Wir fordern die Trennung der Schule von der Kirche, weiter, Kinder so gering achtele, ist der Zentrumsmann Gragen stattfinden. Wir verlangen auch die unentgeltlichett Spee!( Sört! hört! linta.) Die vor 12 Jahren begonnene Sta Serebrmittel. Die Schulbücher befinden sich in jetgejeler istit über die Werbearbeit von Schultindern wird noch immer ge- Umwandlung, und darum haben auch die Verwaltungen der ein­heim gehalten; statt dagegen vorzugehen und für Kräftigung der seinen Schulgemeinden große Ausgaben für die Beschaffung der Kinder zu jorgen, rebet man umsomehr von Ertüchtigung der Schulbücher für Minderbemittelte. Abgeordneter Dr. Seß hat, Jugend". Wir wissen, zum Teil aus eigener Erfahrung, daß der als er hier gegen das Schulprogramm meines Parteigenossen Schulz Unterricht an übermüdeten Kindern vorbeigeht.( Zu einigen sich auftrat, gejagt, unsere Forderung der Unentgeltlichkeit der Lehr­Sie darüber lachen, dann lassen Sie doch Ihre Kinder gewerblich Etaat diese Lehrmittel in großen Mengen beschafft, werden sie doch unterhallenden und lachenden fonservativen Abgeordneten.) Wenn mittel würde 30 Millionen Mart im Jahre fosten. Aber wenn der arbeiten und dann werden Sie nicht mehr lachen, sondern ent- Lilliger sein. Uns fehlen nicht nur diese 30 Millionen Mart, uns rüstet sein darüber, daß man Echuffinder ausbeutet. fehlen mindestens 20 000 vernünftige Schulhäufer

Wir haben schon so viel Lehrerinnen im Besten, daß die Gefahr eines Rehrerinnenproletariats besteht. Die Schüle rinnen müssen auch in den höheren Klassen von Lehrerinnen unter­richtet werden. Deshalb sind wir Gegner der gemeinsamen Er­ziehung beider Geschlechter. Die Kreisschulinspektoren behandeln die Lehrer vor der ganzen Klasse manchmal nicht mit dem genügenden Zatt. Nur echt religiöse Männer dürfen Seminarlehrer und Kreis: shulinspektoren werden. Religion, Deutsch und Nechnen dürfen nicht gegen eichnen und Turnen zurüdtreten. Die Bejebücher follten billiger sein. Schließlich rendet sich der Redner gegen die Anzweiflung der nationalen Zuverlässigkeit des katholischen Lehrer­verbandes durch einen Schulrat in Posen. ( Beifall im Zentrum.) Abg. Viereck( ff.):

Ter Religionsunterricht muß sich dem Alter, Verstand und der Empfänglichkeit des Schülers anpassen: Saupijad it die Bildung des Charotiers auf religiofer Grundlage, damit die Kinder den Gefahren des Lebens gefestigt gegenüberstehen. Der staatsbürgerliche Unterricht foll gute Staatsbürger heranziehen. Unjer Antrag über die Schulunterhaltungspflicht im Often will, daß die Beamten, Geistlichen, Lehrer usw. dort nicht schlechter ge­stellt sind als in anderen Landesteilen.

Abg. Dr. v. Campe( natl.)

unterschreibt die Worte des Vorredners über den Religionsunter richt und wünscht, daß mit der Beseitigung der überfüllten Schul­tlassen nicht auch die Lehrerzahl vermindert werde, sowie, daß den Lehrern in der Nordmark eine Nordmarkenzulage gegeben werde. Von der Beitragsleistung für die Kosten der Sozietätsschulen in Posen sind die Großgrundbesiser befreit, während die Ge: meinden, die Beamten, Lehrer, Geistlichen usw. zahlen müssen. Mit diefem Unrecht will unser Antrag ein Ende machen.( Beifall bei der Volkspartei.) Abg. Styczynski( Bole)

"

erzählt von einem Lehrer, der die Kinder Gassenhauer à la Buppchen" fingen fäßt und greift dann das Germanisierungswert bon Schule und Kirche im Osten an den Kindern als verwerf Minister Dr. v. Trott zu Soiz.

lich an.

Ichnt es ab, auf die Vorrede cinzugehen und erklärt, die Abschaf fung des polnischen Unterrichts in Poſen nicht angeordnet zu Abg. Leinert( Soz.):

haben.

8 klassige Schulen besuchen, nur 448 entlassen, die das volle Lehr- schulen in den Etat eingesetzt hat, ist geradezu fläglich. In diesem, Nach der amtlichen Statistik werden von je 1000 Kindern, die und Lehrer. Daß man jest 6. Millionen mehr für die Volks. ziel erreicht haben, die übrigen gelangen nicht so weit. Ueber die nächsten und übernächsten Jahre wird der Wehrbeitrag erhoben. 33 000 Schulen, die weniger Klassen haben bis zu der einklassigen In Preußen wird er 200 bis 300 Millionen Mark pro Jahr ein agrarischen Idealschule, werden die Ergebnisse nicht veröffentlicht bringen. Im ganzen werden in Preußen also 800 Millionen Mark offenbar aus einem gewissen Schamgefühl. Gine herausgeholt werden. Machen Sic aus dem Behr, einen Lehr­

Statistik darüber, wie die Süte- und Arbeiterfinder das Lehrziel beitrag und verwenden Sie die Mittel demgemäß, dann werden erreichen, wäre eine wirkliche Kulturitatiitif über das Sie in 10 Jahren ein anderes Geschlecht haben. Die Bestrebungen Elend der Proletarierfinder und der Volksschule.( Schr wahr! der Rechten und der Nationalliberalen gehen dahin, für jeden Stand bei den Sozialdemokraten.) 1912 bat der Kultusminister den Ge- in der Bevölkerung eine eigene Edie zu schaffen, die Volksschule fundheitszustand der Schulkinder für gut erklärt. Bericht über das Gesundheitswesen befundet aber, daß zahlreiche wahr! bei den Sozialdemokraten.) Tas ganze Berechtigungswesen Der amtliche als das verächtlichste ruenschulsystem hinzustellen.( Sehr Schulgebäude den gesundheitspolizeilichen Anforderungen nicht fat fein anderes Ziel, als die Volksschule herabzudrücken und zu entsprechen, daß auch das Trinkwasser oft schlecht, das Inventar in degradieren. Für jede Soulart müssen besonders vorgebildete traurigem Zustand ist.

Die Unterernährung zahlreicher Schulkinder

Lehrer sein, und schließlich wird es dahin kommen, daß es heißt: Armenschule und Armenlebrer.

Man hat die Volksschule absichtlich auf einem niedrigen Stand ist allbekannt. Wir berlangen deshalb Ernährung der Kinder in der Schule und der Bericht über das Gesundheitswesen rechtfertigt gehalten, um zu verhindern, daß dieje Schulen jemals den gemeine auch diese Forderung durch ausführliche Angaben, namentlich auch famen Interbau für das gesamte Schulwesen abgeben können. über den schlechten Gesundheitszustand der Kinder gerade im viel- Der Minister hat ja die Einheitsschule abgewiesen. Aber das gepriesenen Often. In katholischen Gegenden beeinträchtigt die ganze Ziel der Wolfsbildung ist doch die Einheitsschule, Unfitte, die Kinder vor der Schule noch in die Kirche zu fchiden, wenn man nicht nach dem Geldjad, sondern nach der Bildung ihre Nachtruhe und schädigt jie gesundheitlich, fie fönnen auch den fragt. Anitatt alles, was dem entgegensteht, zu beseitigen, richtet unterricht dann slecht folgen. Selbstverständlich fönnen unter- man das Schulsystem so ein, daß der arme Mann seine Kinder ernährte Atinder in überfüßten Klassen und in schlechten Schul- nicht gered its wir der Ansicht, daß auch in der Bolfsschule höheren Schulen bringen fann. Im Gegensah zum häusern der Anstedung durch Iuberfulöse meniger wiber- bg. stehen als unter besseren Umständen. An der Verbreitung der bereits Religionsgeschichte gelehrt werden muß. Es ist dies auch zubekuloje ist darum die Unterrichtsverwaltung, die folge Mig- möglich, weil in der Voltsschule dreimal so viel Religionsstunden stände duldet, mit schuldig. Es wird eben auf die Gesundheit der gehalten werden, als in den andern Schulen. Der Abg. Kester­Kinder und auf die Interessen des Unterrichts weniger Bert ge- Rechnen und Schreiben legge, die Schule wird also nicht als eine nich verlangte, daß die Volksschule in erster Linie Religion, legt, als auf den Geldjad der Agrarier. Wenn Ihre Jugendpflege statt des Ziels, die Arbeiterfinder Bildungsanstalt für das Volf hingestellt, sondern soll nur dazu für Ihre Interessen einzufangen, wirklich dem Wehl der Jugend dienen, ein gottesfürchtiges, König und Vaterland liebendes Ge­dienen wollte, dann müßten Sie zuerst in der Schule Wandel schlecht heranzuziehen. Weiter wurde gejagt, die Schule solle wahr­schaffen und dazu würden wir in den Gemeindevertretungen er haft christliche Menschen heranbilden. Nach unserer Auffassung heblich beitragen fönnen. Sie aber befehlen schon den Kindern: sollen die Schüler zu wahrhaftigen Menschen erzogen Beie und arbeite!"( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Ju werden. Es ist nicht mehr angängig, den Kindern zu erklären, Interesse der Gesundheit der Kinder, ihres geistigen und füittlichen daß Christus nach drei Tagen mit Haut und Knochen auferstanden Wohls und der Schule fordern wir überall Anstellung von it. Das wird aber heute noch den Kindern als Tatsache gelehrt. Schulärzten. Wir halten den Beruf des Lebrers für einen In der Volksschule muß einmal der Lebrer im naturwissenschafts außerordentlich schäbenswerten und eblen, deshalb verdammen wir liden Unterricht die Entstehung der Erde vom Standpunkt der den politischen Mißbrauch der Lehrer zur Agitation gegen die Naturwissenschaft aus erklären, in der Religionsstunde der Eltern der von ihnen zu unterrichtenden Kinder, wie das im Osten gleiche Lehrer die Schöpfung der Erde nach der Bibel. Beides gegen die Polen , im ganzen Staat aber gegen die Sozialdemokratie fann er nicht als miteinander vereinbar hinstellen ohne innere geschicht. Es ist ein Standal, daß die Lehrer, die Agitatoren der wahrhaftigkeit. Und deshalb verlangen wir, daß der Religions. Konservativen, des Zentrums, der Nationalliberalen, der Fort Schulbildung besonders schlecht und ein 15jähriger Bäderlehrling unterricht aus der Schule beraus tommt. Jut Often ist die ichrittler, aber niemals Sozialdemokraten sein dürfen, die über­haupt zur eine von der Schulverwaltung gestattete politische konnte z. B. nicht einmal das große B schreiben. ( hg. v. Pappen­Meinung baben dürfen, zu Ausbildungs" Aurien des Reiche: wird wohl in den Schufen der östlichen Gefilde feine Ausnahme Nein, Herr v. Pappenheim , das berbandes gegn die Sozialdemokratie beurlaubt werben. Richt, das fein! Der Zentrumsrebner hat gejagt: Ruhe wollen wir in der uns die reichsverbändlerische Agitation der Lehrer schaben fönnte. Bolteschule." Dicje Ruhe aber besteht schon seit den Faltschen Er­aber fie untergräbt ihre Autorität und auchtet ein Streber= tum. Wird doch vielfach schon bei der Beschung von Lehrerstellen lassen, und da verlangen Sie Ruhe vor den von draußen herans auf alles andere mehr Rüdicht genommen als auf die pädagogische Stürmenden Mächten, die Sie in ihrer Entwickelung gar nicht Befähigung, und in einem Ort des Streises Fischhausen wurde hemmen können. Wir verlangen, daß Sie angekündigt, daß Eignung zur Jugendpflege, Sarmo niumspiel und Militärzeugnisse beborzugi werden!( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.)

Wir werden für den fortschrittlichen, eventuell für den natio­nalliberalen Antrag stimmen, den konservativen Antrag aber ablehnen, weil wir wissen, daß, wean crit den Beamten im Osten die Schullasten abgenommen werden, dann sie sich überhaupt nicht mehr um die Regelung der Schulunterhaltung fümmern würden. Bezeichnend ist, daß, als in der Budgetkommission der konser­bative Abg v. d. Often verlangte, daß die Schulstunden unter Rücksichtnahme auf die landwirtschaftlichen Bedürf- nisse angejezt werden sollten, der Minister dies Verlangen nicht etwa zurüdivies, sondern erklärte, daß die Bezirksbehörden an gewiesen seien, solchen Wünschen zu entsprechen und daß man sich, wenn das nicht geschehe, nur an ihm wenden soll. Dieses Verlangen wird im Interesse der Großgrundbesizer gejtcut, das mit sie die Kinder ausbeuten können.( Widerspruch des Abg. b. d. Often.) Daß die Konservativen in diesem Hause für die Interessen armer Leute eintreten, gibt es ja gar nicht!( Sehr wahr! lints.) und Ihre Worte waren nur dazu da, um Ihre Ge­danten zu verbergen!( Sehr gut! linfe.) Vor 15 Jahren ist der Ministerialdirektor Kügler gegen derartige agrarische Forde rungen aufgetreten und er erflärte damals, daß den Kindern in den ländlichen Schulen des Ostens nur das Ilernotmen digite beigebracht werden und man diesem fümmerlichen Unter richt nicht auch noch vermindern fönne. Der jezige Minister aber denit anders; mit den Konservativen und dem Bentrumt ist er bereit, den fürmmerlichen Unterricht in den einflajfigen und Halbtagsschulen noch durch land wittichaftliche Arbeit der Kinder zu schmälern! Er hat ja auch angeordnet, daß bei der Ansehung der Ferien auf die wirtschaftlichen". d. 5. auf die agrarischen Notwendigkeiten Rücksicht genommen werden soll. Obgleich im Unterricht der Sütetinder schwere Mißstände cine mahre Bildungsanstalt für das Volk bestehen, ist weiter nichts getan worden, als daß man die Erteilung schaffen, um des Unterrichts und der Bildung selbst willen, nicht von Hütescheinen auf das Alter von 11 bis 13 Jahren beschränkt aber eine Anstalt, um Menschen für die kapitalistische Ausbeutung hat. Von: 1. Mai bis zum 1. November sollen die Hütefinder Wenn mir hier immer hören, unsere Schulen hätten sich be in Landwirtschaft und Industrie heranzuzieher. Wir verlangen eine gemeinsam mit den übrigen wöchentlich 12 Stunden Schulunter- deutend verbessert, die Zahl der überfüllten Stlassen sei zurüd. Erziehung, deren ganzes Ziel nicht auf diejenige Welt ge­richt erhalten davon 6 in Religion! Kann man die wirt gegangen, was hat das zu bedeuten, wenn man erit eine überfüllte richtet ist, von der niemand etwas weiß, sondern eine Erziehung zu schaftlichen Verhältnisse denn noch mehr berücksichtigen? Wenn Klasse annimmt, wenn jie mehr als 80 Sinder zählt. Bei dem vortrefflichen Menschen für die Freiheit und die zukünftige sozia der Minister dann aber kein Wort der Abwehr für das Hebelwollen gegen die Volfsschule muß man sich nur wundern,| listische Ordnung.( Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.) b. d. Ostensche Verlangen findet, dann fann man nicht sagen, daß daß die Ueberfüllung bei 80 Kindern angenommen wird; cs hätte Die Weiterberatung wird auf morgen vertagt. bei der Unterrichtsverwaltung und bei der Landtagsmehrheit das doch gesagt werden können von 90 ab, dann wäre das Resultat noch Bestreben testünde, die Volksschule vorwärts zu bringen.( Sehr günstiger gewesen. Die Echluß 6 Uhr.

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