Nr. 129. dall
Abonnements- Bedingungen:
Abonnentents reis pränumerando: Bierteljährl. 8,30 m, monatl 1,10 M wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt 10 Pfg. BostAbonnement: 1,10 Mart pro Monat Eingetragen in die Bost- Zeitungs. Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2.50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mark pro Monat. Bostabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz
Erfcheint täglich.
•
pudra- lonotoni 31: Jahrg.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
Die Infertions- Gebühr
beträgt für die sechsgespaltene Kolonel. geile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgebrudte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedrudte Worte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Big., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Erpedition ist bis 7 1hr abends geöffnet.
Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Das Recht des EinjährigenDienstes.
dammt ernst wäre!
Zaler!
Mittwoch, den 13. Mai 1914.
(
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Mr. 1984.
jährige, der während seiner Dienstzeit mit Versegung geringste gegen die Verhaftung des Rudolf Bell , des einzigen in die zweite Klasse des Soldatenstandes Mannes, der seiner Bildung und seiner Sachkenntnis nach bestraft wird, den Anspruch auf Entlassung nach in der Lage ist, die Rechte seines Stammes wahren zu können. einjähriger Dienstzeit verliert. Das ist alles; weitere Die Kolonialverwaltung übt also auf Grund höchst fragMöglichkeiten, dem Einjährigen sein Vorrecht zu nehmen, würdiger Bezichtigung den verhängnisvollsten Gewaltstreich sieht das Geseh schlechthin nicht vor. Ja sogar, wenn der gegen die Duala- aber der Leiter des Reichskolonialamts Was wollt Ihr denn? Habe ich denn Mit der schönen Selbstverständlichkeit, die ihm so gut Einjährige während seiner Dienstzeit sozialdemokratische erklärt seelenruhig: steht, hat Herr v. Falkenhayn bei Besprechung des Falles agitation treibt, noch schlimmer: wenn er sie vor ver- nicht selbst die ganze Verdrehungsgeschichte als recht unglaubStöder im Reichstage behauptet, daß über das, was sammelter Mannschaft triebe, so kann er wohl wegen lln würdig bezeichnet? Und trogdem die Mundtotmachung des moralische Qualifikation sei, nur nach der Verfassung des gehorsams nach den§§ 92, 93, 94, 95, allenfalls nach§ 102 Rudolf Bell, troydem die Beschlagnahme seiner Akten! Wir sind Heeres geurteilt werden könne. Und die Mehrheit des Reichs- des Militärstrafgesetzbuches, unter Umständen fehr hart be- gerade Herrn Dr. Solf nicht mit Boreingenommenheit gegenüber tages hat sich diesen rednerischen Erzeß gefallen lassen! Um straft werden: ſeine Eigenschaft als Einjähriger getreten, aber eine so oberfaule, doppelzüngige Taktik ist wirkso notwendiger ist es, daß die unabhängige Presse Front da- verliert er nicht; es sei denn, er werde im wiederholten lich geeignet, ihm alle Sympathien zu verscherzen! Rückfalle bestraft(§ 37 des Militär- Strafgesetzbuches), denn nur gegen macht und den Herrn Kriegsminister darüber belehrt, in diesem Falle kann er wegen Ungehorsams in die zweite Rudolf Bell und seine Aften wegen des von ihm angeblich Und wenn man, auf den läppischsten Verdacht hin, schon daß über das, was moralisch ist, die allgemeine Volksfitte und Klasse des Soldatenstandes versezt werden. das Gesch, nicht aber die Willkür der Militärgewaltigen zu den ersten Blick das Unsinnige der Behauptung, daß der Ein- hätte man ihn samt seinen Aften schleunigst nach Berlin Man sieht auf versuchten Landesverrats in Sicherheit bringen wollte, so entscheiden habe. Es war ja geradezu föstlich, wie er einen jährige wegen einer vor dem Diensteintritt begangenen Hand- schicken und die Duala- Sache so lange vertagen sollen, bis Unterschied zwischen moralisch und sittlich, zwischen unmoralisch und unjittlich zu konstruieren suchte. Röftlich und lung härter büßen fönne als wegen einer unter der Fahne dieser beste und einzige Kenner der Duala- Sache vor scherzhaft, wenn die Sache selbst nicht leider Gottes so ver- begangenen. Das Bekenntnis zu sozialdemokratischer Ge- der Reichstagskommission die Interessen seines Stammes versinnung oder sozialdemokratischer Agitation sind an sich über- treten konnte. Denn ganz abgesehen von dieser Entgleisung des Redners fie im Heere durch ausdrücklichen Dienstbefehl verboten hindern! Man will die Früchte der empörenden StimHaupt keine militärischen Straftaten; sie werden es nur, weil Aber diese Information will man ja gerade verist die Entziehung des Einjährigen- Vorrechts wegen un worden sind. moralischen Verhaltens des Herrn Stöcker schlechthin gesetzmungsmache gegen die Duala ernten, bevor die andere widrig. Die Ersazbehörden haben gar nicht das von ihnen brücklich auf ein Gesez, das die Vorbedingungen regeln wird, die ganze bürgerliche Reichstagsmehrheit gefallen lassen- Im übrigen verweist§ 14 des Reichsmilitärgejeges aus Seite zum Wort gekommen ist! Und das will sich anscheinend in Anspruch genommene Recht, darüber zu entscheiden, ob das bürgerlich politische Verhalten eines zum einjährigen Gesetz ist natürlich noch nicht ergangen. Die Militärverwaltung Sumutung, einen jür 18000 Menschen so schwerwiegenden das bürgerlich- politische Verhalten eines zum einjährigen welche zum einjährig freiwilligen Dienste berechtigen. Dies einzig die Sozialdemokratie wehrt sich gegen die schamlose Dienst Berechtigten ihn dieser Wohltat unwürdig mache, Dienst Berechtigten ihn dieser Wohltat uwürdig mache, nach dem ihm dieses Vorrecht einmal zugestanden worden ist. fühlt sich natürlich viel wohler ohne Gefeße, die ihre Macht- Rechtsspruch zu fällen, ohne dafür ausreichende Unterlagen zu vollkommenheit einschränken. Wird der Reichstag angesichts besitzen. Allerdings behauptet§ 93,9 der Wehrordnung: „ Die Ersatzbehörde dritter Instanz ist befugt, selbst wenn bes empörenden Falles Stöcker sich wenigstens dazu auf- Welch' standalöse Stimmungsmache die Regierung beeine Verurteilung wegen strafbarer Handlungen nicht statt- schwingen, das Gefez um jeden Preis zu verlangen, und es treibt, beweist die Staltstellung Rudolf Bells, die nach der gefunden hat, den zum einjährig- freiwilligen Dienst Berech nötigenfalls aus eigener Initiative einbringen? Unser Darstellung des Rechtsanwalts Dr. Halpert auf bloßen tigten, welche die nötige moralische Qualifikation für den frei Reichstag? Ach, du lieber Gott ! Wer's glaubt, triegt' nen tüstentlatsch" hin erfolgte. Darauf entgegnete die Regierung, willigen Eintritt nicht mehr befizen( W. G.§ 10), die Berechtigung die Hochverratsbezichtigung Rudolf Bells gründe sich nicht auf Nur noch wenige Worte über die Begründung des Kriegs- Küstentlatsch, sondern auf eine Denunziation eines binnenzu entziehen." Diese Ausrede Nun aber handelt der§ 10 des Wehrgefches vom 9. No- ministers, die man nur als Verhöhnung des Parlaments und ländischen Negerhäuptlings. ist no ch bember 1867, auf den sich diese Befugnis stüßen will, gar normal denfenden Menschen bezeichnen kann: Einjährige, die rifiert dieser doch den neuen Schachzug folgendermaßen: der öffentlichen Meinung, als blutige Herausforderung aller schlimmer als die Anklage Halperts. Charakte nicht von den zum einjährigen Dienſt berechtigten, sozialdemokratische Agitation getrieben, fönne man im Heere jondern er lautet wörtlich: Von meinem Vertreter in Duala erhalte. ich soeben nach Um im allgemeinen wissenschaftliche und gewerbliche um deswillen nicht dulden, weil aus ihnen die Offiziere stehendes Telegramm: Ausbildung so wenig wie möglich durch die allgemeine Wehr- und die Unteroffiziere des Beurlaubtenstandes genommen pflicht zu stören, ist es jedem(!) jungen Mann überlassen, und doch ein strammer und gehorsamer Vorgesetzter ſein werden sollten. Daß man überzeugter Sozialdemokrat schon nach vollendetem 17. Lebensjahr, wenn er die nötige könne, wird Herr von Falkenhayn freilich nicht moralische und törperliche Qualifikation hat, freiwillig in den zugeben wollen. Männer, die weniger Scheuklappen Militärdienst einzutreten." Es ist ganz klar und kann, ohne den Bestimmungen bor den Augen tragen, könnten freilich durch das Beispiel des wider besseres Wissen Gewalt anzutun, gar nicht geschweizerischen und des französischen Heeres eines anderen belehrt werden. Und hat Herr v. Falkenhayn nicht mit leugnet werden, daß es sich hier lediglich um die jungen Leute handelt, die vor Eintritt des 20. Lebensjahres, ſtarfſtem, mit beinahe begeistertem Nachdruck betont: auch die also vor Eintritt ihrer Dienstpflicht in das Heer eintreten sozialdemokratischen Soldaten würden vor dem Feinde ihre wollen. Die Erlaubnis hierzu wird verständigerweise von Pflicht tun, als tapfere Männer und als Deutsche ? Na also? zwei Bedingungen abhängig gemacht: 1. förperliche Quali- Daß doch diese Leute nicht einmal konsequent sein können und filation; 2. moralijche Dualifikation. Es wird uns aber auch daß es bei ihnen schließlich immer auf die eigensinnige Frauenlaune hinausläuft: sic volo, sic jubeo! Aber wenn nun aus dem Zusammenhang ohne weiteres deutlich, was hier unter moralischer Qualifikation verstanden wird: die sittliche schon! Das wäre doch immer nur ein Grund, sozialdemoReife, um die Pflichten des Soldatenstandes auf sich nehmen fratische Einjährige weder zu Offizieren noch zu Unteroffizieren des Beurlaubtenstandes zu machen womit sich am zu können. Seine Spur, daß der Gesetzgeber an politische Ende mancher abfinden würde; nicht aber, ihnen das VorAgitation gedacht hätte; nur die Militärverwaltung ist es, die durch einseitige und willkürliche Deutung einer an sich recht des Einjährigendienstes überhaupt zu nehmen! Nicht moralische Rücksichten, nicht ernste Sorge um das zweifelsfreien Bestimmung ein Ausnahmerecht gegen die Waterland sind die wahren Gründe dieser gesetzwidrigen MaßSozialdemokratie zu schaffen sucht. So sind unsere Regierenden! Wenn ihnen etwas unbequem ist, wenn ihren regel, sondern schroffer und herrischer Eigenwille, militärischer Ansichten, ihren politischen Auffassungen, ihren Macht. Despotismus, politischer Fanatismus. Schlimm genug, daß ansprüchen Opposition gemacht wird, dann schreien sie mit der die schwachmütige Mehrheit des Reichstags sich das bieten Bescheidenheit, die ihnen eigen ist: der Staat selbst ist in läßt! Warum? Weil es sich zunächst noch nicht um ihre Gefahr, und sie greifen zu den Mitteln polizeilicher Gewalt- eigenen Söhne, sondern um die der Sozialdemokratie handelt; tat und unbekümmerter Dehnung ihrer gefeßlichen Befugnisse. Recht steht auf dem Spiel. Der militaristische Terrorismus, weil die Toren gar nicht merken: tua res agitur; dein eigenes In der Tat, die Anarchisten siken oft ganz wo anders als sie der heute im Interesse der Junker und der Schlotbarone ge gewöhnlich gesucht werden. Aber selbst, wenn man die„ moralische Qualifikation" zu handhabt wird, kann sich morgen gegen, jede oppositionelle fühlende Präsidium des Reichstages den zur Beschlußfaffung gunsten der Militärverwaltung deuten dürfte, so befagt§ 10 Regung wenden. Sind denn der Leute so wenige, die jeden berufenen Mitgliedern des Hauses sogar die Entgegnung des Wehrgefezes nichts anderes, als daß Herrn Stöcker der Widerstand gegen das Gottesgnadentum für unmoralisch vorenthalten, die Rechtsanwalt Halpert in aller Gile Diensteintritt vor dem 20. Lebensjahre verwehrt werden halten? unter den erschwerendsten Umständen verfaßt hatte. Und fann. Mit seinem Rechte, nach einer nur einjährigen Dienstwarum? Weil Halpert die Kolonialverwaltung„ beleidigt zeit wieder entlassen zu werden, hat dies nicht das mindeste haben soll". Die Lächerlichkeit dieser faulen Ausrede ist von zu schaffen. Von ihm handelt vielmehr erst§ 11 des WehrLedebour und Frank gebührend festgenagelt worden.
-
R. Gädke.
geſetzes und in ihm kommt die Bezeichnung:„ Einjährig Frei Immer neue Schachzüge in der
-
M
Duala Affäre.
alm
" Joja übel gesinnt Dualas. Diese Bamums friher als Sflaven. Zurückkehrende gaben phantastische Berichte. Joja sich auch beliebt machen Regierung. Maßnahme offenbar ad hoc."
Ich bemerke zur Erklärung dieses Telegramms, daß Joja, der König der Bamums, seit jeher sich bei der Kolonialregierung lieb Kind zu machen bemüht hat. Den einst mächtigen und reichen Dualas, die früher viele Bamums zu Sklaven hatten, widmet er eine Art Erbhaß. Daß sich irgendein im Besitz seiner gefunden fünf Sinne befindlicher Duala gerade an diesen Feind sedies Voltes, der übrigens nur in 20- bis 30tägigen Märschen zu er= reichen ist, mit Berschwörungsvorschlägen" genandt haben sollte, erscheint undenkbar. Daß ein so kluger Mann, wie Rudolf Bell , der die deutsche Macht aus langem Aufenthalt in Deutschland selbst ganz genau kennt, einen Aufstand der Schwarzen, die überhaupt keine Feuerwaffen haben, geplant haben sollte, ist erst recht undenkbar. Allerdings herrscht unter den Dualas seit der Enteignung große Erregung, wie das der christlich- soziale Abgeordnete Mumm in der Budgetkommission auf Grund der Berichte der Missionare bestätigen mußte. Aber gerade Rudolf Bell hat diese Erregung seines Boltes zu dämpfen gewußt, indem er alle Hoffnungen der Dualas auf die jetzt stattfindende Entscheidung des Reichstages hinlenkte. Ausgerechnet in dem Augenblid, wo diese Entscheidung fallen soll, meldet der freis willige Offiziosus Joja, der Erbfeind der Dualas, ihren Hochverrat" an die Regierung. Und die Regierung, die ihre ganze Dentschrift auf die Lügenhaftigkeit" der Neger aufbaut, nimmt die phantastische Meldung des Negers Joja als lautere Wahrheit und läßt daraufhin Bell verhaften!
Es gehört ein starker Glaube dazu, um dies ganze Verfahren gutgläubig hinzunehmen.
Um dem Faß den Boden auszuschlagen, hat das zart
Eine geradezu tolle Chose in der Tat! Die Kolonialwilliger" überhaupt nicht vor. Er lautet wörtlich: Junge verwaltung entblödete sich nicht, dem Rechtsvertreter der Duala Leute von Bildung, welche sich während ihrer Dienstzeit nadte Gewinnsucht als Motiv seiner Amtshandlung selbst bekleiden, ausrüsten und verpflegen, und welche die vorzuwerfen. Sie verweigerte dem schmachvoll Vergewonnenen Kenntnisse in dem vorschriftsmäßigen Umfange Als Genosse Wels am Dienstag den skandalösen Att dächtigten sogar noch nachträglich jede Zurücknahme dieses dargelegt haben, werden schon nach einer einjährigen der Kolonialverwaltung festnagelte, daß man auf ganz un ebenso unfairen wie unberechtigten Anwurfs! Dienstzeit im stehenden Heere vom Tage des Dienst- glaubhaften Klatsch hin den Duala- Häuptling Bell verhaftet, Und dann verweigert obendrein das Reichstagspräsidium als eintritts an gerechnet zur Reserve beurlaubt. Sie können seine Akten beschlagnahmt und damit ihre ganze Verteidigungs- Handlanger dieser vornehmen Kolonialverwaltung die Ver( man beachte hier: sie können!) nach Maßgabe ihrer aftion lahmgelegt habe, erklärte der Kolonialminister Dr. So If tretung der Entgegnung des Dr. Halpert, weil dieser anFähigkeiten und Leistungen zu Offizierstellen der Reserve und in aller Unschuld, daß er doch das Gerücht über den angeb geblich der Kolonialverwaltung mit gleicher Münze heimLandwehr vorgeschlagen werden". lichen Landesverrat des Rudolf Bell gar nicht allzu tragisch gezahlt habe! In dem ganzen Geseze steht auch nicht ein Wort genommen habe, ja daß er sogar selbst vor einer Ueber. Und die bürgerlichen Parteien, einschließlich darüber, daß und unter welchen Bedingungen den Einjährigen sch ägung des Gerüchts gewarnt habe. der Fortschrittspartei, billigen diefen uners ihr Recht auch wieder genommen werden könne. Hierüber Famos! Die Kolonialverwaltung setzt nicht nur diese hörten Aft! handelt erst das Reichsmilitärgesetz vom 2. Mai 1874 in Gerüchte durch das offiziöse Depeschenbureau blutwarm in die Ob Korruptionshehlerei zugunsten des kriegshegenden feinen§§ 14 und 50. Der erstere bestimmt, daß den zum Welt, damit die ganze reattionäre Presse mit dem Aufstands- Rüstungsfapitals, ob ehlerei der schnödesten tolocinjährigfreiwilligen Dienste Berechtigten" diese Berechtigung schwindel Stimmung gegen die Duala machen kann, sondern nialen Gewaltstreiche das ganze Bürgertum zeigt sich entzogen werden kann, wenn sie sich nicht rechtzeitig zum fie unternimmt auch- trok des nur zu begründeten Zweifels hier der nacktesten Schande bloß. Die moralische Fäulnis Dienstantritt melden; der zweite aber, daß der Ein- des Herrn Staatssekretärs des Reichskolonialamts- nicht das stinkt nachgerade zum Himmel!