Nr. 32.
Erscheint täglich außer Montags. Breis pränumerando: Viertei jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 mt, wöchentlich 28 Big. frei in's Haus. Einzelne Nummer Pfg. Sonntags- Nummer mit tluftr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Poft- Abonnement: 8,30 Mt.pro Quartal. Unter freuz band: Deutschland u. DefterreichUngarn 2 Mt., für das übrige Ausland 3 Mt.pr.Monat. Eingetr. in der Post- Zeitungs- Breisliste für 1894 unter Nr. 6919.
Vorwärts
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11. Jahrg.
Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Big., für Vereins: und Versammlungs Anzeigen 20 Pfg Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Grpedition in an Wochentagen bis 7 Ubr Abends, an Sonn und Fefttagen bis 9 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt I. 1508. Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin Berliner
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Quittung.
Donnerstag, den 8. Februar 1894.
rothen Jungens 2,-. Gesammelt bei einer rothen Geburtstags
S.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
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60,-.
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wesen im Jahre 1893.
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Bei der Parteikasse gingen im Monat Januar folgende berg( Oberschl.) 2,-. Finsterwalder und Nehesdorfer Genossen Beiträge ein: 10, Forst i. 2., v. Genossen 200,-. Forst i. 2., rother GeburtsApolda, gesammelt in der rothen Büchse des Restaurants tag in Berge 1, Von R. H., Riefengebirge 1,50, Sa. 2,50. Vorwärts 21,32. Auerbach i. V., Börse-50. Adlershof Glauchau , amerit. Auktion Gesangv. Vorwärts 1,50. Gersdorf Dem Reichstage ist soeben der Bericht über die ThätigRöpenick, internationaler Prisenverein 14,-. Berlin , Beiträge bei Zwickau R. G.-, 60. Gotha 100,-. Gera , Beitrag der keit des Reichskommissars für das Auswanderungswesen der Wahlkreise: 1. Kreis 260,-( darunter gemüthliches Familien Genoffen 50,-. Gersdorf( Hohenstein- Ernstthal ), gezeichnet von den während des Jahres 1893 zugegangen, der eine Reihe anfest Tempel's Festfäle 15,-. Schidzichowsti 8,-) 3. Kreis luftigen Heringsbändigern 15,- Grafenstaden i Elsaß 1, 1,-. 200,- bewegung bietet. 4. Kreis( D) 500,-( darunter Andreas B. 81, Hohenstein- Ernfitbal, Ueberschuß der Sylvesterfeier 5,-. Hagen , ziehender Thatsachen zur Erkenntniß der überseeischen WanderBelling u. Hirsch 4,50. Tischlerei Kümmel, Kleine Frank- Ueberschuß der Volkswacht"; 2. Rate 100,-. Hannover 500,-. furterstraße 12,-. Gesammelt durch Fix 3,-). Es wird nicht viele Leute geben, die an die Nichtigkeit 4. Kreis Halberstadt 50,-. Hamburg , v. e. sozialdem. Staatsbeamten 20,-. ( Südost) 700,-( darunter Gesangverein Sanges Echo 20,-, Stat Hamburg, Geburtstag bei Meyer, Theilfeld 49 1,60. Hannover - des Bismarckischen Wortes glauben, daß die Wohlständigflub Tournee 5,-, drei Porzelliner 0,55). 6. Kreis( Wedding ) Münden , vom Metallarbeiter Stiftungsfest 4,80. Ilmenau , feit die Ursache der zunehmenden Auswanderung sei. Es 200,-( darunter eine Apfeljine bei Haferland 1,20, Neujahrsbär, Uebersch. v. Zigarrenkonsum der Weißgerber 10,30. Stiel, zu steht fest, daß die Flucht über das große Wasser zwar der Gesundbrunnen 1,43, durch Raschte 3,-). 6. Kreis( Rosenthaler Weihnachten v. B. 10,- Köpenick , Uebersch. der Laffalleseier haarscharfe Ausdruck der Unzufriedenheit mit den heimischen Vorstadt) 151,80( darunter eine abgelehnte Unterstützung 1,80). 70,-. Sellinghusen 31,29. 2. Fr. G. 225, Lübeck , Wahlkreis Buständen und die naturnothwendige Wirkung bestimmter 6. Kreis( Moabit ) 160,-( darunter Gesangverein Steinnelfe 200,- Leipzig , Gefangverein Bollsfreund 50,- Langenbielau, wirthschaftlicher Vorgänge ist. Aber der Deutschlandmüde, 2. M. 300,-. 10,-, Vereinte Sangesbrüder 11,60, Sylvesterabend gesammelt bei amerit. Auft. 3,25. Luckenwalde , Wahlkreis Minden der jenseits des Meeres sich eine neue Heimath gründen Hermerschmidt 7,-). Berlin , div. Beiträge: P. S. 50,-. A. B. 50,- Bauch Belzig Jüterbogt Luckenwalde Dr. 2. A. 20,-. Ges. auf einer Kneiperei in Schöneberg 2,60. Lübbecke , aus dem Wahlkreis durch den den Vertrauens will und der Zug nach Westen, nach den Gestaben der 2. S. B. 20,- Saba 3,-. von einer rothen Hochzeit 8,81. nordamerikanischen Union ist auch heute noch am stärksten Mastenball, Swinemünder mann 20,-. München , Gesellschaftshaus 3,-. Tischlerwerkstatt von Heinrich und Marburg , langer und runder Tisch 3,05. Mylau , Weihnachts - muß in der Regel über einen Mindestbetrag von Mitteln Brandenburger , Bergmannstr. 91, mit zwei Ausnahmen 6,75. geschenk von einem rothen Schuster 3,-; empfangen bei Jetwet verfügen, die ihm die Möglichkeit gewähren, nicht blos die Tanzlehrer- Berein Solidarität" 5, M. B. 75,-. J. B. 25,-1,05; amerit. Auktion eines Stehkragens 2,55; Summa 6,60. Fahrkosten zu bestreiten, sondern auch für den Anfang Luther- Worms 30,-. Lokal Freischütz", Fruchtstr. 36a, ob. Saal, Mannheim S. V. 50,-. Nordische Wasserfante 20,000. Neu amerik. Auktion einer Wurst 2,25, amerit. Auktion eines Wand- damm, zielbewußte Genossen 6,- Neu- Trebbin, Ueberschuß wenigstens eine wenn auch noch so geringe Baarschaft mit herüberzunehmen. tellers 11,90, Sa. 14,15. Bur Feier des 27. Januar von einer Versammlung durch Salomon 4,30. Derlinghausen, von einer Lehrerin 2,-. Durch F. für einen Vortrag 10,-. Drei den rothen Gesellen 2,-. Pforzheim , rothe Fahne 6,-. Die ländliche Bevölkerung und die Gruppen der Arv. Frege'sche grüne Jungens aus Moabit 3,-. Rauchflub„ Graue Prenzlau, gesammelt auf einer rothen Rindtaufe 2,-. Pohliz, beiterschaft, die noch geschickte Arbeit verrichten, stellen das Wolfe" 25,- Personal von Maurer u. Dimmick 45,-. Rontobuch gesammelt durch F. N. bei H. am 29. Januar 3,-. Quariz, Hauptontingent der Auswanderer. Kleinbauern des Ostens, arbeiter Rochstr., 5, Geächtet 5,- Personal des Vorwärts" gemüthliches Kartenspiel-, 50. Quedlinburg , B. 2, Schwedt Landarbeiter aus Pommern , Posen, Schlesien ziehen in 150, Bading'sche Druckerei, Werkabtheilung 30, Rothe a. D. 100,-. Stuttgart , aus Schwaben 300,-. Sonnenburg hellen Schaaren aus dem paradiesischen Gebiete altBuchbinder, Grünstraße, 5, Technisches Personal Lessing -( Neumark) Volksversammlung 8, Steglitz , In 30,-. Treuen , preußischen Junkerthums, um sich in Amerika von den theater 1,50. Pfeiffer's Bäckerei 1,20. Gesangverein Liedes rothe Hochzeit 2,-. Tempelhof , Ueberschuß vom" Wahren Segnungen patriarchalischer Zustände zu erholen. Im freiheit 30,-. Gießerei Oranienstr. 9 mit einer Ausnahme 4,30. Jakob" durch den Vertrauensmann 10,-. Vorwärts" 4. Quartal Amerif. Auft. Gesangverein Freiheit 4,10. Ein kleiner fräftiger 1893 8644,05. Berther 3000,-. Wandsbeck 500,-. Wands- Königreich Preußen betrug der Durchschnittssaß der AusRother, Nettelbeckstraße, 10,-. R. W. 1,50. Student Tieckstraße beck, amerikanische Auftion bei 2. C. 3,50. gewanderten im Jahre 1892 vom Tausend 2,49 der Bevöl 3,-. Puterkolonne Poppe 3,- Puberkolonne Poppe 5,-. Student 167 1,-. Gesammelt In der Quittung vom 10. Dezember 1893 Nr. 290 des ferung. Wenn wir dagegen die einzelnen Provinzen be am runden Zisch bei Nebelin-, 60. Budiker, BreiteBreite Vorwärts" muß es unter den Beiträgen der Berliner Wahl- trachten, so ergiebt sich, daß aus Westpreußen 9,33, aus firaße, 3,- Gefangverein Moabit, amerikanische Auftion 4,30. freise, 6. Kreis( Moabit ) nicht heißen Theaterverein Nord 7,30, son- Posen 8,63, aus Pommern 6,44 vom Tausend der Bevölkerung S. C. W.( darunter Sylvesterseier 1,15) 5,15. Tugendbund 10,50. dern Vergnügungsverein Nordwacht 7,30, abgeliefert durch Lewan- über deutsche, belgische und holländische Häfen ausgewandert Tießgen" 25,-. Amerikanische Auktion Pianoforte - Fabrik Hörs dowsky. Ferner muß es in der Quittung vom 9. Januar 1894, find. Wo die größten Kartoffeln der armen Bauern" u. Ko. 3,50. Pfropfenverein Wedding 3,50. Fembeling 2,-.- Nr. 6 des„ Vorwärts", unter den diversen Berliner Beiträgen wachsen, da ist der Trieb, sich von der Scholle zu lösen, Beuth., Oberschl., gemüthl. Beisammensein 3,15. Bremen , nicht heißen G. U. in Ch. d. d. 30,-, sondern E. Gl. in Ch. am allerſtärksten. Leider aber sind es nicht die SchnapsB. C. 5,-. Bielefeld , von organisirten Maurern 10,-. d. Hd. 0,30. Breslau , rothe Hochzeit, Sonnenstraße, 1,50. Bremen , vom Die Genossen von Fermersleben und Westerhüsen haben im brenner, Buckersieder, Stärkemehlmacher und Koruwucherer, rothen Jatobinerklub durch A. v. Gappeln 4,50. Bremerhaven Juni vorigen Jahres 100 M. zum Wahlfonds beigesteuert. Diese die den Staub von ihren Pantoffeln schütteln; die beste 100,-. Cottbus , Stammtisch Höger's Restaurant 10,-. Grim Kraft des platten Landes, fleißige Bauern, tüchtige Landmitschau, Picknick des Gesangvereins Vorwärts 10,-. Coburg 5,-. arbeiter mit Weib und Kind gehen Deutschland verloren, Charlottenburg , rothe Geburtstagsfeier Wallstr. 6, 2,60. Dresden , dank dem herrschenden System der Massenauspowerung, vor Theaterproletariat 5,50. Dresden- Altstadt, E. Messing 300,-. der eben die Flüchtlinge entweichen. Im Jahre 1893 das Tresden- Pieschen, gesammelt v. Harder'schen Genossen am Hohen selbe Bild! Es wanderten aus Preußen insgesammt Neujahr 1,20. Durlach , von sozialdemokratischen Arbeitern 30,-. 46 361 Personen aus, davon aus Westpreußen 6024, aus Eimsbüttel Hamburg , Sparklub Proletaria 8,-. Eving, von den
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Feuilleton.
Nachdruck verboten.]
Helene.
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[ Aе Rechte vorbehalten
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Roman in zwei Bänden von Minna Kautsky . Wjerotschka ließ fort und fort ihre Signale erschallen und auch die übrigen Schwestern erhoben sich.
Nur Schwester Helene, die ihrer Freundin zunächst lag, rührte sich nicht.
Sie schlief fest, in übergroßer Ermattung, die sich in dem jungen Gesichte, das blaß und schmal geworden war, deutlich aussprach. Sofia schenkte ihr einen mitleidigen Blick, dann faßte sie sie an der Schulter, und ihr das wirre Haar aus der Stirne streichend, rief sie:" Steh' auf Helene, wir müssen uns fertig machen, steh' auf." Die Deutsche fann wieder nicht zu sich kommen," brummte die barmherzige Wittwe, die eine orthodore Russin war, und eben, nach Often gewendet, ein furzes Gebet vollendet hatte.
Schütten Sie ihr nur recht viel taltes Wasser in's Gesicht," fügte sie hinzu, indem sie sich nach russischer Art betreuzte.
Sofia begnügte sich, sie stärker zu rütteln.. Hörst Du, der Transport wird gleich da sein, es ist 3eit, auf, auf!" Helene seufzte tief, streckte sich, seufzte wieder und wollte sich auf die andere Seite legen, aber Sofia hörte nicht auf fie zu rütteln.
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Summe befindet sich unter den von der Expedition des Vorwärts" gesammelten Geldern und ist quittirt in Nr. 145 des Borwärts" vom 23. Juni 1893.
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Für den Parteivorstand A. Gerisch, Razbachstr. 9, I.
Sie ist todtmüde," entschuldigte Sofia, sie konnte gestern Abend kein Glied mehr rühren."
,, D, wir auch nicht, wir alle nicht." " Gewiß, aber der Dienst ist für sie noch neu und der Jammer greift ihr ins Herz."
Von Chriftus tommt uns die Kraft und er verleiht sie Denen, die zu ihm beten," bemerkte Schwester Wierotschka in ihrer verdrossenen Art, indem sie sich abermals bekreuzte.
Sofia antwortete nicht, sie stand bereits vor dem Waschtisch und begann ihre Toilette. Auch in den Tagen der anstrengendsten Arbeit fand sie die Zeit, sich sorgfältig zu reinigen. Sie bürstete ihre Hände und Nägel und kämmte aufmerksam das blonde, seidenweiche Haar, das sie jetzt furz verschnitten trug. Sie zog ihr Kleid aus dunkler Wolle an, das stramm um ihren vollen Körper sich schmiegte, und am Arme, Allen erkenntlich, die weiße Binde mit dem rothen Kreuze zeigte. Als ein weiteres Abzeichen trug fie ein goldenes Kreuz an einem blauen Bande am Halse. nehm aus.
Sie sah in dieser ernsten Tracht schön und vor
Jetzt trat die Oberin, Schwester Maria, aus ihrem Belte hervor. Alle begrüßten sie.
In ihrer Tracht unterschied sie sich in nichts von den Anderen, aber sie imponirte durch ihre ruhige Würde. Sie war nicht jung und nicht hübsch, ihr Haar war früh ergraut und ihre Haut gelb und runzlich geworden, aber aus ihren grauen Augen sprachen hohe Klugheit und Welterfahrung, und der strenge Mund war meist durch ein liebenswürdiges Lächeln verschönt. Sie war von einigen Laß ja ja ich komme schon," hauchte Helene, Schwestern gefürchtet, von vielen geliebt, von allen geehrt. dann mit einer gewaltsamen Anstrengung über sich selbst, Sie wendete sich Helene zu und kniete an ihrer Seite erhob sie sich und langte nach ihren Kleidern. Taumelnd nieder. Sanft streichelte sie das blaffe Gesicht, dann sagte that sie einige Echritte, stolperte über die Matraße, fiel fie ruhig, aber entschieden: darauf und blieb liegen. Sie war sofort wieder einge Schlafen.
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Stehen Sie auf, Schwester Helene."
Und Helene riß die müden Augen gewaltsam auf und " Ein wahrer Mehlsack," entschied Schwester Wjerotschka, erhob sich von ihrem Lager. die ihre Kutte bereits umgeworfen hatte und nun mit ihren Es fröstelte sie; als sie aber das eiskalte Wasser plumpen Füßen über die Echlafende hinwegstieg. Sie hat über Gesicht und Nacken goß, fühlte sie sich merklich ergar keinen Ehrgeiz." frischt.
Sofia Alexandrowna war zum Fenster getreten und sah nach dem Thermometer.
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„ Es hat zwölf Grad Kälte und die schlechten Wege. die armen Verwundeten!" rief sie bekümmert.
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Gott stehe ihnen bei," bemerkte die Oberin, wir werden doch nur ein Viertel davon behalten können... sie müssen weiter nach Sistowa."
Dort soll bereits eine furchtbare Anhäufung von Kranken und Verwundeten sein."
Dann müssen sie über die Donau ."
D, Schwester Maria, wie Viele werden da unterwegs zu Grunde gehen!" rief Helene, sich der Oberin nähernd diese Transporte sind mörderisch!" Die Oberin nickte: Leider."
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Wir haben keine Eisenbahnen, um die Verwundeten befördern, wir befinden uns in einem wilden, unzivilisirten Lande."
" In dem man mit den Waffen der Zivilisation kämpft, es ist entseglich!"
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Die Oberin schüttelte lächelnd den Kopf, als könne sie diese Erregtheit nicht billigen. Wir werden heute noch viel zu thun bekommen, Schwester Helene, es ist unsere Pflicht, faltes Blut zu bewahren." Sofia trat auf sie zu und schloß die Freundin in ihre
Arme.
Muth, Helene, stähle Deine Nerven, wir müssen das Schlimmste ertragen lernen."
Und sie drückte sie an sich und sah ihr mit einem so festen Blick in die Augen, als wolle sie in ihr die Heldin erwecken.
Es polterte über die hölzerne Treppe, zwei Schwestern traten herein. Sie schüttelten sich.
Ach, die Kälte draußen, und hier ist es auch nicht warm, warum heizt Ihr nicht besser, wir erfrieren!" Sie warfen sich, wie sie waren, in ihren Kutten und ohne die schweren Stiefel auszuziehen, auf die Matratzen und blieben da liegen. Zwanzig Stunden waren sie ununterbrochen auf ihrem Posten geblieben und hatten die schwerste Arbeit geleistet.
Die Oberin hatte sich mit dem Samowar beschäftigt.
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