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Ein grausiger Fund wurde durch spielende Kinder am Tonteich hinter der Schwarzkopfffchen Fabrit gemacht. Dieselben entdeckten ein Paket, das den Leichnam eines Kindes enthielt. Die Beine waren auf dem Rücken und die Arme auf der Brust fest zusammengebunden. Die Schädeldecke wies eine deutlich sichtbare schwere Verlegung auf. Spandau .

Hermsdorf . Mittwo, 8, 1hr, bei Eggebrecht, Mbrechtstr. 1. Vortrag des Genossen Schrodeck über: Entstehung der Arten. Johannisthal . Dienstag bei Heidrich, Friedrichstr. 6a. Genosse Erwin Neumann hält den zweiter Vortrag über das Thema: Was wollen wir Sozialdemokraten."

Genossin Böhm: Warum sind wir Sozialdemokraten?"

die Dammvorstadt die Genossin Kizing, für die Verbands- funktionäre tätig waren, hatten hinreichend zu tun, um die generalversammlung an Stelle der Genoffin Kiging der Genosse immer von neuem Ankommenden unterzubringen. Die Ver­Heidrich gewählt. Beschlossen wurde noch am 19. September im fammlung wurde eingeleitet durch ein stimmungsvolles Lied des Stadttheater das diesjährige Stiftungsfest des Wahlvereins zu Bankower Arbeitergesangverein Liederfreund". Sodann ergriff der feiern. Referent, der Reichs- und Landtagsabgeordnete Dr. Liebknecht, das Neukölln . Die Frauen Leseabende finden Viertelsweise statt und zwar Wildau - Hoherlehme. Wort zum Vortrag über das Thema" Militarismus und Arbeiter für die Bezirke 1-6 in den Hohenstaufen- Sälen, Kottbuser Damm 76. Referent: Arbeiterfekretär Eugen Brüdner. Für die Bezirke 7--- 12 in den flasse". Mit guter Sachkenntnis untersuchte der Redner das Wesen Passage- Festsälen, Bergstr. 151/152. Referent: Genosse Frib Carl. Für die des Militarismus. Er legte eingehend dar, aus welchen Gründen Bezirle 13-17 in Petris Festsälen, Knesebecstr. 114. Referent: Genosse fich die große Mehrheit des deutschen Volkes mit dem von den Emit Barth. Für die Bezirke 18-24 in der Vereinsbrauerei, Hermann­straße 214-219. Referent: Genosse Hermann Radtke. Thema: Arbeiter= Herrschenden Klassen in jeder Beziehung geförderten Militarismus schutz und Arbeiterversicherung. Es ist dieses der 7. Vortrag in der Er­nicht einverstanden erklären kann. Unter stürmischem Beifall der örterung unseres Parteiprogramms. Versammlung ließ er sie alle Revue passieren: die scheußlichen Militärmißhandlungen und ihre Ursachen, die Panzerplattenpatrioten, Von einem unerhörten Vorgang wird uns folgendes berichtet: die Kriegshetzer, die aufgeblasenen Vertreter des Militarismus in Auf der Oberhavel in der Nähe der Bürgerablage bei Spandau Fenterte am Himmelfahrtstage ein mit vier Personen besettes Boot. der Heeresverwaltung, a la Falkenhayn und Wild v. Hohenborn, Eine Dame verschwand in den Fluten, wurde aber von zwei Jn sowie die Kriegervereinsgeneräle, die typischen Vorgänge in Zabern jassen des Bootes nach kurzer Zeit lebend geborgen, während der mit Reuter und Forstner, das famose Militärkabinett mit seinen Be­vierte sich an dem Boote, das Kiel oben lag, fefthielt und ebenfalls gleiterscheinungen und nicht zuletzt das findlich naive Bürgertum mit gerettet wurde. Auf der Bürgerablage hielten zwei Vereine, der seinem Leutnant der Reserve ". Ferner erfuhren die Chauvi­Militärarbeiterverband und ein Sparverein, ein Waldfest ab. Als nisten innerhalb und außerhalb Deutschlands und die beiden Netter die verunglückte, laut schreiende Dame an den Strand schamloses Treiben eine recht gründliche zurechtweisung. brachten, lösten sich aus der Gruppe des Militärarbeiterverbandes Gin Nuf der Empörung ging durch die Versammlung, als der 8-10 Männer, die der Geretteten mit Gewalt die Kleider vom Körper rissen. Auf den Ruf: Stellt sie auf den Kopf! faßte einer der Redner den neugebackenen Polizeiminister charakterisierte, der seine Männer die Gerettete an die Füße; die so Behandelte wühlte Aufgabe darin erblickte, sich in den Landtag einzuführen mit einer während dieser Prozedur schreiend mit dem Gefichte im Sande. unerhörten Beleidigung des preußischen Voltes. Als ein Faustschlag Aus der Menge heraus protestierte man gegen diese Behandlung ins Gesicht des Volkes werde es empfunden, daß dieser Minister und es fehlte nicht viel, dann wäre es zwischen den betrunkenen erklärte: Er denke nicht daran, eine Wahlrechtsvorlage einzu- 4. Juni, bei Bengich statt. Vortrag der Genossin Käte Duncker : Wes­Mitgliedern des Militärarbeiterverbandes und den übrigen Aus- bringen." Zum Schluß forderte Liebknecht alle Frauen und Männer flüglern zur Schlägerei gekommen; selbst der anwesende Polizei auf, ihre Kinder ชน freien, selbstbewußten Staatsbürgern beamte von Spandau war dem Treiben dieser Rohlinge gegenüber zu erziehen. Mit stürmischem Beifall wurden die Schlußworte Lieb­machtlos. Eine große Tafel, welche die Aufschrift Militärarbeiterverband fnechts aufgenommen, daß wir den Kampf führen müssen und trug, wurde nach diesem Vorkomumis schleunigst entfernt. Es dürfte führen werden, den Kampf für Frieden und Freiheit, den Kampf gegen für die Behörde nicht schwer sein, die Täter festzustellen. den Militarismus.

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Der Gesangverein ließ nun das Lied" Embor zum Licht" er. flingen und erntete ebenfalls starken Beifall. Nach einem fernigen, anfeuernden Schlußwort des Vorfizerden Genossen Schindler und einem begeisternden Hoch auf die Sozialdemokratie, wurde diese groß­artige Demonstrationsversammlung geschlossen. Nowawed.

Die gelben Werkvereine und das Spandauer Gewerbegericht. Ueber dieses Thema sprach am Freitagabend Rechtsanwalt Dr. Hugo Heinemann Berlin in einer öffentlichen Gewerkschaftsversammlung bei Koch in der Feldstraße. Redner beantwortete die Frage, ob die Firma Siemens berechtigt sei, die gelben Beiträge vom Lohn abzuziehen, da hin, daß die Unternehmer verpflichtet sind, den vollen Lohn aus­0130 zuzahlen. Die Gewerbeordnung erkläre Abzüge vom Lohn nur dann für zulässig, wenn es sich um Wohlfahrtseinrichtungen handle. Das Das diesjährige Gewerkschaftsfest soll einem Beschluß der letzten Spandauer Gewerbegericht habe sich nun fürzlich auf den arbeiter- Startellsigung zufolge, wiederum an der Berliner Straße abgehalten feindlichen Standpunkt gestellt, daß die Abzüge berechtigt seien, da und der Auszug auch diesmal auf das Neuendorfer Viertel aus­es sich bei den gelben Vereinen um Unterstüßungseinrichtungen gedehnt werden. Um einen besseren Besuch herbeizuführen, soll der handle. Das Gericht hätte dabei in Betracht ziehen müssen, daß das Eintrittspreis nur 20 Pf. betragen. In der Sizung wurde zur Statut des Werkvereins vorsehe, daß die Mitglieder anderen außerhalb Sprache gebracht, daß der Rechtskonsulent Richard Böse, Wallstr. 52, der Betriebe stehenden Verbänden nicht angehören dürfen. Das für Auskünfte sowie Anfertigung von Schriftstücken sehr oft ein Spandauer Gewerbegericht hätte aber auch darüber stuzig werden hohes Honorar fordere. Als verwerflich müsse es bezeichnet werden, müssen, daß die Anrechte der Arbeiter an dem Wertverein erlöschen, daß Böse fich als Arbeitersekretär ausgibt. Demgegenüber wird die wenn sie ihr Arbeitsverhältnis mit der Firma lösen. Die Unter- Arbeiterschaft auf den hier bestehenden Arbeiterauskunftabend im ftigungs- und Wohlfahrtseinrichtungen der gelben Werksvereine feien Lokal von Gruhl, Priesterstraße, aufmertfam gemacht. Dort wird um die Arbeiter zu isolieren und ihnen das für die organisierte Arbeiterschaft jeden ersten und dritten Dienstag Koalitionsrecht zu rauben. Das Urteil des Spandauer Gewerbe- im Monat unentgeltlich Auskunft erteilt. Die Handels- und Trans­gerichts fei aber weiter nicht tragisch zu nehmen, da sich das portarbeiter berichteten, daß sie die Einmartzulage, die ihr Tarif Kammergericht in direkten Gegensatz hierzu stelle. Die Firma bereits zum 1. Mai für Kutscher vorsah, hätten fallen lassen müssen, Siemens verstoße durch ihr Vorgehen sowohl gegen die zivilrecht- da sich die Fuhrherren weigerten, dieselbe zu zahlen. In einen lichen wie auch gegen die strafrechtlichen Bestimmungen. Der Staats- Kampf habe man der schlechten Konjunktur wegen nicht eintreten anwaltschaft sei das ganze Material unterbreitet worden, daß die wollen. Die Fuhrgeschäfte Behlau und Brau seien für organisierte gelben Werkvereine fich u. a. wie vor gesperrt. an Gewerbegerichts, Krankenkassen- Kutscher nach wie v und Stadtverordnetenwahlen beteiligen und somit keine reine Unter­ftigungsvereine seien. Mit schwarzen Listen gehen die Unternehmer ganz offen gegen die Arbeiterschaft vor und außer den Zwangs­arbeitsnachweisen versuche man jetzt noch, die Arbeiterschaft in die gelben Werkvereine hineinzupressen. Redner ging dann ausführlich auf den geplanten Gefeßentwurf ein, der der Arbeiterschaft das ohnehin schon fümmerliche Koalitionsrecht vollständig rauben wolle. Bevor aber der Gefeßentwurf in Kraft trete, müsse die Parole lauten: Hinein in die freien Organisationen.( Lebhafter Beifall.) Genosse Stichter besprach dann noch das Verhalten des Vorsitzenden des Spandauer Gewerbegerichts, Magistratsassessors Boigt. Seiner Auf­fassung habe der Assessor bei der Klage einer Arbeiterin gegen den Abzug der gelben Beiträge die Klägerin augunsten der Firma Siemens beeinflussen wollen. Als er, Redner, im Zuhörerraum die Bemerkung gemacht: Das ist eine Beeinflussung", set er zu 10 M. Geldstrafe verurteilt worden. Hierauf wurde die Versamnilung, da sich, trotzdem die Firma Siemens einige Vertreter entsandt hatte, niemand zum Wort meldete, geschlossen. Pankow .

Zu einer würdigen und imposanten Demonstration für den Völkerfrieden, aber auch für den Kampf gegen den inneren Feind, die Reaktionäre aller Art, gestaltete sich eine, von der örtlichen Partei­leitung im Surfürsten" einberufene Versammlung. Der große Kur­fürstengarten vermochte die anrückenden Scharen nicht zu fassen es waren etwa 2300-2500 Personen im Garten anwesend, so daß viele wieder umfehren mußten und die Ordner, als welche eine Anzahl Partei­20.07

Lebens."

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ob Frauen- Lefeabende. oz.ar,

Genosse

Köpenick . Dienstag, 82 Uhr, bei Hennig, Bahnhofstr. 34. Bea brechung über Ferienspiele. Lankwiz. Montag bei Gigel, Kaiser- Wilhelm- Str. 34. Vortrag der Lichtenberg . 1. Viertel: Friedrich Karl- Straße 11, bei Schmize. 2. Viertel: Genosse Andree: Entwickelung der Genossenschaftsbewegung. Kronprinzenstr. 47, bei Schulz. Genosse Stimming: Was heißt Ber­Genosse Glödner: fassung." 3. Viertel: Alt- Borhagen 56, bei Blume. Darwinismus." 4. Viertel: Zürrschmidtstr. 40, bei Strüger. Richter:" Der Sozialismus im Lichte der Gegner." 5. Viertel: Wilhelm­straße 86, bei Werner. Genosse Gäbel:" Die Entwicklung zur kapitalistischen Prod uktion." 6. Biertel: Möllendorfstr. 53/54, bei Hoffmann. Genosse John: Erziehungsfragen." Groß- Lichterfelde . Montag, 8% Uhr, bei Wahrendorf, Bäkestr. 7. Mariendorf . Julian Borchardt :" Frauenfrage und Sozialismus." Genossin 8 Uhr, bei Benscheck, Chauffeeftr. 27. R. Quremburg spricht über" Imperalismus und Frauen." Marienfelde . Montag, 81, Uhr, bei Schuster, Kirchstr. 68. Frau Elfriede Ryned: Bit Kinderschutz Kulturarbeit?" Nieder- Schöneweide. Der Frauen- Leseabend findet diesmal am halb sind wir Sozialdemokraten?"

Reinickendorf - Oft. Montag, 8%, Uhr, bei Sadau, Residenzitr. 124 Genoiſe Ernſt Reuter :" Christentumst.

Reinickendorf West. Dienstag im Jugendheim: Vortrag des Genossen Randel über: Reichsversicherungsordnung."

Frauenleiden.

Schöneberg . Montag, 8%, Uhr, 1a. Bezirt, bei Händel , Vorberg­ftraße 9; 1b. Bezirk, bei Milde, Nollendorfstr. 16; 2a. Bezirt, bei Schulz, Winde, Mühlenstr. 8a; 3. Bezirk, bei Wandtle, Bahnstr. 25; 4. Bezirk, bei Apostel Baulusstraße, Vortrag des Genossen Hofimann; 2b. Bezirk, bei Häuser, Königsweg 42, Vortrag; 5. Bezirt, bei Lehmaun, Sedanstr. 56, Bortrag des Genossen Grundmann; 6. Bezirk, bei Grams, Ebersstraße, Ede Tempelhofer Straße, Vortrag des Genossen Dr. Sommerfeld über: Ober- Schöneweide. Mittwoch, 8%, Uhr, bei Rabe, Wilhelminen­bofftrage hofstraße 43, Vortrag der Genossin Grumach: Die Frauen und der Sozialismus." Tegel . Montag, 81, Uhr, im Jugendheim, Bahnhofstr. 15, Vortrag über: Seguelle Aufklärung." Referentin: Genosin Matschte. Treptow . Montag, 8%, Uhr, bei Scholze, Graekstr. 49. Dr. Mar Schütte über:" Deutschland im Mittelalter."

Waidmannslust . Mittwoch, im Schweizerhaus, Dianastraße, Vortrag der Genossin Emma Dölk: st Kinderschutz Kulturarbeit?" Weißensee . Montag, 8%, Uhr, bei Peufert, Berliner Allee 251, Bors trag des Genossen Frik Faß.

Jugendveranstaltungen.

Neukölln . Bor Schluß der Teilnehmerlisten sei nochmals auf unsere zivet großen Pfingstwanderfahrten aufmerksam gemacht. I. Zwei bis drei fenn- Chorinchen. Unkosten 5-6 M. Meldeschluß und Teilnehmers age: Schwedt a. D.- Tal der Liebe- Paarsteiner See- Oderberg- Plage­zusammenkunft am Montag, den 25. Mai, abends 8 Uhr, im Heim I. II. Drei Tage: Stettin - Rügen - Binz - Lohme . Unkosten 15 M. schluß und Teilnehmerzufammentunst am Dienstag, abends 8 Uhr, im Jeden eim I. Spätere Meldungen können nicht berücksichtigt werden. Montag, Mittwoch und Donnerstag finden unsere Spiele auf dem Play in, der Gehgerstraße statt.

Melde

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 24. Mai, vo rmittags 9 Uhr Bappelallee 15-17; Neukölln , Idealpassage"; Tegel , Bahnhofstr. 15, und Oberschöneweide , Klaraftr. 2: Freireligiöse Vorlesung. Vormittags 11 Uhr, Seleine Frankfurter Str. 6: Vortrag von Herrn A. Fischer: " Denken und Wollen." Damen und Herren als Gäste willkommen.

Stationen

Witterungsüberücht vom 23. Mai 1914.

Barometer

stand mm

richtung Wind

Windstärke

Erster Wahlkreis. 1. bis 4. Abt. bei Weihnacht, Grünftr. 21. 5. Abt. bei Dreßler, Altonaer Str. 20, Bortrag der Genossin Ruben: Boltsschulen." Zweiter Wahlkreis. Montag, 8%, Uhr, in folgenden Lokalen: Biemers, Bülowstr. 58. Genosse Dr. Grumach:" Die Unfälle des täglichen Saß, Hornstr. 2, Vortrag von Genossen Otto Frante. Fröhlich, Blücherstr. 56, Ede Fontanestraße, Vortrag des Genossen Karl Bücke. Lörisch, Marfgrasenstr. 73, Genoffin Wurm: Die Frau und der Sozialismus von Bebel . Dritter Kreis. Der Frauen- Leseabend fällt in diesem Monat aus. Baumschulenweg. Montag, 8%, Uhr, bei Erbe, Ece Ernststraße, Genosse H. Joseph, Redatteur der Schneider- 3tg." über: Trachten und Swinemde. 767 SD Hamburg 762SD 7665 Moden im Wandel der Zeiten." Gäste willkommen. Bohnsdorf . Montag, 81, Uhr, in der Villa Kahl, Jnh. Balofzer. Berlin Bortrag des Genossen A. Müller über: Land und Leute von Amerika . Franki. a.M 764 SD Borsigwalde. Dienstag, 8%, Uhr, in den Borsigwalder Fest- München fälen, Bortrag der Genossin Matschte.

Brit- Buckow . Mittwoch 1,9 Uhr, bei Beder, Chausseestr. 97. Vortrag der Genoffin Frau E. Ryned: Ist Kinderschutz eine Kultur­bewegung?"

Charlottenburg . Montag, pünktlich 8%, Uhr, gemeinsamer ese a bend im Bollshause, Rosinenstr. 3, in dem Genossin Bally 3epler einen Vortrag halten wird.

Friedenau . Dienstag, bei Klabe. Genosse Richard Hagen spricht über Anzeichen der Revolution.

Alt- Gienicke. Dienstagg, 8 Uhr, im Restaurant von Rize , Grünauer Straße, Ede Werder Straße. Genojjin Siedel- Neukölln spricht über Steuern und Zölle."

Wien

766

Wetter

Temp. n. T.

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer­

stand mm

richtung

Wind

Bindstärke

3halb bd. 17 Haparanda 761 ND 4 bedeckt 19 Betersburg 768 S 3 heiter 18 Scilly

7619

7639

Wetter

2 bedeckt

Temp. n. C.

185° C.4° N.

1 halb bd. 12

3 bedeckt 12

3Regen

762 SSD 1Regen 16

1 wolfig 18 Aberdeen 1 molten! 17 Paris 770 DSD 2 wolten! 15 Wetterprognose für Sonntag, den 24. Mai 1914. Zunächst warm und schwül, vorherrschend wolkig bei ziemlich lebhaften südwestlichen Winden, Regen und Gewitterneigung; nachher langsam wieder aufklarend, fühler. etowe Berliner Betterbureau

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Montag mittag: Kühler, zuerst größtenteils wollig und besonders im Seüsten­gebiet noch vielfach etwas Regen. Später oftwärts fortschreitende langsame Wiederaufheiterung und nach einer fühler Nacht am Montagvormittag ziemlich rasche Erwärmung.

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