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Nr. 143.

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Berliner   Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Neue Vorstöße

der Herrenhausjunker.

Donnerstag, den 28. Mai 1914.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz  , Nr. 1981.

befindet sich ein gewisser Rudolf Berger, angeblich aus Die Aktion der Großmächte.

als Erzeugnis der Schundliteratur" zu beschimpfen wagte, den Toten mochte Herr von Buch das Schreckgespenst an die Wand Schlesien  . es hohen( oder höchsten? oder allerhöchsten?) Hauses malen, daß aus den Barlamenten der Einfluß in die Massen London  , 27. Mai. Wie das Reutersche Bureau erfährt, hat die rutscht", mochte sich der eine Redner über Adolf Hoffmanns englische Regierung bis heute mittag noch eine Ent­fiebenstündige Abwehrrede gegen eine präsidiale Anmaßung scheidung auf den Vorschlag, eine Abteilung der internationalen Die Politik brutalfter Scharfmacherei, die das Herren- entrüsten, der zweite den Jungdeutschlandrummel verherrlichen, Truppen von Stutari nach Durazzo   zu senden, getroffen. Petersburg, 27. Mai. Die Petersburger Telegraphen- Agentur haus am Dienstag bei der Beratung der Däneninterpellation mochte ein dritter die gelben Arbeiterzersplittererorganisationen ein vierter über die Vermögensfonfistation" erfährt, daß die russische   Regierung nicht beabsichtigt, so glorreich begonnen hatte, setzte es am Mittwoch bei der feiern, die im vorigen Jahre der Reichstag   fich an der Landung internationaler Truppenförper in Albanien  Etatberatung wacker fort. Das Ereignis dieser Sizung ſtöhnen, vorgenommen habe und feierlich den Eingriff in zu beteiligen, gegen eine Beteiligung Frankreichs   und Englands war eine große Programmrede des neuen Ministers des Innern, eine Rede, die diesen Minister die Finanzhoheit der Einzelstaaten" zurückweisen, der damit aber gegebenfalls teine Einwendungen zu machen hat. und das, was das preußische Volt von ihm zu erwarten hat, begangen worden sei, mochte ein fünfter Redner die demo­noch weit greller beleuchtete als die Einführungsrede, die kratische" Vielschwäßerei beklagen, die im Dreiklassenhause die Herr v. Loebell am 18. Mai im Abgeordnetenhause gehalten rechtzeitige Fertigstellung des Etats verhindere( die Herren­hatte. Damals hatte er sich darauf beschränkt, unter dem hausjunker brauchen zu der Etatsberatung in der Lat   nur Beifallstoben der Junker zu versichern, daß er in seiner etwa den vierzigsten Teil der Zeit!!), mochte ein Jahraus jahrein kehrt bei den Militärdebatten des Reichs­Feindschaft gegen das freie Wahlrecht der sechster Regierungsmaßnahmen gegen den parla tages das gleiche Rede- und Antwortspiel wieder: Alle Uebergriff einer gründlichen Etatberatung kritischen Vorstöße gegen das gegenwärtige militaristische würdige Nachfolger des Herrn von Dallwig sein werde mentarischen Uebergriff jetzt im Herrenhause bekannte er sich zu einer Politik fordern, es war im Grunde doch immer die gleiche System werden von dem jeweiligen Kriegsminister mit Ein­Es war immer dieselbe Offenbarung des wendungen abgewiesen, die zum eisernen Bestand des Kriegs­Dallwigschen Rückschritts und Dallwigscher Herrschaftsmarimen Melodie! auf allen Gebieten. Diese Herrenhausrede des Herrn engherzigsten und engstirnigsten junkerlichen Staftengeistes, ministeriums gehören und die in dem militaristischen Glaubens­von Loebell, die nach seiner einleitenden Versicherung keine immer dieselbe Offenbarung einer nicht der Zukunft bekenntnis gipfeln: Bei unserem herrlichen Kriegsheer ist Programmrede sein sollte, war in der Tat eine so deutliche und nicht einmal der Gegenwart, sondern einer längst ber alles auf das beste bestellt, an den Grundfesten der Armee und flare Entwickelung der politischen Grundsäße dieses sunkenen Vergangenheit zugewandten Weise des Denkens und darf nicht gerüttelt, in die Kommandogewalt des allerhöchsten lind immer wieder überkam einen dabei die Striegsherrn darf nicht hineingeredet werden. Schwingt sich neuen preußischen Polizeiministers, daß wir unfererseits voll- Fühlens.

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Ios wesentlich begabtere Herr v. Roebell ein Reaktionär Gewitter in die unerträglich dumpfe Stickluft dieser ganzen

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Orthodoxe Ketzereien.

auf mit der reinen Bahn, die diese Rede geschaffen hat, zu Empfindung: das sind nun die Herren Preußens, diese der Reichstag   zu einer Resolution auf, in der irgend eine frieden sein können. Herr v. Locbell hat nach dem alten, Gespenster der Feudalzeit dürfen sich anmaßen, heute, im Reform gewünscht wird, so gibt der vom echten Preußengeist guten Lassalleschen Grundsatz das ausgesprochen, hellen Tageslichte des zwanzigsten Jahrhunderts auf Preußens beherrschte Bundesrat eine ablehnende Antwort, die schon in was ist. Das heißt: Alles bleibt beim alten in politischer Bühne ihr Wesen zu treiben und über das Wohl ihrem Ton die Nichtachtung verrät, die jeder Epaulettenträger Preußen! War Johann v. Dallwitz ein junkerlicher und Wche eines der bedeutendsten Kulturvölker der Erde zu und Wirkliche Geheimrat den Volksvertretern gegenüber im Reaktionär im wesentlichen aus Instinkt, so ist der zweifel- entscheiden! Es ist wirklich höchste Zeit, daß ein reinigendes Herzen trägt. Trogalledem scheint auch im Lager der orthodoxen Mili­aus Anpassung. Und das ist das Gefährlichere! altpreußischen Herrlichkeit hineinfährt! Und dringend wäre zu tariften her Glaube an die Vollkommenheit der Heereseinrich­Dieser fonftitutionelle Staatsmann begann mit der Er wünschen, daß die Demonstrationsversammlungen, die in diesen tungen ins Banken gekommen. Auch hier werden mehr und klärung, daß er ein Minister Seiner Majestät des Königs Tagen überall in Preußen stattfinden nur der Anfang mehr Stimmen laut, die das, was unsere Stritit vom Mili­von Preußen, meines allerhöchsten Herrn" sei diesem und sind in einer neuen, verschärften Periode des Wahlrechts- tarismus so oft behauptet, unfreiwillig bestätigen; ja, es seinem Gewissen sei er verantwortlich. Schon damit sprach fampfes! Den Herrenhausjunkern zum Trot, von denen werden sogar Anschauungen geäußert, die der sozialdemokrati­Herr Loebell dankenswerterweise sehr deutlich aus, wie es einer am Mittwoch die frohe Erwartung aussprach, daß die schen Milizforderung bedenklich nahe kommen. So gaben um das preußische Verfassungsleben heute, fechsundfechzig ganze preußische Wahlrechtsfrage nun endlich aus der anläßlich der Auseinandersetzungen über die letzten Heeres­vermehrungen eine ganze Anzahl schriftstellernder Offiziere ohne Jahre nach der Märzrevolution, noch bestellt ist. Und dann aktiven Politif ausgeschaltet" werden möge! Erwähnenswert ist aus den Mittwochsverhand- weiteres zu, daß die kurze Ausbildungszeit der Ersazreserve folgte eine Selbst- und Sachenthüllung auf die andere. des Parlaments der preußischen Granden zur Ausbildung brauchbarer Feldsoldaten vollständig aus­Saluß mit der Sozialpolitit die Unternehmer lungen noch, daß mehrere Redner in durchaus gereicht habe. Es sei hierbei auch an das Buch des Generalmajors sind an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommen! im übrigen noch, daß mehrere Redner Weise Fragen der 3ollgese- 3. D. von der Lippe Gedanken über eine neue Wehrverfassung" Schärfste Maßnahmen gegen die dänische Agitation ungenierter und der auswärtigen Politit vor erinnert, in dem die Möglichkeit, ja jogar Notwendigkeit in Den Dänen ,, unseren Nordmarten"! Dänen gegenüber gebung das Forum des Herrenhauses zogen. Das sind dieselben einer Milizorganisation nachgewiesen wurde. Das Buch ist 3 u müssen wir unser Hausrecht mit allen uns wahren". Zum Herren, die sonst nicht genug über" Anmaßung" und trotz seiner durchaus reaktionären Grundanschauung und der Gebote stehenden Mitteln bis eine Kompetenzüberschreitung" zu zetern wissen, ivenn im stranim monarchischen und religiösen Weltanschauung seines Schuße der Arbeitswilligen werden, neue gesetzliche Regelung gefunden ist, die bestehenden Geseze Reichstag   einmal über die Angelegenheiten eines Bundes- Verfassers von der militaristischen Zunft völlig totgeschwiegen nnachsichtlich zur Anwendung gebracht werden". Stets staates, besonders über die Frage des preußisch en worden. wird dafür gesorgt werden, daß beim Ausbruch eines Wahlrechts gesprochen wird! Streits aus den nicht betroffenen Gegenden in die gefährdeten Bezirke die nötigen Polizei­fräfte geworfen werden können"; dies wird geschehen Einzelheite ( Es ist, als ob man Herrn v. Buttfamer seligen Angedenkens wieder über

,, nach

einem

bis

in

die

durchgearbeiteten Plane".

Die Wirren in Albanien  .

Es enthielt eben zu viel Stegereien gegen die Glaubenssätze des heutigen Militarismus.

Jezt gesellt sich zu diesen Kegern ein neuer. Coeben ist ein Buch erschienen, betitelt" Sechzehn monatliche Dienstzeit, die Antwort auf Frankreichs   drei­jährige."( Verlag von Karl Prochaska, Teschen  , Wien  , Die Forderungen der Aufständischen. Leipzig  .) Der Verfasser ist ein deutscher   Offizier, der mann­Ourazzo, 27. Mai. Die Aufständischen haben an die haft seinen Namen verschweigt. Aber daß es einer vom Bau die Hydra der Revolution reden hörte, die hinter jedem Streit Kontrollfommission eine 3uschrift gerichtet, in der sie ist, geht aus jeder Zeile seiner Schrift hervor. Er scheint einer Iauere!) Gegen die Sozialdemokratie ist ein ber als 3wed der Boltsbewegung folgende Wünsche anführen: Erstens: alten Soldatenfamilie zu entstammen, denn er erzählt, daß sein schärfter Stamps notwendig; alle Streise der bürgerlichen der Souverän Albaniens   möge den Religionsunterricht, der Vater in den siebziger Jahren als Offizier zum Kriegs­Gesellschaft müssen sich zusammenschließen, diesen Grundlage des Glaubens ist, heben. Zweitens: die Persönlichkeiten, ministerium kommandiert war. Auch er ist fönigstreu bis er ist sogar eine Art Ueber- Reim, Stampf aufzunehmen, uns doch denen der Souverän die Regierungsgewalt übertragen hat, auf die Knochen, in nicht erspart bleibt". Und dieser angenehmen find Leute, welche seit langem die Bevölkerung verfolgten denn die imperialistische Eroberungslust ist der Grund­ton seiner Reformvorschläge. Er verlangt, daß Jung­Tonart geht's weiter bis zu der üblichen Schluß­

der

letten

um

Endes

Und doch ver­

phrase von den dealen des deutschen Volfes", für die und noch verfolgen. Während wir diese unsere einzigen Wünsche deutschlandbund und Kriegervereine zu stramm reglementiertent dieser große Kampf durchgefochten werden müsse. Hätte Herr auseinandersetzen wollten, verwandte die Regierung gegen uns Staatseinrichtungen werden. Er will feine Miliz, denn v. Loebell ſeine schöne Dffenheit doch nur bis zum Kanonen und erschütterte badurch unsere Sicherheit und unser eine solche fann feine Angriffstriege führen. Wir wollen, Schlusse beibehalten! Hätte er statt der Redensart von Vertrauen. Infolgedessen wünschen wir die Herrschaft und herausgefordert, diesen energisch betreiben". den Idealen doch lieber gleich rundheraus gesagt: wir fämpfen Verwaltung des ottomanischen Reiches, zu dem wir langt er eine Herabſekung der gegenwärtigen Dienstzeit. für unsere Geldschränke, wir kämpfen für den Brot- und ſeit jeher gehören. Drittens: sollte die Erreichung dieses Zieles Infanterie, Feld- und Fußartillerie, Maschinengewehrschüßen Fleischwucher! Wir kämpfen für die unbeschränkte Aufrecht nicht möglich sein, legen wir unsere Sache in die Hände der und Train sollen in Zukunft nur noch 16 Monate dienen; erhaltung unserer Herrschaft und unserer Ausbeutervorrechte Großmächte, um vor der gegenwärtigen Re- Festungsinfanterie( eine Waffe, deren Neubildung er vor­Dann wäre der neue preußische Polizeiminister ganz ehrlich gierung gerettet zu werden. Wir bitten, danach zu handeln schlägt) und Jäger 19 Monate; Pioniere, Meldereiter, reifende Artillerie, Verkehrstruppen 22 Monate; Kavallerie und Marine

gewesen.

!

den selbst der entschiedene Liberalismus" von der Färbung uns vor jeder Art Bedrückung durch die Regierung und ihre Häupter verlangte Dienstzeit hinaus auf eine Verfürzung der gegen Unnötig zu sagen, daß die Rede dieses Ministers, auf und einstweilen, bis unsere Forderungen zu einem Ergebnis führen, 28 Monate. Im großen und gangen läuft also die hier

schügen.

Monate.

wärtigen zwei- und dreijährigen Dienstzeit um ach t Gegen Zugeständnisse. Durazzo, 27. Mai.  ( Meldung des Wiener 1. t. Telegraphen- Wir können uns hier nicht in einzelnen mit den Reform­Korrespondenz- Bureaus.) Bei der internationalen Kontrollkommission vorschlägen des Deutschen Offiziers" näher beschäftigen.

des Herrn Dr. Pachnice vor anderthalb Wochen noch so über zu schwengliche Hoffnungen gesetzt hatte, den lebhaftesten Beifall der Herrenhausjunker auslöste. Und wahrlich: dieser Beifalls­jubel war redlich verdient!

Mochte

Die Loebellsche Rede bildete das Mittelstück der Herren- find Telegramme aus der Bevölkerung von Elbassan, Berat  , Koriya Jedenfalls Täßt sich sagen, daß eine Verkürzung der Dienst­haussigung. Aber der Rahmen war dieses Writtelstückes und Balona eingelaufen, welche dringend vor 3uge standzeit schon heute durchführbar wäre ohne Verwirklichung seiner Es tritt immer mehr extremen Forderungen, wenn in dem heutigen Heeressystem mun Freiherrnissen an die Aufständischen warnen. in jeder Hinsicht würdig. von Richthofen in dem Striegsminister von Falkenhayn zutage, daß die Rebellen hinsichtlich ihrer Forderungen nicht eines eine ganze Menge Dinge ausgemerzt würden, die die Dienst­seinen Gesinnungsgenossen feiern und ihm den Dank des Sinnes find, sondern in verschiedene Gruppen zerfallen, deren jede pflicht umötig belasten und verlängern. Der Deutsche Herrenhauses dafür zu Füßen legen, daß er sich kein Beschwerden hat, die von denen der anderen Gruppen mehr oder Offizier" plaudert aus seiner Fachkenntnis heraus eine Menge Zitelchen von der Stommandogewalt des Kaisers weniger abweichen, und daß die ganze Bewegung zwar eine musel Dinge aus, die unsere bisherige Kritik des Militarismus abhandeln" lasse, mochte der gleiche Redner über den Terro- manische, daß jedoch die Person des Fürsten   erst nachträglich hinein- nur bestätigen. So schreibt er über die Arbeits- und Burschen­rismus" zetern und mit Ausnahmegeseßen gegen die Sozial- gezogen worden ist. tommandos bei den Truppenteilen: demokratie und die Gewerkschaften drohen, mochte Herr Durazzo  , 27. Mai. Die Verluste der Aufständischen bon Bissing über das Sigenbleiben unserer Reichs­und nach in den letzten Kämpfen mit den Regierungstruppen sollen ziem tagsfraktion beim Staiserhoch sich entrüsten und ciner polizeilichen Unterdrückung der Arlich bedeutend sein. Obwohl die Aufständischen darüber strenges beiter Jugend"( 1) schreien, die der Mann viele Stillschweigen bewahren, dürften sie mehr als hundert Tote Dantworte ehrendster Anerkennungen dieses trefflichen Blattes und Verwundete gehabt haben. Die Regierungstruppen und die Freiwilligen zählten an zwanzig Tote und Verwundete. Unter auch aus bürgerlichem Munde einfach bei Seite schiebend

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Die Verluste.

" Jeder genaue Kenner der Armee muß wissen, welche Arbeiter­zahlen von den diensttuenden Mannschaften abgingen. Sturz vor den Besichtigungen erschienen bisher bei der Kompagnie usw. plöglich 15-20 Mann mehr zum Dienst. Niemand außerhalb der Armee hat die richtige Borstellung von dem Umfange disses Arbeitsdienstes."