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Nr. 144. 31. Jahrg.

Bezirks- Beilage des Vorwärts" für Süden- Weffen.

Vorortnachrichten.

Wilmersdorf.

wieder in ihre Behausung entlassene Retonvalesgenten. Die ge samten Kosten betragen 336 000 m., die aus Anleihemitteln zur Ber­fügung stehen.

Köpenid.

Neukölln.

Mittwoch, den 3. Juni: Spielen im Treptower Bart. Treff punit nachmittage 2 Uhr am Bildenbruchplaz( Elſenſteg). Um zahl­reiche Beteiligung ersucht Der Spielausschuß. Tempelhof .

Der Aus­

29. Mai 1914.

Heiterkeit schnellte den Pfeil auf den Schüßen selbst zurüd. Direktor Gröfel beantragte die Vorlage bis zum nächsten Jahre zurüdzu­

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zu entlasten, welche je 50 und 51 Schüler haben, soll eine dritte Serta in den Räumen des Reformrealgymnasiums nach dem Lehr­plan des humanistischen Gymnasiums eingerichtet und diese Serta Ostern 1915 nach dem Tempelhofer Felde verlegt werden. Bis zur Ueber die Reorganisation der Partei in Groß- Berlin referierte Einrichtung dieser humanistischen Serta wird in Latein Ersaßunter­in einer im großen Eaal des Vittoriagarten stattgefundenen Mit- wohnhafte 77 Jahre alte Kriegsveteran A. wurde vorgestern in seiner 50-60 000 M. betragen, welche Summe die Tempelhofer - Feld­Selbstmord eines Kriegsveteranen. Der in der Dammvorstadt richt erteilt. Die erforderlichen Kosten zum Bau der Baraden werden gliederversammlung des Wahlvereins Genoffe friz 3 u beil. Red- Wohnung erhängt aufgefunden. Ob K. die Tat in einem Anfall von Gesellschaft auf zwei Jahre zinsfrei leiht. Genosse Franz stellte ner meinte, die Organisationsfrage sei die wichtigste Frage in der Geistesverwirrung oder aus einem anderen Grunde verübt hat, den interessanten Unterschied fest, der darin liegt, daß man für 236 Partei. Mit dem Wachsen derselben habe sich im Laufe der Zeit die fonnte mit Sicherheit nicht festgestellt werden. Organisation den neuen Verhältnissen anpassen müssen. So jei gerade Volksschüler im Industrieviertel feine Schule errichten wollte, für in Groß- Berlin durch die Zunahme der Mitglieder die Organisation Zehlendorf ( Wannseebahn ). die 70 in Betracht kommenden Schüler des Tempelhofer Feldes da­fofort eine baue. provisorische Schule komplizierter geworden. Hier treten Schwierigkeiten besonders noch Mit den= Die Mitgliederversammlung des Wahlvereins beschloß, den Licht- gegen dadurch in die Erscheinung, daß acht Reichstags- und 16 Landtags: bildervortrag selben Gründen, wie damals die bürgerlichen Vertreter die Aus russischen Kerlern" in nächster Zeit auch am werden heute mahlkreise vorhanden seien, deren Grenzen sich nicht deden, ein hiesigen Ort vorführen zu lassen. Ferner sollen im kommenden die Baraden auf dem Felde ablehnen. Die Vorlage sei verfrüht. Volksschule abgelehnt haben, heute seine Freunde Zustand, der Veranlassung zu Grenzstreitigkeiten geben könne. Zu Winter vom Bildungsausschuß zwei belehrende Vorträge und zwei wünschen sei, daß die Zahlabende mehr als bisher zu größeren Kunst- resp. Unterhaltungsabende veranstaltet werden. Zur Kreis: Dr. Richter unternahm es, die Vorlage zu verteidigen und rift eine zusammengelegt und dann auf ihnen gute Vorträge gehalten wer- generalversammlung wurden die Genossen Hoffmann und Schmidt gar luftige Attade gegen unseren Genossen Franz, indem er zu ihm den. Im Wahlkreise Teltom- Bestow- Charlottenburg beständen eine delegiert. Reihe fieiner örtlicher Wahlvereine, die allesamt eine große Selb - wird der Genosie Wüde seinen Vortrag Klassenfämpfe in Leutsch humanistische Gymnaſium sehr schwer zu verstehen sei." Große Händigkeit erlangt haben; trotzdem seien von denselben felten neue land", der wegen des schlechten Bejuches ausfallen mußte, halter Gedanken angeregt worden. Jetzt werde über Bureaukratismus in Die Barteigenoffen werden schon jest ersucht, für besseren Besuch der der Partei gesprochen; so schlimm, wie man es madhe, sei es in Parteiveranstaltungen Sorge zu tragen. stellen, da dann mit einer größeren Anzahl Schüler zu rechnen sei. dessen nicht. Sache der Parteigenossen sei es, sich reger am Organi Er wolle nur die Lehrkraft für eine dritte Serta des Reform­jationsleben zu beteiligen und wenn nötig, Vorschläge zu einer gymnasiums bewilligen. Schöffe Trennert meinte, man fönne die Reorganisation zu machen. Von Neukölln komme ein Vorschlag, Der Antrag Gröfel und Schule in Mietsräumen unterbringen. der zwar annehmbar, leider in diesem Jahre nicht mehr durchzu­Trennert wurde abgelehnt, die Gesamtvorlage gegen die sozial­führen set. Der Vorschlag, einen großen Bezirksmahlverein zu demokratischen und etlichen bürgerlichen Stimmen angenommen. bilden, der in selbständige Abteilungen zerfällt, fönne nicht durch­Den Volksschülern des Tempelhofer Feldes soll auf Antrag das geführt werden, ohne daß der Parteitag hierzu Stellung genommen Fahrgeld zur Schule zurüderstattet werden. Einer Abänderung habe. Ein anderer Vorschlag gehe dahin, die Landtagswahlfreise Aus der Gemeindevertretung. Von der Baufommission wurde des Pflastervertrages mit der Terraingesellschaft für die Werberg­der Einteilung zugrunde zu legen. Redner schlägt nun vor, die beantragt, den Grundpfuhl zuzuschütten. Es soll an dieser Stelle und Coldizstraße wurde zugestimmt. Einrichtung von Abteilungen vorzunehmen, deren Vorsitzender ein Spiel- oder Schmudulas geschaffen werden. Der Grundpfuht gleichzeitig Mitglied des Zentralborstandes sei; alle Fragen müßten wurde bisher zur Entwässerung der Dorf- und Reinhardstraße be- Steglik. alsdann in den Abteilungsversammlungen erledigt werden. Za nust, in Zukunft foll diesem Zweck der Lehnesche Teich dienen. In- Gemeindewahlfieg. Trotz der wüstesten Agitation unserer Gegner durch werde eine regere Mitarbeit der Parteigenossen erzielt. flusive Borflutkosten soll die gesamte Umänderung 10 000 202. er endete der Wahlkampf mit der Wiederwahl unserer Genossen Krug In der Diskussion vertrat Genoffe il big die Meinung, daß fordern, welche Summe dem Fonds zum Ausbau alter Drtsstraßen und Leimbach. Diese erhielten 1174 resp. 1175 Stimmen, die das Mitteilungsblatt beffer auszubauen sei. In der jeßigen entnommen wird. Der Antrag gelangte zur Annahme. haffung wiederhole es blog langit Bekanntes, auch betämen es die bau der Blumenthal- und Werderstraße von Friedensplag einschließ- Gegner 1131 resp. 1156 Stimmen. Zahlabendiciter viel zu spät, um sich auf den Zahlabend vorbereiten lich bis zum Grundstück der Bumpstation wurde einstimmig be- Buckow . zu fönnen. Etwas Bureaukratismus trete heute dadurch zutage, fchloffen. Die Straße soll mit Kleinsteinpflaster auf Beton versehen In einem standalösen Zustand befindet sich, namentlich bei der deg die Flugblätter schematisch geschrieben und berbreitet würden. werden, welches sich in der Bart- und Schönburgstraße gut bewährt gegenwärtigen Witterung, das Straßenpflaster vor der Haltestelle Genosse Schneider meinte, deshalb, weil im Vorjahre die Wil. hat. Die Grünanlage am Friedensplaz soll um 6 Meter breiter Chauffeestraße 50. Trogdem bereits wiederholt auf diesen Mißstand mersdorfer Stellung zur Massenstreitfrage genommen hatten, jeien werden. Die Fahrbreite der Straße, welche jest 10 Meter beträgt, hingewiesen worden ist, sind noch keinerlei Schritte unternommen fie in der Verbandsgeneralversammlung gerüffelt worden. Der wird auf 7 Meter verringert, so daß die an sich schmalen Bürger- worden, um demselben zu steuern. Dabei muß an jener Stelle Zahlabend sei die Grundlage der Organisation, er müsse nur beffer steige je 1 Meter breiter werden. Die alten Bäume der Straße jeder aussteigende Fahrgast in einen Pfuhl angesammelten Regens ausgebaut werden. Gerade im fleinen Areise trauten sich die Ge- bleiben erhalten. Zu den Kosten des besseren Ausbaues der wassers treten. Die Spizen des hiesigen Verschönerungsvereins, die nossen auch rednerisch Anteil am Leben der Partei zu nehmen. Albrechtstraße( öftliche Seite) und Dorfstraße zwischen Manteuffel- fich gegenwärtig als staatserhaltende Ordnungsfäulen eifrig in der Genosse Herzog machte den Vorschlag, diejenigen Genoffen, die und Schönburgstraße werden die Anlieger zu 50 Prog. der Gesamt Abtreibung des der Arbeiterschaft zur Verfügung gestellten Ver fich beharrlich weigern, Parteiarbeiten zu verrichten, aus der Partei fosten berangezogen. Diese betragen in der Albrechtstraße pro laufenden sammlungsfofals betätigen, fönnten sich ein viel größeres Verdienst auszuschließen. Meter 50,12 M., in der Dorfstraße 52,20 M.- Der Gemeindewaijenrat bei der Bevölkerung erwerben, wenn sie ihren Einfluß in der Ge In seinem Schlußwort befürwortete Genosse Zubeil die zu setzt sich nun zusammen aus dem Gemeindevorsteher und den meindevertretung auf Beseitigung des oben gerügten Mißstandes fammenlegung von drei bis vier Zahlabenden, um dann auch den Schöffen, einem protestantischen und einem latholischen Geistlichen, geltend machen würden. Mitgliedern cimas bieten zu können. einem von der Gemeinde zu bestimmenden Generalvormund und Als Delegierte zur Areisgeneralversammlung wurden die Ge- fechs Bezirkswaifenräten, zu deren Unterstützung zwei weibliche Friedenau. nojjen Fabian, Goddäus, Schneider und Fuhrmann gewählt. Als Waisenpflegerinnen gewählt wurden. Es werden demnach sechs Be­Ueber die Reorganisationsfrage referierte in der gut besuchten Delegierte zur Verbandsgeneralversammlung fungieren die Ge- airte mit je einem Baisenrat eingerichtet. Auch Genosse Wanalid Mitgliederversammlung des Wahlvereins Genosse 3ippe.L. Nach nossen Fabian, Böttcher. Hinrichsen und Anna Schmoll. wurde zum Waijenrat gewählt. Mit der Hochbahn- Omnibus einer Kritik an der heutigen Organisation, empfahl der Redner den Ein Antrag, den Ertrabeitrag von 5 auf 10 Vf. zu erhöhen, gesellschaft m. b.. soll ein Vertrag geschloffen werden über Ein vom Genossen Lautant im Vorwärts" gemachten Vorschlägen zu­wurde nach kurzer Diskussion gegen eine Stimme angenommen. richtung der Linie A nach dem Tempelhofer Felde. Von der Ge- zustimmen. Die Distusfion bewegte sich im Sinne des Referats. Charlottenburg. meinde resp. der Tempelhofer - Feld- Gesellschaft ist ein Zuschuß von Eine hierauf zur einstimmigen Annahme gelangte Resolution 35 000 M. zu zahlen, wenn sich das Anlagefapital der ganzen lautet:" Die Mitgliederversammlung des Wahlvereins Friedenau Bau eines Pavillons Arantenhaus Westend. für spezialärztliche Behandlung im Linic A nicht mit 5 Broz. verzinst. Genosse Müller fritisierte stimmt im Prinzip den vom Genossen Lautant im Vorwärts" ge­Der Magistrat unterbreitet den Stadt- den Vertrag und verlangte weitere Berhandlungen, damit die machten Vorschlägen zur Organisationsfrage zu und beauftragt die berordneten den Entwurf für den Bau eines Pavillons für Linie A bis Alt- Tempelhof, wenigstens während der verkehrsreichen Delegierten, auf der Kreis- und Verbandsgeneralversammlung in pezialärztliche Behandlung auf dem Krankenhaus in Westend . In Stunden weitergeführt wird. Der 35 000- M.- Buschuß zeige, daß diesem Sinne zu wirken." Nach der hierauf erfolgten Wahl der biefem Gebäude, dessen Errichtung fich als ein dringendes Be- hier ein Jnteresse der Tempelhofer - Feld- Gesellschaft vorliege. Die Delegierten zur Kreis- und Verbandsgeneralversammlung wurde dürfnis herausgestellt hat, follen Krante, die im Krankenhaufe wegen Gemeinde babe aber nicht im Juteresse dieser Gesellschaft, sondern Genosse Großmann als 2. Schriftführer gewählt. eines inneren oder äußeren Leidens stationär behandelt so zu handeln, daß mehr Fahrgelegenheit für den ganzen Ort werden, in solchen Fällen, in denen neben der Behandlung geschaffen werde. Selbst von bürgerlicher Seite wurde zu Potsdam . des Hauptleidens die Inanspruchnahme eines Spezialarztes gegeben, daß im alten Ortsteil eine Verkehrstalamität be­erforderlich wird, die für fie zwedmäßige Behandlung steht. Der Bürgermeister erklärte, alles getan zu haben, finden. Es tommen hierfür in Frage: Augenfrante, Ohren, um die Linie weiter zu führen; mit der Bebauung des Hals. und Nasentrante, Zahnfranke und solche Kranke, die mit Feldes würden sich später auch die Verkehrsverhältnisse ändern; im Radium und Röntgentiefenbestrahlungen behandelt werden müssen. übrigen müsse für den neuen Ortsteil ebenso gesorgt werden, wie Bor die Lokomotive eines Borortzuges warf sich gestern in selbst Außerdem find Räume vorgesehen für gymnastische Uebungen an für den alten. Der Bertrag wurde angenommen.- Die Errichtung mörderischer Absicht in der Nähe der Station Rangsdorf ein an­Turngeräten und medito- mechanischen Apparaten zu Behandlungen eines Gymnafiume mit Vorschule auf dem Tempelhofer Felde rief scheinend dem Arbeiterstande angehörender Mann. Der Lebensmüde, nach Unfallverlegungen, Gelenkerfranfungen und anderen Störungen eine lebhafte Debatte hervor. Zum 1. April 1915 sollen vorläufig dessen Personalien nicht zu ermitteln waren, wurde in schwer des Bewegungsapparates; hier sollen nicht nur Krante der in provisorischen Bauten die drei Vorschultlassen und die Serta und verlegtem Zustande in das Streiskrankenhaus nach Mariendorf stationären Abteilungen behandelt werden, sondern auch bereits Quinta eröffnet werden. Um die Serten des Reformrealgymnasiums gebracht.

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