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aufgabe, die Mittel für das Arbeiterjugendheim( Mannheimer Str. 51)| verbot den Soldaten, ihren vor Erschöpfung und Müdigkeit zu-| kapitalisten aller Länder ausgeliefert, damit dem deutschen Volke aufzubringen. Wie in der Generalversammlung des Vereins mit- sammengebrochenen Kameraden zur Hilfe zu eilen." durch Monopolisierung unentbehrlicher Gebrauchsartikel noch schneller geteilt wird, ist es ihm gelungen, trop der sehr erheblichen Ausgaben, Ein Telegramm, das der Senator Adolfo Montiel von seinem das Fell über die Ohren gezogen wird. Und der biedere deutsche die gerade das verflossene Geschäftsjahr durch die Einrichtung des Bruder erhielt, teilt mit, daß hundert Soldaten vor Michel entrüstet sich über die vaterlandslose Sozialdemokratie, die Heims erforderte, eine gute finanzielle Basis zu schaffen. Den Ausgaben von 2187,67 Mart, wobei die Kosten der Einrichtung mit unger gestorben sind und daß vierhundert Mann bar ist jedes patriotischen und nationalen Empfindens". Hurra, das 1669,85 Mark einbegriffen sind, stehen Einnahmen in Höhe von frant vor Hunger und Erschöpfung danieder- Vaterland! 2517,98 Mark gegenüber, fodaß der gegenwärtige Kassenbestand liegen. Die Soldaten hatten sechzig Stunden im Wasser 330,31 Mart beträgt. Das Jugendheim, in dessen behaglich ein- zugebracht. Der argentinische Kriegsminister hatte, während die gerichteten und luftigen Räumen sich die Arbeiterjugend bei freiem Soldaten auf seinen Befehl diese schrecklichen Leiden erduldeten, Eintritt täglich in den Abendstunden der Unterhaltung und Belehrung gemächlich auf einer benachbarten Eisenbahnstrede in seinem widmet, erfreut sich eines andauernd steigenden Besuches. Die Salonwagen gesessen. durchschnittliche Präsenzziffer betrug im vergangenen Jahre 30 männliche und weibliche Jugendliche. Eine ganze Reihe
Um das Unglüd voll zu machen, fuhr ein Eisenbahnzug in von belehrenden Vorträgen aus allen Wissensgebieten, von Leje- ein Regiment Soldaten, als dieses eine Eisenbahnbrüde abenden und von geselligen Abenden wurde veranstaltet. überschritt. Ein Hauptmann und zwanzig Soldaten wurBibliothel, Zeitungen und Zeitschriften aller Richtungen sowie den zer malmt, biele ertranten, als sie sich, um der Spiele jeder Art stehen zur unentgeltlichen Benutzung. Besonders Katastrophe zu entgehen, in den Fluß stürzten. Die genaue Bahl gut bewährt hat sich die Selbstverwaltung der vorhandenen Ein- der Toten bei diesem Unglüd verheimlicht man. richtungen durch die Heimbesucher selbst, denen einige Erwachsene
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Katastrophe bei einem Ballonaufstieg.
Der entführte Ingenieur.
Die belgische Gesandtschaft in Konstantinopel hat aus Smyrna einen von einem Unbekannten aufgegebenen Brief des von Räubern entführten belgischen Ingenieurs Lucian Tad erhalten. Der Ingenieur meldet darin, daß er sich wohl befinde. Die Räuber hätten das Lösegeld auf 5000 Pfund ermäßigt und wollten bis zum 11. Juni warten. einen griechischen Ottomanen, einen Beamten des englischen Hauses 3000 fund. Das Haus Whitall soll geneigt sein, das Lösegeld Whitall in Smyrna, entführt; fie verlangt ein öfegeld bon zu zahlen.
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Eine andere Räuberbande hat
Im Königspalast.
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abwechselnd hilfreich zur Seite stehen. In der kurzen Zeit sind 80 Abonnenten der Arbeiter Jugend" gewonnen worden; bei der eifrigen Werbearbeit unserer jungen Garde ist zu hoffen, daß dieser Durch die Explosion eines Freiballons wurde Sonntagfrüh wurde in London ein junger Mann verhaftet, der Stamm bald verstärkt werden wird. In der regen Diskussion wurde am Sonntag bei einer sportlichen Veranstaltung in Sézanne in den Buckinghampalast eingedrungen war. von allen Rednern besonders betont, daß es Pflicht der Arbeiter- en- Brie großes Unheil angerichtet. Trotzdem das Sport- und durch ein Fenster in das Erdgeschoß gestiegen. In einem war über die hohe, mit eisernen Spizen geschützte Mauer geflettert schaft ist, gerade im Hinblick auf die Verfolgungen der Behörden komitee im Hinblick auf das schlechte Wetter von einem Auf- Zimmer wechselte er seine Kleidung, indem er die Livre eines königund die Anstrengungen der Gegner, die freie Jugendbewegung mit und durch ein Fenster in das Erdgeschoß gestiegen. allen Sträften materiell und ideell zu unterstützen. Dem neuen Vor- stieg abgeraten hatte, war der Führer Leprince in die Gondel lichen Bedienten anlegte. Der Mann kam dann in das Zimmer stande gehören Karl Schulze als Borsigender, Kiene als Schriftführer, gestiegen. Er war gerade im Begriff, das Zeichen zur Lösung eines Bagen, der ihn verfolgte und seine Verhaftung bewirkte. Bei Frl. Kussel als Kaffiererin, Dr. Rosenthal und Lippold als Beisiger der Laue zu geben, als ein heftiger Wirbelwind den Ballon seiner Vernehmung vor dem Polizeigericht erklärte der Verhaftete, ein an. Revisoren sind: Hentschke, Kowalski und Tetzlaff. mehrmals auf die Seite warf. Dabei erlitt die 30 jähriger Handwerker, daß er gehört hätte, die Frauenrechtlerinnen Hülle einen großen Riß, und einige Sekunden später explo- fönuten nicht in den Palast gelangen. Er jei neugierig gewesen, ob dierte der Ballon mit einem furchtbaren der Eintritt nicht bewerkstelligt werden fönne. Der Angeklagte Aus der Gemeindevertretung. Die lezte Sigung beschäftigte sich snall, der mehrere Kilometer weit vernommen wurde. wurde darauf in die Untersuchungshaft zurückgeschickt. zumeist mit Schulangelegenheiten, wobei der Gemeindevorsteher Die vorderste Reihe der Zuschauer wurde buchstäblich tomische Ansichten über die Funktionen des Schulvorstandes entwidelte. Heftig widersprochen wurde dem Gemeindevorsteher, als er niedergemäht. Der Ballon sprang dann in die Höhe bei der Vergebung der Wasserleitungsarbeiten erst die Zustimmung und fiel in geringer Entfernung vom Aufstiegplay brennend Ein deutscher Schoner gesunken. In der Ostsee fischte der des Schulvorstandes einholen wollte. Dem Anschluß an das Gas- zu Boden. Die Menge wurde von einer schrecklichen Panik wert Niederbarnim- Ost wurde einstimmig zugestimmt.
Bruchmühle.
Aus aller Welt.
Opfer des Militarismus.
ergriffen. Mehr als 60 Personen wurden verlegt. Nachdem der erste Schrecken vorüber war, wurde ein Hilfsdienst organisiert. Gendarmen eilten herbei und befreiten unter großen Schwierigkeiten den schwerverletzten Leprince, der unter dem brennenden Ballon vergraben lag. 23 Verlegte mußten ins Krankenhaus geschafft werden; man befürchtet, daß zahlreiche Verunglückte ihren schweren Brand
Hurra, das Vaterland!
Kleine Notizen.
Schoner Spera" einen deutschen Kapitän auf, der acht Stunden Lang auf einem Wrackstüde herumgetrieben war. Der Kapitän gehörte zu einem Schiff, das auf der Reise von Fare nach Rostock gesunken war und dessen übrige Besazung
ertrunten ist.
Vermißter Flieger. Wie aus Tunis gemeldet wird, ist der Sonntag früh in Sfar aufgestiegene Fliegerleutnant Jolain ipurlos verschwunden. Man befürchtet, daß er ins Meer gestürzt und ertrunken ist.
Tumulte bei einem Stiergefecht. Während eines Stiergefechts in der Nähe von Bordeaux fam es am Sonntag zu stürmischen Zwischenfällen. Einem ungeschickten Stierfämpfer namens Vasquez gelang es nicht, den Stier zu töten, trotzdem er ihm schon sieb= Publikum stürmte die Arena und griff den tierfämpfer tätlich an. zehn Degenstiche beigebracht hatte. Das empörte Es tam zu einer wüsten Prügelei. Polizeibeamte mußten Vasquez aus den Händen seiner Angreifer befreien und ihn, da er schwere Verlegungen erlitten hatte, in ein Hospital einliefern. Witterungsübersicht vom 8. Juni 1914.
Grauenhafte Einzelheiten über die letzten Manöverwunden erliegen werden. übungen des argentinischen Heeres enthüllt unser Parteiblatt La Vanguradia" in Buenos Aires . Der Kriegsminister hatte als Manövergebiet die Provinz Entre- Rios ausge- Als ein Zeichen ganz besonderer Vaterlandslosigkeit wird der wählt, ein zwischen Flüssen liegendes sumpfiges und fast unbe- Sozialdemokratie vorgehalten, daß sie über die Grenzpfähle des wohntes Land. Die Soldaten, die von der Intendantur bisweilen eigenen Landes hinaus den Klassengenossen anderer Länder brüderdrei bis vier Tage lang ohne Nahrung gelassen wurden, mußten lich die Hand entgegenstreďte. Wie ganz anders die Bourgeoisie. fürchterliche Leiden erdulden. Stundenlang wurden fie gezwungen, Sie ist wahrhaft patriotisch. Zwar liefert sie dem Auslande Kanonen durch das Wasser, welches ihnen bis zum Gürtel reichte, zu miar- und Panzerplatten zu billigeren Preisen, aber natürlich nur, um schieren. Die Artillerie fonnte nicht vorrücken, ebensowenig die den inländischen Arbeitern stets genügend Beschäftigung zu bieten. Reiterei. Wagen mit Waffen, Munition und Lebensmitteln mußten Unsere Bourgeoisie ist eben national. Ein Musterbeispiel dieser im Sumpfe zurückgelassen werden. Man suchte die Zahl nationalen Ueberzeugungstreue ist ein Inserat in der Sonntags= der umgekommenen Soldaten zu verheimlichen. Sie überschreitet nummer des„ Berliner Tageblatts". Dort werden zweds Mono- Stationen jedoch weit die Hundert. Die Anzahl der Erfrankten beträgt polisierung eines unentbehrlichen Gebrauchs bei weitem mehr. artikels Geldmänner zur Gründung einer Aktiengesellschaft gesucht. Das Kapital soll 50 Millionen Mark in Abschnitten Swinemde. 757 ND 2 Regen von nicht unter 100 000 Mark betragen. Es heißt dann wörtlich in Hamburg 753DS 3wollig Berlin 755D dem Inserat: Frankf. a.M 752 SW Alle Großhandlungen des nur an bestimmten Stellen der München 751 ND Erde vorkommenden Naturprodukts sollen durch Auflauf Bien 753 NW verschmolzen werden, um dadurch alle 8u= Die Fusion
Zu der Unfähigkeit der leitenden Offiziere gefellte sich die Grausamkeit und Roheit einzelner Vorgesetzter. Drei Soldaten, ein Geniesoldat, ein Kavallerist und ein Infanterist, wurden durch ihre Offiziere niedergeschossen. Der Brief eines Soldaten an feine Familie erzählt darüber:" Ich habe geradezu scheußliche Afte während des Marsches, zu dem man uns unter den rohesten Drohungen zwang, beobachtet. Die Offiziere trieben uns mit Gemalt vorwärts, wenn wir ermüden wollten. So hat der Oberst P. einem ermüdeten Soldaten drei Säbelhiebe versezt und ließ ihn dann im Sumpfe zurüd. Derselbe Offizier schlug einem anderen Soldaten mit einem Gewehrkolben ins Genid. Er
Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkreis.
Bezirk 92.
Am 6. Juni verstarb unser Mitglied, der Bureaugehilfe Willi Heidtke
Kreuzbergstraße 72. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Um rege Beteiligung bittet 206/9 Der Vorstand.
Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands .
Zahlstelle Groß- Berlin. Am Sonnabend, den 6. Juni, verstarb unser Mitglied
Ludwig Persicke
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des alten Thomas- Kirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
Am Sonntag, den 7. Juni, verstarb unser Mitglied
Charlotte Krichelsdorf
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 43 Uhr, von der Halle des alten Baulsfriedhofes, Seestraße, aus statt.
Nachruf.
Am Freitag, den 5. Juni, verstarb unser Mitglied
Karl Paul
Ehre seinem Andenken!
57/1
Die Ortsverwaltung.
Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.
Köpenicker Viertel. Bez. 165. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Arbeiter
Karl Müller
Naunynstr. 5, gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des Zentral- Friedhofes in Fried richsfelde aus tatt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
ArbeiterRadfahrer- Bund Solidarität“,
Mitgliedschaft Berlin . Abteilung 3.
Den Bundesgenossen die traurige Nachricht, daß unser Mitglied Karl Müller Naunynstraße 5, nach langem, schwerem Leiden an der Proletarierkrankheit am Sonntag, den 7. Juni, verstorben ist.
Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.
Die Beerdigung erfolgt morgen Mittwoch, den 10. Juni, nach mittags 32 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde , aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Nachruf.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 25. Mai unser Sports. genoffe
Paul Michel
plöglich verstorben ist. Die Mitgliedschaft wird sein Andenken stets in Ehren halten. 23306 J. A.: Der Vorstand.
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Wetterprognose für Dienstag, den 9. Juni 1914. wird von erfahrenem Fachmann durchgeführt. Bisher unlich frischen östlichen Winden; später langsam auftlarend. Kühl und zunächst vorwiegend trübe mit leichten Regenjällen und ziem erreichte Gewinnchancen sind von vornherein gewähr= leistet. Großkapitalisten aller Nationen fönnen sich beteiligen und wollen nähere Ginzelheiten usw. Hurra, das Vaterland! Es wird von Musterpatrioten den Groß
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer
Wilhelm Krumrey
Schmidstr. 31
am 6. Juni gestorben ist.
Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 9. Juni, nachmittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Luifen Kirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt.
9
Ferner starb unser Mitglied, der Anschläger Robert Schuster
Andreasstraße 57, an Herzleiden. Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 9. Juni, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenballe des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung wird erwartet. 119/16 Die Ortsverwaltung.
Verband der Sattler u. Portefeuiller Ortsverwaltung Berlin . Den Kollegen hiermit zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Täschner
Richard Leschke ( Werkstatt Lancza) verstorben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 9. d. Mts., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
156/7
Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Sohnes
Kurt Tschuschke sage allen Verwandten und Befannten, insbesondere der Direktion und den Kollegen der B. E. W. meinen herzlichsten Dank.
1339
Die trauernde Mutter C. Tschuschke.
Sozialdemokratischer Wahlverein Niederbarnim .
Bezirk Weißensee. Am 6. Juni starb unser Mitglied Genossin
Anna Rostin
im Alter von 51 Jahren.
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 5%, Uhr, von der Leichenhalle des Georgen Friedhofes, Röldestraße, aus statt.
Rege Beteiligung erwartet 18/9 Die Bezirksleitung.
Am 6. Juni starb nach langem, schiverem Leiden meine liebe, brave Frau und Mutter 23365
Anna Rostin
geb. Leers. Dies zeigen im Namen der Hinterbliebenen tiefbetrübt an Albert Rostin, Maler, Elly Rostin. Weißensee , Berliner Allee 251.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 10. Juni, nachmittags 5, Uhr, von der Halle des Georgen Friedhofes in Weißen see , Röldestraße, aus statt.
Danksagung.
Für die freundliche Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung unferes lieben Sohnes und Bruders Eduard Petrich sagen wir allen Berwandten, Bekannten und Kollegen unseren herzlichsten Dank. 23355
Familie Petrich.
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