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ickerei reises gegen den Abgeordneten des Nachbarwahlkreises der Winterthurer Arbeiter- Zeitung" von der angeblichen Be- jagt, glaubte man, daß die genossenschaftliche Bautätigkeit das große genommen. Von dem Borstand und den Frankfurter Mit- leidigung des Renegaten, den sie Judas " nannten und dessen Bedürfnis an Kleinwohnungen befriedigen würde. Doch auch darin der Preßkommission war der Generalversammlung, die sehr Lumpereien sie scharf geißelten, vom Bezirks- und Obergericht erlebt man Enttäuschungen. Obwohl die bürgerlichen Baugenossens ucht war, eine Entschließung vorgelegt, in der es heißt: freigesprochen wurden. Dem Bechota wurden außerdem GerichtsDie Bersammlung des Sozialdemokratischen Vereins Frank- fosten, Staatsgebühr von 100 Frant und Entschädigung an die schaften von Staat und Kommunen im weitgehendsten Maße unterIh.Str.18 a. M. erblickt in der Stellungnahme der Kreisgeneralber- Freigesprochenen auferlegt. h.Str.74 lung des Höchst- Usinger Wahlkreises gegen den Abgeordneter Der Präsident des Gerichts in Olten , das unsern Genossen Frankfurter Reichstagswahlkreises eine den allgemeinen Schmid verurteilte, Adrian v. Arr, ist Züchter von Gelben im eigenössischen und politischen Rüdsichten Kanton Solothurn und Intimus von Pechota. ersprechende Handlungsweise."
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linorsts4 sehr langer Debatte, an der sich die Genossen Brühne, ann, Hammer, Drtlepp, Quard und Zielowsti
ten, wurde die Entschließung mit großer Mehrheit an
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stützt worden sind, haben sie das Wohnungselend kaum lindern können. Ja, es hat sich gezeigt, daß es bedenklich ist, diese Genossenschaften so ohne weiteres zu fördern. In Königsberg i. Pr. stand der Allgemeine Wohnungsbauberein bereits vor dem Konkurs. Nur durch eine Sanierung mit Hilfe der Stadt ist die
Aus Industrie und Handel. leite vermieden worden. Dabei hat der Staat als Hauptgläubiger
Die neue französische Anleihe. Der Finanzminister hat dem eine recht bedeutende Summe eingebüßt. Nicht weniger als 96 000 m. Ministerrat einen Gejegentwurf unterbreitet, der die Aufnahme haben die Hauptgläubiger von ihren Forderungen gestrichen. Wäre einer 3 prozentigen Anleihe im Betrage bon es zum Konkurs gekommen, so hätten viele Ar= Aus den Organisationen. Sozialdemokratische Verein für den Wahlkreis Naum- 900 Millionen Frank vorsieht, die in 25 Jahren amortifiert beiter und kleine Beamten ihre legten Erspar Denn jeder Mieter in den Häusern des Beißenfels- Zeit hielt am Sonntag seine Streis- werden soll. In der Begründung des Anleihegefeßentwurfes wird nisse verloren. z ab. Aus dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß die mitgeteilt, daß die bisher emittierten Renten die ihnen von früheren Wohnungsbauvereins ist verpflichtet, Genosse mit einem GeschäftsMöbel. derzahl im verflossenen Jahre von 5454 auf 6389 gestiegen Gefeßen zugebilligte Steuerfreiheit auch fernerhin ge- anteil von 300 M. zu werden und außerdem kann er mit einem nießen werden. hat also um fast 1000 zugenommen. Die Zahl der weibDie neue Anleihe ist für außerordentliche Aus- weiteren Garantieguthaben von 300 M. in Anspruch genommen Mitglieder beträgt 1808, ein verhältnismäßig hoher Prozent- gaben des Heeres und der Marine sowie zu außerordentlichen werden. Es wären also auch den Arbeitern, wenn sie die 600 m. n bergangenen Jahre fonnte das 50jährige Bestehen der Krediten für Marokko bestimmt. Bemerkenswert ist, daß nunnd. 82. eine von Zeit und Weißenfels gefeiert werden. Der Verein mehr auch Frankreich an dem dreiprozentigen Typus für seine An- nicht bar hätten bezahlen können, die entbehrlichen Habseligkeiten gerie Militarismus und Kolonial- gepfändet worden, so daß die Beteiligung an solchen Streise 47 Verwaltungsstellen. In 37 Drten hat die Bartei leiben nicht mehr festhalten fann. Baugenossenschaften bürgerlichen fehr bemeindevertreter, davon fünf in der zweiten Klasse. In Beig. politif ruinieren auch den besten Staatskredit. rankenfels, Hohenmölsen und Teuchern ist die ganze dritte großes Risiko für die Arbeiter ist. Die Leitung dieses tel. nung mit Sozialdemokraten besetzt. Die Arbeiter Jugend" Der Arbeitsmarkt im Handelsgewerbe verschlechtert sich, ganz Wohnungsbauvereins hat versagt. Die Wirtschaft ist eine unheil572 Abonnenten; Bildungsausschüsse bestehen an 8 Orten, abgesehen von den Konjunkturschwankungen, von Jahr zu Jahr. volle gewesen. thefen an 19 Drten. Die Einnahmen der Hauptkasse und der Das Angebot an Buchhaltern, Kontoristen, Verkäufern, Korrespons Die Stadt Königsberg hat nun zusammen mit Privatleuten altungsstellen belaufen sich auf 49 268 9., die Ausgaben auf denten und sonstigen faufmännischen Angestellten ist gegenwärtig eine Gesellschaft für gemeinnügigen Wohnungs" Volksbote" hat sich in den 3 Jahren feines etwa dreimal jo groß wie die Nachfrage. Dementsprechend herrscht bau gegründet, die für 4 Millionen Mark vom Allgemeinen Gr.St.19 ens erfreulich entwickelt; er erscheint jetzt in einer Auflage natürlich in diesen Streifen eine ganz anormale Arbeitslosigkeit. Im Wohnungsbauverein eine Anzahl Häuser und auch unbebautes Terrain Durchschnitt der Jahre 1906 bis 1913 tamen auf je 100 offene Stellen erwirbt und nunmehr selber den Wohnungsbau betreibt. Auf diese Der Streistag beschloß die Anstellung eines neuen Barteisekretärs. durchschnittlich Bewerber: 1. St. 91. Leopoldt gewählt. 37. Borsigenden des Zentralvorstandes wurde wiederum Genosse
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er fozialdemokratische Verein für den Reichstagswahl. Jerichow I und II hatte eine Mitgliederzunahme von 513 md. Bergzeichnen. Die Jahreseinnahme belief sich auf 19 705,54 M., it, Gemüse Ausgabe auf 19 193,49 M.
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Jahr 1906
Arbeitsuchende
92,99
1907
•
95,64
1908 1909
168,87
•
278,08
Jahr 1910
Arbeitsuchende
247,40
1911.
233,17
1912 1913
265,09
306,60
Jm Mai 1913 erreichte die Andrangsziffer sogar die bisher nie bagewesene Höhe von 372,84. In dieser zunehmenden lieberlastung des Arbeitsmarktes liegt die Erklärung für die ungünstigen Gehaltsverhältnisse in den meisten faufmännischen Berufen.
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Weise soll der Wohnungsbauverein, nachdem man ihm die Hauptobjekte abgenommen hat, lebensfähig erhalten werden, während die neue Gesellschaft mit Hilfe der Stadt und des Staates dem Bau Die Stadtverordnetenvon Kleinwohnungen nachgehen wird. bersammlung hat diese Vorlage des Magistrats mit großer Mehrheit angenommen, obwohl von verschiedenen Seiten erklärt wurde, ,, ein Schritt in daß der Antrag des Magistrats den Zukunftsstaat" fei. Aber von bürgerlicher Seite mußte Der sozialdemokratische Verein für den Wah Itreis Minden eingestanden werden, daß die Stadt sich dem Kleinwohnungsbau zu bede steigerte seine Mitgliederzahl von 1420 auf 1582; unter widmen hätte, da Wohnungen unter allen Umständen beschafft werden d- Str.17, befinden sich 105 Genossinnen. Fünf neue Ortsgruppen Bensee en im verflossenen Geschäftsjahre gegründet. In zwölf Drten Vom Arbeitsmarkt der Metallarbeiter. 98 müßten. Unsere Genossen fezten auch einen Antrag durch, daß die Fast noch stärker als in den meisten anderen Gewerben macht wohnungen nur mit der Maßgabe zu vermieten seien, daß in dem abstr. 70 tage nahm die Generalversammlung des Streifes eine sich in der Metall- und Majchinenindustric jeit geraumer Seit ant Mietsvertrag jede Bezugnahme auf den Arbeitsin der gefordert wird, daß das Interesse der Massen fortschreitende Verschlechterung der Arbeitsmarktlage bemerkbar. vertrag, den ein Mieter mit einem Gesellschafter abgeschlossen hat. Groberung des freien Wahlrechts in Preußen deutlicher in Neben der teilweisen Verflauung des Beschäftigungsgrades spielt unterbleibt. reißstr.36. en ein freieres Preußen zu erwarten ist. Erscheinung tritt, da nur von der politischen Initiative der hier zweifellos auch die wachsende Konkurrenz der weiblichen Ar- Auch in Osterode hat die Wohnungsnot die Stadtverwaltung beitstraft eine große Rolle. Nach den Krisenfahren 1908/09 zeigte veranlaßt, dem Kleinwohnungsbau näher zu treten. Man hat besich zunächst eine etwas günstigere Tendenz am Arbeitsmartte. Der schlossen, vorläufig Wohnungen für die städtischen Arbeiter zu erIm Wahlkreise Rothenburg Hoyerswerda stieg Andrang ging jedoch nicht so fräftig und rasch zurück, wie in frühe- bauen. Zunächst sollen 50 Arbeiterfamilien in solchen Häusern unterHauptst. 20 Mitgliederzahl um 125, auf 1188; darunter befinden sich mannigfachen Hemmungen auf politischem und wirtschaftlichem Geren Jahren steigender Konjuntiur. Das Jahr 1913 mit seinen gebracht werden. Hauptstr. Frauen. Die Zahl der Leser der Parteipreffe ist um 100 gebiet brachte einer Rückschlag, der die Besserung der drei voran= Man sieht sich gezwungen, sozialdemokratische Forde gen. In 19 Orten sind 56 sozialdemokratische Gemeindebertreter gegangenen Jahre zunichte machte. Es kamen nämlich auf je 100 rungen, die man noch vor wenigen Jahren verlacht und verhöhnt tagt 5654, die Ausgabe 4400,81 m. Die Kreisfonferenz über- offene Stellen durchschnittlich Arbeitsuchende: 1910: 222,21, 1911: hat, nach und nach zu verwirklichen. Borsigenden des Glas- des Jahres ohen beiterberbandes, die Reichstagskandidatur. Der bisherige Kandidat 1909 berechnete sich die Andrangsziffer auf 334,19. noffe Neumann( Groß- Räschen) legte seine Kandidatur wegen Der Bertrauensposten mit 40 M. Gehalt. berbürdung mit Vertrauensämtern und aus Gesundheitsrücksichten| Die Aussichten für das Zustandekommen des Kohlensyndikats In welch schreiendem Mißverhältnis die Entlohnung oft zu ben scheinen von den maßgebenden Kreisen sehr pessimistisch beurteilt zu werden. Jedenfalls hören die Vereinigungen von großen Zechen verlangten Leistungen steht, das zeigte sich in einer Verhandlung, sch. Der Parteitag für die Probing Bofen fand am mit Kohlenhändlern, die besonders auffällig sich im legten Balbjahr die vor der britten Kammer des Berliner Kaufmannsgerichts statttag in Poſen ſtatt. Bertreten waren is Ortsvereine durch bemerkbar machten, noch nicht auf. Jebe Kohlenzedje von einiger fand. Dort klagte die 15jährige Handlungsgehilfin Delegierte und eine Genoffin. Anwesend war ferner u. a. als Bedeutung sucht die Organisation ihres Kohlenhandels zu stärken, Irene B. gegen den Kaufmann kalischer, Inhaber eines treter des Parteivorstandes Genosse Benge Is Berlin. Se- um für den Fall der freien Konturrenz gut gerüstet au jein. Die Perrenwäschegeschäfts. Das junge Mädchen war vom Beklagten mit ar Genosse Hartwig- Bromberg erstattete den Geschäftsbericht, Firma Raab, Karcher u. Co., hinter der die Geljentirchener einem Monat 3gehalt von 40 Mart eingestellt worden. dem der„ Vorwärts" schon das wichtigste mitgeteilt hat. Bergwerfs- Gesellschaft steht, vervollständigt die Reihe der Fusionen, wurde ihm auch bald der Posten der Kassierierin übertragen. rborzuheben aus der mündlichen Berichterstattung ist nur noch, die sie in letzter Zeit durchgeführt hat, soeben durch Antauf der Mangels jeglicher Vorkenntnisse im Kaffieren hatte sie einige Diale es gerade in der Stadt Bojen die Gewertschaftsführer Firma Geldner, die ihre Geschäfte in Mannheim und Basel ein Manto von je 1 M., das sie zuletzt auch aus ihrer Tasche beder Mitarbeit für die Partei fehlen laffen. betreibt. Da die Firma weder Lagerplätze noch einen eigenen zahlte. Da sie befürchtete, von dem kleinen Gehalt unter Umständen arauf ist wohl auch der große Unterschied zwischen der Zahl der Schiffspart bejist, aber als sehr gut eingeführt gilt, will offenbar eine noch größere Differenz deden au müſſen, bat fie, als Bertschaftlich und der der politiſch organisierten Arbeiter zurüd- die Gelsenkirchener Gesellschaft ihre Einflußsphäre in Süddeutsch eine Kundin einmal 70 D. bezahlte, den Chef in höflicher Weise, land erweitern, um allen Situationen, die beim Scheitern des Shn- er möchte doch das Geld selber an sich nehmen. Das sah dieser ditate eintreten fönnen, vollkommen gewachsen zu sein.
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Eine längere Aussprache fand statt über einen Antrag auf robing Posen, die schließlich mit der Annahme folgenden Antrages haffung eines eigenen Agitationsorgans für die
ren Abschluß fand:
" 3ur systematischen Aufklärung und Erziehung der Genossen und unserer Anhängerschaft in der Provinz Posen ist ein Agitationsorgan zu schaffen, das mindestens monatlich zweimal erscheint und gratis zur Verbreitung fommit."
Der
Soziales.
Bom kommunalen Wohnungsbau.
Die wirtschaftliche Entwickelung treibt die Gemeinden immer Bezirksvorstand wurde beauftragt, in dieser AnDa die legenheit mit dem Parteivorstand, in Berbindung zu segen. Eine mehr zum Eigenbau von kleinwohnungen. private Bautätigkeit in vielen Kommunen bereits seit Jahren verder Ortsvereine
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Debatte rief ein Antrag
Bojen, Rawitsch und Obersigto hervor, der die SitBoien fordert, weil alle Wahlkreise von Bojen aus besser erreicht| werden können. Der Antrag fand mit übergroßer Mehrheit An-| Nach der Mittagspause hielt Genofie Stößel Bromberg
nahme.
ein Referat über die politische Situation mit besonderer| Berücksichtigung der Verhältnisse in der Provinz Posen , das für alle Delegierten wertvolle Anregungen enthielt. An das Referat Inüpfte| fich eine kurze Aussprache über taftische Fragen.
Ungenommen wurde ein Antrag mit Vornahme einer die ganze Broving Posen umfassenden Agitation für die Breslauer St Ein weiterer Antrag auf Herausgabe einer polnischen MonatsBolts wacht"; Menderungent im Organisationsstatut der Partei. Beitschrift, in der Tages- und Zeitfragen in gemeinverständ uber Weise behandelt werden sollen, soll, wenn möglich, dem deutschen Barteitag in Würzburg unterbreitet werden. Als Sitz der Kontrollkommiffion wurde Posen und als Vorfigender derselben Genojie Matusczewski gewählt. Der Siz des Parteisekretärs| bleibt bis zur Entscheidung des Parteivorstandes in Bromberg.
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Von der schweizerischen Sozialdemokratic. hat auf ihrem am Sonntag in Grenchen abgehaltenen Parteitag| Die sozialdemokratische Partei des Kantons Solothurn grundsäßlich ihren Anspruch auf eine Vertretung in der Regierung, daß sie diesen Anspruch unter dem herrschenden Majoritätswahldie ihr ihrer Stärke nach gehört, aufgestellt, aber zugleich erklärt, system vorläufig nicht geltend machi. Ferner beschloß der Parteilag die Schaffung eines ständigen fantonalen Arbeiterfekretariats uh jomie die Verschmelzung der in Grenchen wöchentlich dreimal crscheinenden Volkswacht vom Jura" mit der in Olten täglich erNeuen Freien 3tg." wobei Grenchen einen Lokal
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scheinenden redafteur erhält.
Wie reaktionär und unerträglich sich die Dinge im Kanton Solothurn unter der Herrschaft des gewaltigen Schlotjunfertums gestaltet haben, mag die Tatsache zeigen, daß Redakteur Genosse Schmid von der N. Fr. 3tg." wegen" Beleidigung" des Rene gaten Pechota empfindlich verurteilt, im Kanton Zürich aber die Genossen Professor Dr. Gasser und Redakteur Schmaßman von
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als Arbeitsverteigerung an und entließ das junge Mädchen auf der Stelle.
Das Kaufmannsgericht erklärte bie sofortige Entlassung für unbegründet. Einem so jungen Mädchent bertraue man nicht einen solchen verantwortlichen Posten an, da nehme man eine ältere Persönlichkeit und erfahrenere Kraft. Es liege hier ein großes Verschulden des Prinzipals vor, wenn er ein halbes Kind mit dem Posten der Kassiererin betraue, das Gehalt stehe in gar keinem Verhältnis zur aufgeladenen Verantwortung. Die Bitte der Klägerin, ihr das Stassieren abzunehmen, war nach Lage der Sache durchaus berechtigt.
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