ttenbu
geführt.
Aus der Kaserne.
igendienst ist dieses Talent im„ Vorwärts" in der legten Zeit organisieren, denn Röside spricht aus Erfahrung, er kann den| Unruhen in den Katorgagefängnissen." Deutlicher und offener on besprochen worden, es feien aber hier noch einige Talentproben Wert der Organisation an den Profiten der Agrarier abfann nicht bestätigt werden, was bisher sorgfältig vor der Oeffentmessen. lichkeit geheimgehalten, was sonst immer eifrig von den LügenUrsprünglich bestimmte die Disziplinarsirafordnung für das fabriken der Regierung dementiert worden ist. Die Knute muß che Heer, daß nur Soldaten zweiter Klaffe nach den, politischen Gefangenen erhalten bleiben! htloser Anwendung der Disziplinarstrafen( mittlerer oder strenger Zu den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen gegen Die Knute ist das einzige Strafmittel, das ihnen reft) in eine Arbeiterabteilung eingestellt werden sozialdemokratische Redakteure wegen angeblicher Beleidigung gegenüber als wirksamerscheint!- das ist der Kern ften. Die Verfezung in die zweite Klaffe des Soldatenstandes bes Kriegsministers und anderer militärischer Instanzen bieten der Ausführungen des Ministers. aber nur durch Richterspruch erfolgen. Der§ 37 des einige Soldatenselbstmorde bezeichnende Beiträge, Die neue blutige Tragödie in Pstow bietet wie so viele andere, litärftrafgesezbuches bestimmt in dieser Hinsicht: die sich in den letzten Wochen in westfälischen die bereits an uns vorüber gegangen sind, eine Illustration zu Auf Versegung in die zweite Klaffe des Soldatenstandes Truppenstandorten zugetragen haben. Es will doch diesem Regierungsprinzip des Ministers, der die Mißhandlung und rsdo teste, wenn die Dauer dieses Verluftes drei Jahre nicht über eines beidhränkten Gebietes von wenigen Meilen über fünf wichtigsten Bestandteile des Programms der russischen Regierung erkannt werden neben dem Verlufte der bürgerlichen Ehren wirklich schon etwas heißen, wenn in furzer Zeit innerhalb förperliche Züchtigung der politischen Gefangenen zu einem der 18-11 teigt. Auf Berfegung in die zweite Stlaffe des Soldatenstandes; Soldatenselbstmorde berichtet werden muß. Ueber die Ursachen erhebt. fann erkannt werden: 1. in wiederholtem Rückfalle wenn die Verurteilung wegen Diebstahls, Unterschlagung, dieser Tragödien ist bisher sehr wenig in die Deffentlichkeit Raubes, Grpreffung, Hehlerei, Betruges oder Urkundenfälschung gedrungen. In Hörter erschoß sich ein Unteroffizier oder erfolgt, auch wenn der Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte nicht Feldwebel aus Furcht vor Bestrafung wegen Mißhandlung von Soldaten. In Detmold erschoß sich ein Musketier; durch se Außerdem kann beziehungsweise muß die Versehung in die Vorhaltungen wegen des Verlustes eines Seitergewehrs war der Griechen in Kleinasien trop der wiederholten Zusiche the Staffe des Soldatenstandes bei schweren Verfehlungen er in eine verzweifelte Stimmung gekommen. Ein anderer rungen der Pforte andauern, ist heute der Ministerrat 60bie Disziplin eintreten( Aufruhr, Fahnenflucht, Selbſtver- Musketier aus Detmold griff, zum Strid. In Büdeburg er zuſammengetreten, um die kritisch gewordene Lage zu prüfen. immelung, Vorschützen von Gebrechen usw.). 95bteilung versetzt werden, die vorher von einem Militär Fall, nicht mitgeteilt. Jetzt hat sich in Bückeburg auch ein Ursprünglich konnten also nur Solbaten in eine Arbeiter- bataillons. Die Ursache wurde, ebenso wie in dem anderen Benizelos und der Marineminister dem König die gefaßten 68ericht entweder wegen schwerer Verstöße gegen die Disziplin Oberjäger desselben Jägerbataillons erschossen. Angeblich der Kammer: Die Regierung weiß, daß die Leiden der äußerst erregt. Ministerpräsident Venizelos erklärte in 35 egen fehr ehrenrühriger Verletzungen des Reichsstrafgesetz wegen Liebeskummer. des verurteilt worden waren. Somit mußten best im mie 35ickliche Vorausjegungen erfüllt fein, che torps. Will der Kriegsminister etwa diefe traurige Tatsache Opfer su milbern. Ich glaube erklären zu müſſen, daß, abFünf Selbstmorde innerhalb kurzer Zeit in einem Armee Griechen kein Ende nehmen, und daß sie sich nicht damit begnügen fann, Tränen zu trocknen und das Elend der Golbat einer Arbeiterabteilung überwiesen auch mit einer Stlage aus der Welt schaffen? teen, daß, abgefehen von Verlusten unserer Landsleute, tein Tag vergeht, ohne daß die Verträge und Rechte der Griechen und die internationalen Geseze verletzt werden.
63
45
35P
te
22 PL
eintritt."
erden tonnte.
Empörende Kasernenbarbarei.
Ein empörender Fall von Soldatenpeinigung beschäftigte das
webel Henning von der 4. Kompagnie des Infanterie- Regiments
Im Winter 1887 wurde das durch einen Aft der Kommandobalt, d. H. durch eine Kabinettsorder plötzlich geändert, und zwar burden durch fie die erwähnten gefeglichen Voraus. fügte nämlich, daß die kommandierenden Generale fünftig auch 13Pannschaften, die nicht zur zweiten Klasse des Soldatenstandes erausgabe der erwähnten kabinettsorder braucht ein femman Berenber General Soldaten seines Befehlsbereiches nur für„ ehrlos beiterabteilung verjeßen. Damit find aus der ganzen& me elegenheit alle bisherigen alle bisherigen geichlichen Be= immungen und auch die Gerichte ausgeschaltet! Bett gebracht.
25 PL 28PL
28
20PL
98 Pf.
Beschlüsse vor. Die öffentliche Meinung ist
Die Abendblätter geben der Regierung in lebhaften Ausdrücken den Rat, nichts zu vernachlässigen, um den durch die ständen ein Ende zu bereiten. Aus Mytilene wird Grausamkeit der Türken unhaltbar gewordenen Zugerüchtweise gemeldet, daß imali in Flammen stehen soll. Die Forderungen Griechenlands .
Oberfriegsgericht des 4. Armeekorps zu Magdeburg . Der FeldMr. 93 zu Dessau war wegen Mißbrauchs der Dienstgewalt und vorschriftswidriger Behandlung eines Untergebenen, des Musketiers Regner, angeklagt. Regner war bei einer Turnübung über bas Sprungbret: gestolpert und dabei so schlimm zu Fall gekommen, daß er sich einen Dbericenterbrug mag. Als er fintro, ba Befehls eines Unteroffiziers nicht vom Woden erheben fonnte, Ronstantinopel eine in sehr entschiebenem Tone gehaltene wurde er von anderen Soldaten auf seine Stube und ins Rote überreichen lassen, in der sie fordert, daß die Vers Ein Lazarettunteroffizier, der ihn unterfuchte, folgungen des griechischen Elements eingestellt t maßgebend. finden und gab ihm ben Rat, sich andern Tags werden und der verurfachte Schaden erfegt wird. Die öffentliche zum Revier zu melden. Wegen des Schmerzgestöhns des Ver- Meinung ist überaus erregt und verlangt, daß die Regierung un Bieber eine Ausschaltung eines Gesetzes. Wie sie im Reichstag Henning. Dieser erschien auch bald und forderte den Kranken auf, ach unserer Vermutung plant die Militärverwaltung jet legten meldeten seine Kameraden nun den Fall dem Feldwebel berzüglich und energisch einschreite. Verschärfung der Situation. 20Pbft augab, erwägt sie eine Henderung der Bestimmungen über die aufzustehen. Diefer antwortete: Jah fann nicht!" Ein noch Konstantinopel , 12. Juni. Aus bester griechischer diplomatischer Quelle verlautet, daß der griechische Gesandte dent Großvefir ber die Fälle, in denen Refruten sofort in eine Arbeiterabteilung Reguer aus Angst aus seinem Bette herauszuflettern. bteilung. In dem schon erwähnten Reichsmilitärgesetz find Darauf verlangte der Feldwebel, daß ihm jemand eine lopfmündlich erklärt hat, daß die Beziehungen zwischen Griechenland und 12 Pt& ut id in die Stadt, einbringen und sich dort unliebſame Vorfälle ereignen reibt vor, daß Militärpflichtige, die nicht im Befiz der bürger
n
35
20 Pt.
55 Pf.
25 PL
14 PL.
35
ur
Bette herauszuflettern. Als ihn ein irregulären türkischen Truppen, die Aiwali einschlöffen,
ichen Ehrenrechte sind, einer Arbeiterabteilung überwiesen werden gewiesen. Mit Mühe und Not tam der geplagte Mann aus seinem sollten. Dürfen, wenn sie vor dem Ablauf ihrer aktiven Dienstzeit wieder Bett heraus und wurde nun von dem Feldwebel mit den Worten:
den
irischen
ber
rung gecharterte Dampfer sind ununterbrochen mit dem Transport
"
alle, in benen bie fofortige Einstellung Militärpflichtiger in eine 8ulaufen. Unter wahnsinnigen Schmerzen versuchte der arme beschloffen die Mitglieder der Opposition, die Regierung in der rbeiterabteilung zulässig ist, fennt das Geies nicht. Die Mensch, den Befehl auszuführen, mußte fich aber dabei mit den gegenivärtigen Arise zu unterstüßen. Sechs große von der Regie 35 pt. he kameraben einen üblen und entſtitlechenden Einfluß" ausüben Bett gebragt neben. Bilt ärztliche Hilfe wurde erst am anberen Streisen die Frage erörtert, ob nicht auch Rekruten, die auf Feldwebel untersagt, damit es besser gehe". Natürlich brach von Flüchtlingen nach den Aegäischen Inseln beschäftigt. der Gepeinigte nun zufammen und mußte wieder ins mürben, fofort in eine Arbeiterabteilung eingestellt werden sollen. Echließung der Börje in Athen . Athen . bei Tage gesorgt. Regner fam ins Zagarett und wurde später ift durchaus nicht ausgeschloffen, daß die Militärverwaltung fich all liegt fchon fünfviertel Jahre zurület wegen völliger Dienst. Regierung nach Berständigung mit der Nationalbank und dem uch hier auf den Standpunkt stellen wird, daß die Kommando- unfähigkeit unter Querkennung einer monatlichen Rente von 20,50 M. Börsenrat die Schließung der Börse in Athen angeordnet, solange ewalt ihon allein befugt sei, in dieser Sache eine Aenderung ilitärgefeges, foweit er von der sofortigen Einstellung in eine Arbeiter aten ohne weiteres in die Uniform des Arbeitssoldaten geftect| teilung handelt, ausgeschaltet. Dann fönnen auch Sozialbemo Beiprochen worden. Dort wie jest in der Berufungsinstang, die
len.
rk
zahlung
nte
intreten
werden.
zu lassen. Tut sie es, dann wäre auch der§ 18 des Reichs
vom Militär entlassen. In der ersten Instanz war der angeklagte Feldwebel frei. sich da
mit, daß er den verlegten Musketier für einen Simulanten gehalten
die Lage unsicher wäre.
habe; ihn irgendwie vorschriftswidrig behandelt zu haben, bestritt er. Bukarest , 12. Juni. Die sozialdemokratische Partei Bejegen erbaut sind, geht daraus hervor, daß das Reichsmilitars handelte ihn aber auch mit gang außergewöhnlicher Milde. Es er- Brotestversammlungen einberufen. Die unter den Arbeitern pie wenig die maßgebenden Kreiſe der Armee überhaupt von Das Oberkriegsgericht sprach den Angeklagten zwar nicht frei, be- hat wegen des Besuches des Baren in Konstanza in ganz Rumänien
Bejeg vont 2. Mai 1874 in seinem§ 14 ausdrücklich ein Gesetz an indigte, welches die Vorbedingungen regeln sollte, die zum einenrig- freiwilligen Dienst berechtigen. Seit der Schaffung des Reichsilitäraejeges find jetzt 40 Jahre verflossen, aber das von ihm ber enomene Gejeg betreffs Einjährig- Freiwillige ist noch immer
Massit da!.
Sen Sitz
erg
160'
mienplatz
er u
ten.
tannte auf fünf Tage Mittelarrest.
-
Gefängnisgreuel und kein Ende.
Unter den zahlreichen Mitteilungen über die fortgesetzten Greuel in den russischen Gefängnissen ragt folgende latonische Zeitungsmeldung aus den letzten Tagen empor:
"
Pitow, 3. Juni. Im Katorgagefängnis haben 150 poli
und Bürgern des Landes verteilten Aufrufe enthalten heftige Ausfälle gegen den 3aren und schließen mit den Worten: Nieder mit dem Sarismus Es lebe die russische Revolution!
Rapitadt, 12. Juni. Die Regierung hat beschlossen, trob ihrer gestrigen Niederlage im Parlament im Amte zu bleiben. Sie
Wie Sozialdemokraten verleumdet werden. Der tonservative Redakteur des„ Wehlauer Tageblatts", Drudereibefizer Scheffler, hatte in seiner Zeitung dem sozialdemo- tische Gefangene den Hungerstreit begonnen. Sie fordern die Ent- begründet ihr Verbleiben im Amte damit, daß sie, wenn sie auch die atischen Reichstagskandidaten für Labiau - Wehlau , Parteisekretär fernung zweier Aufseher, die die Gefangenen geprügelt und ge- Schwere ihrer Niederlage nicht verkenne, im Falle ihres Rücktritts Genossen Linde, der in Wehlau ein Grundstück besitzt, nachgejagt, foltert haben. Der Gehilfe des Staatsanwalts lehnt diese Forde zum Nachteil für das Land viel wichtige Gesezesarbeit un ab er feine Mieter unmenschlich behandle. rung kategorisch ab, indem er die Mißhandlungen der Gefangenen
Diefer Vorwurf ging natürlich seinerzeit durch die nationale Hez- überhaupt bestreitet." Presse. Linde flagte und in der ersten Instanz wurde Scheffler au bequemen, folgende Erklärung abzugeben:
er
Ueber den Ausgang des verzweifelten Todestampfes 7. diejes Monats:
" Der siebentägige Hungerstreit der politischen Gefangenen im
erledigt lassen müsse.
Letzte
Nachrichten. 12
Poincaré nimmt die Demission des Eintragskabinetts an. Baris, 12. Juni. Der Präfibent der Republik hat die Des
Angeklagter ertiärt, daß er bei Abfaffung des Artikels im Behlauer Tageblatt" vom 11. Dezember 1918, wie er nachträglich Katorgagefängnis hat aufgehört. Gestern hat einer der Gefange miffion des Rabinetts Ribot angenommen. eingesehen, von seinem Gewährsmann falsch unter- nen sich mit Hilfe seiner eisernen Fesseln erhängt. Ein raße 46 itet gewesen sei, nimmt die im Artitel ent- anderer hat einen Selbstmordversuch unternommen."
auft
allNe
6.
st
altenen Behauptungen bezüglich des Privat lägers mit Bedauern zurüd und verpflichtet sich zur Uebernahme jämtlicher Kosten.
In
Militärboykott in Baden.
Einer erhängt, ein anderer aus der tödlichen Schlinge gezogen das ist alles, was wir zurzeit über die neue blutige Tragödie im Kerker zu Pstow erfahren haben. 150 Gefangene haben sieben Tage lang gehungert, um den Mißhandlungen im Kerker ein Ende zu feben. Bei von ihnen haben noch zu stärkeren Mitteln gegriffen, um gegen die bestialische Behandlung zu protestieren und durch frei
Die Epiroten vor dem Ultimatum. Wien , 12. Juni. Die„ Albanische Korrespondenz" meldet aus Durazzo : Hier verlautet, der Ministerrat habe beschlossen, an die Aufständischen ein Ultimatum zu richten, in welchem diese aufgefordert werden, fich binnen 24 Stunden bedingungslos au unterwerfen und die Waffen abzuliefern. Im Falle der Nichterfüllung der Forderung soll am Sonnabend von allen Seiten
Karlsruhe wurde über einen Wirt der Militär bontott verhängt, weil in einem Nebenzimmer feines willigen Tod aus dieser Hölle zu scheiden. Man vergesse nicht, daß ein fonzentrischer Angriff auf die Aufständischen erfolgen.- Ferner Totals der Zentralverband der Handlungsgehilfen diese Vorgänge fich in dem Kerter abspielten, wo politische Ge- verlautet, daß die fürstentreuen Truppen gestern Jichmi erobert feine Bereinsfigungen abhielt.
Der preußische Militarismus geht ganz rücksichtslos vor. München und. Stuttgart sind für die Soldaten nur etwa
fangene wochen und monatelang in eisernen Käfigen gehalten werden, wo sie taum aufrecht stehen können. Man vergeffe nicht, bag in diesem Kerker 1911 Waffendurchpeitschungen der politischen
und die Aufständischen von dort vertrieben haben. Die Tragödie eines Unteroffiziers.
ein Dugend Lokale gesperrt, in Karlsruhe aber zirka 50. Die Gefangenen vorgenommen wurden, daß nach offiziellen Statistiken| ichaftliche Schädigung ihrer Stadtverwaltung der badischen Residenz läßt leider diese wirt in diesem Kerter Tausende von Knutenschlägen im Jahr an poli- lung der Liegnizer Königsgrenadiere hat heute seine Braut und
St. Militarismus darf kein Haar gekrümmt werden.
Organisiert Eucha
Die Verfolgung der Suffragetten. Lont.n, 12. Juni. Die Polizei hat bei einer Razzia im Norden von London ein neues Sauptquartier der Anhängerinnen des
Staatsanwalts bestreitet die Existenz dieser Mißhandlungen. Er schoffen, weil der Heirat große Hindernisse entgegenstanden. wagt sie zu bestreiten, obgleich 150 Gefangene sich bereit erklärten, ihr Leben und ihre Gesundheit zu opfern, um gegen diese MißHolsteinischen Junker In Segeberg fand dieser Tage die Tagung der schleswig - handlungen anzufämpfen. Der amtliche Vertreter der russischen statt. Der als Gaft anwesende Gerechtigkeit in Bstom magt au bestreiten, was jedem Stinde in RußBundeshäuptling Dr. Röside sagte bei dieser Ge- land bekannt ist, was tausendstimmig aus all den Kasematten und Frauenstimmrechts entbedt und Schriftstüde beschlagnahmt. legenheit über den Wert der Organisation: Wir stehen in Sertern uns entgegenschault, was in einem offiziellen Dokument Aufhebung des Baszwanges in Rußland . einem Zeitalter der Organisation. Wer sich nicht or des Ministers des Innern Mallaton noch in diesen Tagen ungvei Petersburg, 12. Juni. Die Kommission der Reichsduma für ganisiert, wird überfahren. Initiativanträge schloß sich dem Vorschlage der Finanzfommission Custommen mit Parteiorganisationen, wir müssen eine Drordneten eingebrachte Vorlege über die Abschaffung von Körper an, die Auslandspässe aufzuheben. Sie beschloß ferner, die Paß forbert, und das ist die wirtschaftspolitische Organisation. Gutachten erklärt, er müsse sich für die Aufrechterhaltung der Regierung sprach sich gegen eine unverzügliche Aufhebung der AusDie politischen und wirtschaftlichen Fragen Körperstrafen in den Gefängnissen aussprechen, da dies die, ein- landspässe aus und erklärte, die Regierung sei mit der Reform des laffen sich heute nicht mehr trennen.
-
Wir sigen Strafmittel gegenüber Leuten sind, die sich Strafen morali- Bassystems beschäftigt und werde in dem neuen Baßgesek wahrs
das Proletariat und vor allem auch die Landarbeiterschaft Strafmittel befonders notwendig sind bei der Unterdrüdung von führen. müssen sie im Zusammenhang behandeln." Also muß sich ichen Charakters gegenüber unempfindlich erweisen, und da diese scheinlich die Aufhebung der Inlands- und Auslandspäffe durch