Publikationen der Stiftung → Digitale Souveränität durch Interoperabilität Titel
Publikationen der Stiftung → Digitale Souveränität durch Interoperabilität
Titel
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelDigitale Souveränität durch Interoperabilität : zur Möglichkeit dezentraler sozialer Netzwerke in der Plattformökonomie
- Verfasser
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang4 Seiten
- AnmerkungLiteraturverzeichnis Seite 4
- SpracheDeutsch
- SerieWISO direkt ; 24/2019
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- Geografika
- ISBN978-3-96250-462-5
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- Nachweis
- Archiv
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Zusammenfassung
Facebook, Youtube, Twitter und Co. wenige Plattformen dominieren das Social Media Geschäft. Diese Marktkonzentration ist nicht nur aus Perspektive des Wettbewerbs problematisch, die Abhängigkeit von wenigen Tech-Riesen und ihren werbefinanzierten Geschäftsmodellen ist auch mit Blick auf den Datenschutz und die Qualität der Meinungsbildung kritisch. Die Verpflichtung zur Interoperabilität, d.h. der Öffnung der Schnittstellen digitaler Plattformen für andere Anbieter, ist hier ein vielversprechender Regulierungsansatz. Um kleinere, häufig datenschutzfreundliche Netzwerke zu schützen, sollten jedoch nur große Plattformen zur Interoperabilität verpflichtet werden.