Ungleiches ungleich behandeln dieser Leitgedanke liegt einem Ansatz zugrunde, der in den letzten Jahren verstärkt Eingang in die bildungspolitische Debatte gefunden hat: Demnach sollen Schulen, die aufgrund der Zusammensetzung ihrer Schüler_innenschaft vor besonderen Herausforderungen stehen, zusätzliche Ressourcen erhalten. Grundlage für eine solche Ressourcensteuerung ist die Entwicklung von geeigneten Kriterien, zum Beispiel durch die Konstruktion von Sozialindizes. Der Beitrag bietet eine Übersicht über den Einsatz dieser Instrumente durch die 16 Bundesländer und gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen.
Publikationen der Stiftung → Zur Orientierung von Schulausgaben an Sozialindizes - ein Bundesländervergleich
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