Diskussionen um Freihandelsabkommen in erster Linie TTIP, CETA und TISA erhitzen derzeit die Gemüter. Nicht zuletzt waren und sind Freihandels-Verhandlungen zentrale politische Bezugspunkte für die globalisierungskritische Bewegung. Die globale Freihandelspolitik ist eine der wesentlichen Grundlagen für Globalisierung: Es waren politische Entscheidungen und Abkommen, die zu einem immer freieren Kapital-, Zahlungs-, Waren- und Dienstleistungsverkehr, zu Privatisierungen und Liberalisierungen führten. Gegenstand der Kritik sind vor allem das Sonderklagerecht für Investor_innen, das sogenannte Investor-State-Dispute-Settlement (ISDS).
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