Publikationen der Stiftung → Die gemeinschaftliche Adoption durch eingetragene Lebenspartner_innen: Die Sukzessivadoption reicht nicht! Titel
Publikationen der Stiftung → Die gemeinschaftliche Adoption durch eingetragene Lebenspartner_innen: Die Sukzessivadoption reicht nicht!
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Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelDie gemeinschaftliche Adoption durch eingetragene Lebenspartner_innen: Die Sukzessivadoption reicht nicht! : Gutachten für die Friedrich-Ebert-Stiftung
- Verfasser
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang39 Seiten
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter (LOCAL)
- Schlagwörter
- Geografika
- ISBN978-3-95861-284-6
- URN
Zugriffsbeschränkung
- Das Dokument ist frei verfügbar
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- Archiv
Klassifikation
Zusammenfassung
Seit der Einführung der eingetragenen Lebenspartnerschaft 2001 in Deutschland hat sich diese in ihrer rechtlichen Ausgestaltung immer stärker der Ehe angenähert. Ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Rechtsinstituten besteht aber nach wie vor: Gleichgeschlechtlichen Lebenspartner_innen bleibt die Möglichkeit der gemeinsamen Adoption eines Kindes weiterhin verwehrt. Immerhin haben sie seit 2015, auf ausdrckliche Aufforderung durch das Bundesverfassungsgericht, die Möglichkeit der Sukzessivadoption. In ihrem Gutachten für die Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt Prof. Nina Dethloff auf, warum die gemeinschaftliche Adoption für gleichgeschlechtliche Paare aber in jedem Fall kommen muss.