Die europäische Gewerkschaftsbewegung stimmt der Notwendigkeit einer strategischen Autonomie der EU im Kern zu, denn sie liegt im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Sie zielt auf die (Re-)Industrialisierung, die teilweise (Rück)Verlagerung der extremen internationalen Arbeitsteilung, eine bessere Kontrolle der wichtigsten Zulieferungen und die Unabhängigkeit von strategischen Technologien, Know-how und Innovationskapazitäten innerhalb der EU ab. Die Gewerkschaften fordern die Mitgliedstaaten der EU dazu auf, die soziale und demokratische Dimension und damit die Europäische Souveränität zu stärken, die als integrale Bestandteile der Agenda der strategischen Autonomie der EU mitgedacht werden muss. Diese Veröffentlichung legt Zeugnis über den Stand der Debatte ab.
Publikationen der Stiftung → Strategische Autonomie für ein soziales und souveränes Europa
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