Das Positionspapier zeigt, wie eine soziale Wärmewende auch angesichts der Preissteigerungen für Energie in Folge des Ukrainekriegs aussehen und gelingen kann. Die Autor_innen plädieren dafür, die ökonomische wie auch soziale Lebenswirklichkeit der Menschen bereits am Anfang der Entwicklung von Strategien und der Auswahl der Technologien bis zu den Schritten der energetischen Sanierung zu berücksichtigen. Die Gebäudewärme verursacht mit fast 40% den höchsten Energieverbrauch in der Bundesrepublik. Insofern liefert das Papier konkrete politische Handlungsempfehlungen, die nicht nur bei der Umsetzung und Finanzierung der Wärmewende, sondern auch beim Gelingen der Energiewende von zentraler Bedeutung sind.
Publikationen der Stiftung → Keine Energiewende ohne soziale Wärmewende
Publikationen der Stiftung → Keine Energiewende ohne soziale Wärmewende