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Allgemeine Kranken- u. Sterbe­kasse der deutschen   Drechsler u. deren Berufsgenossen

G. 86, Hamburg  . Berwaltungsstelle Berlin 0. Rach langem Arantenlager ber­schieb am 28. Januar unser Mit­glico, der Elfenbeinschniger

Karl Krengel.

Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung findet am Sontag, den 1. Februar, nach­mittags 3 11hr, im städtischen Strematorium( Gerichtstraße) statt.

Zentral- Verband der Böttcher, Weinküfer u. Hilfsarbeit. Deutschl.

Filiale Berlin  .

Als Opfer des Weltkrieges in Frankreich   starb am 15. Dezember 1914 unser braver Kollege

Alfred Horschke

im Alter von 30 Jahren.

Gin ehrendes Andenken be wagit ihm 22/9

die Filiale Berlin  .

In den Kämpfen bei Soissons  fiel utser lieber Sohn und Bruder, ber Steinseher

Gustav Krause durch Kopfschuß.

Familie Krause, Michaelfirchstr. 42.

Allzu früb und fern von der Heimat starb an schwerer Ver roundung in den Kämpfen vor Soiffons im Lazarett zu Mont­garni am 15. Januar unser lieber Sohn, Bruder, Neffe und Eniel, der Füfilier

Otto Kurka

A

Leib- Grenadier- Regt. 8, 12. Stomp. im blühenden Alter von 22 Jahren. Dies zeigen tiesbetrübt an

ant

Die trauernden Eltern und Geschwister, Berlin  , Seestraße 119.

Su einem Gefecht im Dsten Januar schwer ver­10. mundet und am selben Tage nach feiner Einlieferung ins Lazarett gestorben ist unser lieber, herzens­guter Sohn, Bruder und Schwager, der Buchdruder

Karl Höch Erjak- Reservist im Reib- Brenadier­Regiment Nr. 8

aus Malchin   i Medlbg. im eben vollendeten 27. Lebensjahre.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen zeigt dies tief­hetrübten Herzens an

9916]

Emil Höch als Bruder nebst Frau.

Er war so gut, er starb zu früh, Ser ihn gefannt, vergißt ihn nie. fm der Friede, uns der Schmer z.

Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, das unjer kollege

Heinrich Leimbach

om 28. d. MR. verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 1. Februar, nach­mittags 3 11hr, von der Reichen­Salle des Thomas- Kirchhojes in Neuföln, Hermannstraße, aus itart. 170/4 Der Vorstand.

Auf dem Schlachtfelde im Seften fiel am 11. Januar mein innigitgeliebter Mann, treusorgen­der Bater meines Kindes, der Behrmann

Willi Böhl

im Alter von 30 Jahren. Dies zeigt schmerzerfüllt an Frau Anna Böhl. Shm ist wohl, uns bleibt der Schmerz,

Schlununere sanft, Du gutes Herz.

480

Verband der Bureauangestellten. Ortsgruppe Groß- Berlin. Nachruf.

Am 28. Januar verstarb unser Sollege, Arantenfaffenangestellter Gustav Haenel früher Innungsfrankenkasse der Zischler)

int 76. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 1. Februar, nach­mittags 4, Uhr, von der Leichen: halle auf dem Thomas- Kirchhof in Neuföln, Hermannstraße, aus 49/2 tatt.

Um zahlreiche Beteiligung der Kollegen erjucht Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Metallarheiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin  . Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Elekto

monteur

Karl Fuhrmann am 23. d. Mts. an Zungenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! 181/10 Die Ortsverwaltung.

Allzufrüh und fern von je nen Lieben fand den Heldentod fürs Baterland am 13. Januar in den Kämpfen im Westen unser innig­geliebter Sohn und Bruder, der Reservist

Alfred Mitschke

20. Infanterie- Regiment im Alter von 24 Jahren.

Dies zeigen an im tiefsten Schmerz: Joseph Mitschke und Frau als Eltern[ 978b Max und Otto als Brüder Schwägerin und Braut. Er ging von uns mit schwerem Herzen Und hoffte auf ein Wiedersehn; Doch größer ist jetzt unser Leiden, Da dieses nicht mehr fann ge­schehn.

Er war so gut und starb so früh, Wer ion gekannt, vergißt ihn nie. Du gutes Herz, rub' still in Frieden, Ewig beweint von Deinen Lieben. Rube janit in fremder Erde!

Um 22. Januar starb, bei den Stämpfen in Frankreich   ber: wundet, mein lieber Mann, unjer Sohn und Bruder, der Reservist Paul Behrend

im Alter von 27 Jahren im Feldlazarett zu Guise.

Ruhe sanft in fremder Erde! Die trauernden Hinterbliebenen: Emma Behrend Familie Behrend.

Bei den Kämpfen in Frank­ reich   fiel am 14. Januar unser lieber Kollege und Mit arbeiter

Bernhard Taute.

Sein aufrichtiger Charakter und sein kollegiales Verhalten sichern ihm bei uns ein dauerndes An­denken. 9905

Das Personal der Buchdruckerei Ad. Haußmann.

Zentralverband der Lederarbeiter und-Arbeiterinnen Deutschlands  . Filiale Berlin I  .

Den Heldentod auf dem Schlacht­selde fand unser Mitglied, der Handschuhmacher

Karl Louis Klöpfer.

Ehre seinem Andenken! 133/10 Der Voritand.

Auf dem Felde der Ehre starb den Heldentod für's Baterland in Frankreich   unjer lieber Stollege, der Grenadier

Wilhelm Jäger

im Alter von 21 Jahren. Wir betrauern sein allzufrühes Hin­scheiden und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. 4A Die Kollegen der Firma Julius Schloß, Lederwarenfabrik, Berlin  .

Nachruf.

werter

Fern der Heimat siel im Besten 24. August unser Sollege, der Schlosser

am

Rudolf Selle.

Wir werden ihm allezeit ein ehrendes Andenten bewahren. Die Kollegen der Firma J. L. Bacon.

1412

Allzufrüh und fern von seinen Lieben starb am 21. Januar 1915 an seinen schweren Verwundungen im Lazarett zu Freiburg   i. Dr. unser herzensguter, hoffnungs­voller Sohn, unser lieber Bruder und Neffe, mein unvergeßlicher Bräutigam, der Landsturmmann

Fritz Nicolai

9

Arbeiter Kompagnie Berlin II im 23. Lebensjahre.

10045

Im tiefsten Schmerz Albert Nicolai und Frau, Hannchen, Willi. Walter u. Georg als Geschwister.

Anna Rhode als Verlobte.

Er ging von uns mit schwerem

Herzen Und hoffte auf ein Wiederseh'n, Doch größer ist jetzt unser Leiden, Da dieses nicht mehr fann gescheh'n,

Du treues Herz, ruh still in Frieden Ewig beweint von Deinen Rieben

Deutscher Transportarbeiter- Verband

Bezirk Groß- Berlin.

Folgende Kollegen sind im Felde gefallen:. Gustav Bork, Geschäftskutscher Eduard Haberland, Straßenbahner Paul Haehre, Bader

Willi Popoczelski, Geschäftsdiener Arthur Simon  , Geschäftsdiener Robert Tönies, Droschkenchauffeur Wilhelm Ziem, Droschfenchauffeur

70/13

Ehre ihrem Andenken: Die Bezirksleitung.

Deutscher   Bauarbeiterverband.

Zweigverein Berlin  .

Bez. Lichterfelde

Im Felde find folgende Kollegen gefallen: Wilhelm Bartel, Fliesenleger Ernst Brettschneider, Maurer Max Donath, Bersetzer

Hermann Fuhrmann, Fahrstuhlarb. Fritz Grommas, Fahrstuhlarbeiter Martin Helling, Maurer Otto Hoffmann  , Maurer Friedrich Klein. Silfsarbeiter Ferdinand Krause, gifsarbeiter Paul Kretschmer  , Maurer Artur Lamotte, Fliesenleger Paul Maaß, Butzer Franz Radtke, gifsarbeiter Richard Rüpp, Maurer Leo Sander, Maurer Ernst Zillmer, Maurer

W

Lichterfelbe Neukölln

"

"

Charlottenburg

Friedenau

Moabit

"

Neukölln

Charlottenburg

"

·

"

Bedding Ditent II Moabit Norden I Norden II Wedding Treptow Bankow  

Ehre ihrem Andenken! Ferner starb am 25. Januar infolge eines Unglüdsfalles der Maurer 145/16 wideWilhelm Heinze( Bez. Süben)

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Montag, den 1. Februar, nachmittags 31, Uhr, von der Halle des Thomas- Kirchhofes in der Hermannstraße aus statt.

Kraft- und Ringsport- Verein

Eintracht Britz

( Mitglied des Arb.-A.-B.) Den Sportfollegen hierdurch die traurige Nachricht, daß im Westen injolge Krankheit unser lieber Kollege, der Tambour

Albert Janke

Inf. Reg. Nr. 20

im blühenden Alter von 22 Jahren verstorben ist.

Sein follegialisches Verhalten fichert ihm ein dauerndes An­denken.

282

Der Vorstand.

Am 8. Januar 1915 starb im Feldlazarett zu Jezow   den Helden­tod jürs Baterland mein lieber Bruder, der Ersatzreservist

Gustav Bergemann

im blühenden Alter von dreiund­zwanzig Jahren.

Der Vorstand.

Bei den Kämpfen in Polen  fiel am 30. Dezember mein innigst geliebter, unvergeßlicher Mann und treusorgender Bater meiner Kinder, der Behrmann

an

Adolf Mind

im Alter von 39 Jahren. Dies zeigen in tiefften Schmerz Elisabeth Mind geb. Tabbert nebst Kindern, Gustav und Kari Mind als Brüder nebst Familien.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die zahlreichen Strang spenden bei der Beerdigung unseres geliebten, unvergeglichen indes

Martha Schlesier

fagen wir allen Verwandten, Freunden,

Bekanntmachung. Aufnahme zur

Sicherstellung der Brotversorgung.

Nach der Verordnung des Bundesrats vom 25. d. Mts. findet am 1. Februar eine Aufnahme der Getreide und Mehlvorräte statt.

Das für jede Haushaltung bestimmte Erhebungsformular ist beim Hauss befizer oder Hausverwalter zu entnehmen und vom Haushaltungsvorstande bis zum 5. Februar auszufüllen. Die Eintragungen müssen nach Zentnern erfolgen. Fehlende Formulare sind beim zuständigen Bezirksvorsteher zu beschaffen. Diejenigen Haushaltungsvorstände, die das Formular am 1. oder am 2. Februar ausgefüllt haben, fönnen es beim Hausbefizer oder beim Hausverwalter wieder abgeben, von dem es am 3. oder 4. Februar abgeholt wird. Alle and ren Ha shaltungsvorstände haben das Formular bis zum 5. Februar portofrei an das Statistische Amt der Stadt Berlin  , Bost strage 16 III, einzusenden.

Die Aufnahme erfolgt zur vollständigen Sicherstellung der Brotversorgung. Die sorgfältigste Ausfüllung ist daber eine unabweisliche, vaterländische Pflicht, welcher jeder nachzukommen hat. Wer die geforderten Anzeigen nicht in der gefesten Friit beantwortet, oder wer wissentlich un richtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Es tritt ferner die Fortnahme der bei der Anzeige nicht au gegebenen Vorräte ohne Entschädigung ein. Ein Anzeigepflichtiger, der am 1. Dezember 1914 Vorräte verschwiegen hat, bleibt straffret, wenn er fie jest richtig angibt.

Berlin  , den 30. Januar 1915.

Magistrat der Königlichen Haupt und Residenzstadt Berlin. gez. Wermuth.

Sicherung unserer Brotversorgung.

Ein jeder kennt die Absicht unserer Feinde, uns auszuhungern. Dieser Plan wird an unserer Kraft und an unserem Willen zerschellen. Lebens­mittel find genügend vorbanden, wenn in verständiger Wirtschaft haus­gehalten wird. Keiner braucht zn barben, aber jeder hat die Pflicht, deat früher reichlichen Verbrauch auf das Notwendige zu beschränken.

Die Bekanntmachung des Bundesrats vom 25. Januar 1915 begrenzt daher die Herstellung von Badwaren vom 1. Februar 1915 ab auf drei Biertel der bisherigen Menge. Dem fann und muß sich jeder einzelne in seinem Verbrauch anpassen. An Brot und Mehl find für die Ernährung einer Person in der Woche feinesfalls mehr als 2 Kilogramm er forderlich. Wie die Erfahrung lehrt, fann man sich auch häufig mit einer geringeren Menge begnügen. Es stehen uns ja neben dem Brot auch andere billige Lebensmittel, insbesondere Kartoffeln, zur Verfügung. Aus gesetzlichem und vaterländischem Gebot trifft daher jeden die Pflicht, über das Höchstmaß von 2 Kilogramm Brot und Mehl unter feinen Umständen binauszugehen, wohl aber mit weniger auszufommen, wenn dies zu seinem Unterbalt genügt. Bon denen besonders, deren Lebenshaltung die auss reichende Ernährung mit anderen Nahrungsmitteln geftattet, muß unbedingt erwartet werden, daß sie ihren Brotverbrauch um so stärker vermindern.

Schwierigkeiten werden sich im Anfang kaum vermeiden lassen. Wir menden uns an den vaterländischen Sinn und das Verständnis unserer Mitbürger mit der Bitte, sich willig den nachfolgenden Anordnungen, die das allgemeine Wohl gebietet, zu fügen. Steiner dränge zu den Verkaufs stellen; seinen Wochenbedarf taufe jeder nach und nach an den einzelnen Tagen ein.

Zur Reaelung des Brot- und Meblverbranche wird gemäߧ 36 der Bekanntmachung vom 25. Januar 1915 mit Genehmigung der Aufsichts­behörde folgendes angeordnet:

§ 1. Die Entnahme von Brot und Mehl ist nur mit der Beschränkung zulässig, daß auf den Kopf der Bevölkerung an Roagen- und Weizenbrot sowie Roggen, Weizen, Hafer- und Gerstenmehl, und zwar Brot und Mehl insgesamt, für die mit Montag, den 1. februar 1915, und jedem weiteren Montag beginnende Kalender woche höchstens 2 Kilogramm entfallen. Dies gilt ohne Rücksicht darauf, in welchem Gemeindebezirk die Entnahme erfolgt.

§ 2. Für Gaft- und Schankwirtschaften wird die Entnahme von Brot und Mehl dahin beschränkt, daß auf die einzelne Birtichait an Noggen- und Weizenbrot sowie Roggen, Weizen, Safer- und Berstenmehl, und zwar Brot und Mehl insgesamt, für die mit Montag, den 1. Februar 1915, und jedem weiteren Montag bea ginnende Kalenderwoche höchstens das Siebenfache der Menge ent­fällt, die drei Vierteilen des durchschnittlichen Tagesverbrauchs bom 1. bis einschließlich 15. Januar 1915 entspricht.

§ 3. Für Brot werden folgende Einheitsgewichte vorgeschrieben:

1. Für Weizenbrot 75 Gramm. Dies gilt nicht für Zwiebad; er ist nach Gewicht zu verfaufen.

2. Für Roggenbrot ein oder einundeinhalb oder zwei Kilogramm.

§ 4. Kuchen darf( an Roggen- und Weizenmehl insgesamt nicht mehr als 10 Proz. des Kuchengewichts enthalten.

§ 5. Zuwiderhandlungen werden gemäߧ 44 der Bekanntmachung von 25. Januar 1915 mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft.

§ 6. Die Anordnung tritt mit dem 1. Februar 1915 in Straft.

Berlin  , den 30. Januar 1915.

Magistrat der Königlichen Haupt- und Residenzstadt.

Bekannten und Kollegen unseren Achtung!

tiefgefühlten Dank.

Grünthaler­

gez Wermuth.

Achtung! Schneider- Innung zu Berlin  .

Familie Schlesier, straße 11. 980b

Dies zeigt tiefbetrübt an Elsa Bergemann. Leicht sei ihm die fremde Erde!

Nach langem Hoffen die traurige Nachricht, daß mein lieber, un vergeßlicher Mann, unser lieber Bruder, Sohn, Schwager, Schwiegersohn und Onker, der Wearmann

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau fagen wir allen Teil­nehmern, insbesondere der Firma A. Dunski für die Kranzspende und

Achtung!

Behufs Vornahme der Wahlen zur Ergänzung des Gesellens Ausschusses werden gemäß des Statuts der Vereinigten Innungen zu Berlin  , die bei Mitgliedern der Schneider- Innung beschäftigten Gesellen, rbeiter und Arbeiterinnen, Hausdiener. überhaupt alle Personen, weldje im Geschäftsbetriebe eines Jnnungsmitgliedes tätig sind, Montag, den 1. Februar d. 3., abends 8

Uhr,

Herrn Reimann unseren aufrichtigen nach dem Lokale Wilkes Festfäle, Sebaftianstr. 39, hiermit eingeladen.

Dant.

Julius Hanisch nebst Kindern.

Paul Gedamke Sterbekasse Nr. 56.

am 11. September in Rußland  im blühenden Alter von 28 Jahren gefallen ist.

1006b Dies zeigen tiesbetrübt an Witwe Pauline Gedamke nebst Verwandten. Berlin  , Kaplerstr. 3.

Leicht sei ihm die fremde Erde.

Am 28. Januar verschied unser Kastenangestellter und Kollege Gustav Haenel

im 76. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Der Vorstand und die An­geftellten d. Jnnungskranken­kasse der Tischler.. Die Beerdigung findet Montag, den 1. februar, nach­mittags 4%, Uhr, von der alle Des alten Thomas- Kirchhofes aus statt.

am

280/7

Berlin.

Die nächste Ordentliche

Tagesordnung:

1. Ergänzungswahl des Gesellen- Ausschusses.

2. Ergänzungswahl der Ersatzmänner des Gesellen- Ausschusses.

3peite Bersammlung 9 Uhr.

Tagesordnung:

Neuwahl von 8 Beisitzern und 2 Erfaßmännern für das Innungs­Schiedsgericht.

Zum Mitgliede des Schiedsgerichts soll nur berufen werden, wer das 30. Lebensjahr vollendet, in dem der Wahl vorangegangenen Jahre für fich oder seine Familie Armenunterstützung aus öffentlichen Mitteln nicht

General- Versammlung erhalten oder die empfangene Unterſtügung zurüderſtattet hat.

findet am Mittwoch, den 10. Februar 1915 werden. abends 8, Uhr

in Funkes Gesellschaftshaus, Triftstr. 63, statt. Tagesordnung:

1. Kaffenbericht.

2. Bericht der Revisoren.

2a. Nachtrag 31§4, betreffs Aus­zahlung des Sterbegeldes Sinterbliebene Gefallener.  

att

3. Wahl der ausscheidenden Bor standsmitglieder.

4. Wahl der Revisoren.

5. Wahl der Ersatpersonen.

6. Anträge und Verschiedenes. Der Vorstand. 292/11

Der Eintritt ist nur gegen Vorzeigung des Kassenbuches gestaltet.

Berfonen, welche zum Amte eines Schöffen unfähig sind( G. B. G. vom 27. Januar 1877[ R.-G.-B. 187, S. 41]§§ 31, 32), fönnen nicht berufen 165/12 Bur Teilnahme an den Wahlen(§§ 3 und 4) ist nur berechtigt, wer das 25. Lebensjahr vollendet hat. Berlin  , 28. Januar 1915.

Im Auftrage des Gesellen- Ausschusses: Gustav Gebauer, Raumerstr. 34. Schneider Innung Berlin  : Karl Vieten. Obermeister.

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Verantwortlicher Redakteur: Alfred Wtelepy, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruderet u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.