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" In jenem Augenblid, am Abend des 31. Juli, hatten die Russen die gefürchtete, Unborsichtigteit" icon be gangen. Nach dem französischen   Gelbbuch hat Viviani als Minister des Auswärtigen noch die englische Vermittelung emp­fohlen.( Rundschreiben an die Botschafter.) Von einer tat fächlichen Einwirkung auf die Russen, um die Mobilmachung hintanzuhalten, findet sich in den veröffentlichten amtlichen Schriftstid en feine Spur. Jaurès   gegenüber hat Viviani die Versicherung gegeben, er hätte in diesem Sinne gewirkt. Im Laufe des Ges sprächs fiel von feiten Vivianis, allerdings mit begleitendem Achselzucken, auch das Wort: Ich habe getan, was ich fonnte, was Poincaré   getan hat, weiß ich nicht!"

Nicht ohne Interesse sind auch die folgenden Mitteilungen ber Frankfurter Zeitung  " vom 22. August 1915:

Am Abend des Nationalfestes vom 14. Juli hatte Boincaré mit Sem Ministerpräsidenten und Minister des Aeußern Viviani die Reise nach Rußland   angetreten, von der er vierzehn Tage später mit der Kriegserklärung zurückfehrte. Aber schon vor seiner Abreise wußte man, daß die Regierung an Krieg dachte, denn An­fang Juli waren die zur Grenzdeckung bestimmten Truppen, die erst im Herbst 1913 zur Reserve entlassen worden waren, schon wieder nach ihren Garnisonen im Osten einberufen worden; den Abgeordneten, die sich deshalb beunruhigten, antwortete der Striegsminister, es handle sich nur um Vorbereitungen au den großen Manövern."

Der Erwähnung wert sind auch die Auseinanderiezungen zwischen den bekannten französischen   Genossen Rappoport und Renaudel, die Kautsky   natürlich bekannt sind. Ich kann hier nur wiederholen, was Rappoport wiederholt als nadte Tatsachen" festgestellt hat:

1. Jaurès   betrachtete am 31. Juli 1914 den Botschafter Jswolfti als Miturheber des bevorstehenden Krieges. 2. Jaurès erflärte an demselbeit Tage dem Unterstaatssekretär Herrit Abel Ferry   gegenüber der, beiläufig bemerlt, ein anständiger und friedlicher Demotrat ist, daß er den Feldzug gegen den Krieg fortsetzen werde, worauf Abel Ferrh dem Inhalte nach Jaurės warnend bemerkte: Man wird Sie am ersten Straßenwinkel niederschießen". 3. Jaurès   beabsichtigte schon am folgenden Tage ( d. b. am 1. August), diesen Feldzug zu beginnen und eine Art J'accuse"( Jch tlage an") in der Humanité" zu veröffentlichen. 4. Diese letztere Tatsache wurde in den reaktionären Kreisen be fannt. Der Tod von Jaurès   erfolgte bekanntlich am Abend des 31. Juli 1914."

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Im Labor Leader vom 27. Januar 1916 wurde über den fran­zöfifchen Sozialistentongre berichtet, der vom 25. bis 29. Dezember 1915 in Paris   stattgefunden hatte. Es wird u. a. folgende Szene gefchildert: Pressemane, der Abgeordnete von Limoges  , wandte sich gegen die Anhänger des jusq'au bout"( Strieg bis ans Ende"). Der Er bestritt die Möglichkeit der Besiegung Deutschlands  . Stebner führte weiter aus: Was die Verantwortlichkeit für diesen Strieg betrifft, so gibt es vorläufig fein genügendes und einwand freies Material, das ein unparteiiiches Urteil gestatten würde. Ich glaube auch nicht, daß das Gelbbuch immer authentische Mit­teilungen enthalte. Es wäre wünschenswert, wenn die französischen   Genossen die belgischen Doku mente läfen, die die deutsche Regierung aus den gefundenen belgischen Archiven veröffentlicht hat. Ich habe hier ein Grem­vlar und bitte mir zu gestatten, einiges daraus zu verleien." ( Stürmische Unrnhe. Moutet, Abgeordneter von Lyon  , sowie Renaudel wideriezen sich heftig der Verlesung.) Pressemane fuhr sodann fört: Die Unruhe, die meine Worte bei den Regierungsanhängern verursachte, beweist, daß diese die Wichtigkeit der belgischen Dokumente erkennen...."

Alus ben belgischen Dokumenten" geht bekanntlich nicht nur Herbor, wie sehr Belgien   sich in Abhängigkeit von England und Frankreich   befunden hat, sie weisen auch unanfechtbar nach, wie die Tripleentente feit Jahren ganz zielflar auf die Eintreifung Deutsch­ lands   hingearbeitet hat.-

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, den 11. April 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplah.

Nach mehrfacher erheblicher Steigerung ihres Artillerie­feuers setzten die Engländer südlich von St. Eloi   nachts einen starken Handgranatenangriff an, der vor unserer Trichterstellung scheiterte. Die Stellung ist in ihrer ganzen Ausdehnung fest in unserer Hand.

In den Argonnen bei La Fille Morte und wetter östlich bei Vanquois fügten die Franzosen durch mehrere Sprengungen nur sich selbst Schaden zu.

Im Kampfgelände beiderseits der Mans war auch gestern die Gefechtstätigkeit sehr lebhaft. Gegenangriffe gegen die von uns genommenen französischen Stellungen südlich des Forges- Baches zwischen Hancourt und Béthin­court brachen verluftreich für den Gegner zusammen. Die Zahl der unverwündeten Gefangenen ist hier um 22 Offi­ziere 549 Mann auf 36 Offiziere 1231 Mann, die Beute auf 2 Geschüße 22 Maschinengewehre gestiegen.

Bei der Fortnahme weiterer Blockhäuser südlich des Nabenwaldes wurden hente nacht 222 Gefangene und ein Maschinengewehr eingebracht. Gegenstöße and Richtung Chattancourt blieben in unserem wirksamen Flankenfener vom Ostufer her liegen.

Rechts der Maas   versuchte der Feind vergebens, den am Südwestrande des Pfefferrüdens verlorenen Boden wiederzugewinnen. Südwestlich der Feste Douaumont  mußte er uns weitere Verteidigungsanlagen überlassen, aus denen wir einige Dugend Gefangene und drei Ma­schinengewehre zurückbrachten.

Durch das Fener unserer Abwehrgeschäze wurden zwei feindliche Flugzeuge füdöstlich von Ypern   herunter­geholt.

Deftlicher und Balkan  - Kriegsschauplah. Die Lage ist ini allgemeinen unverändert. Oberste Heeresleitung.

Der österreichische Generalffabsbericht.

28ien, 11. April.  ( W. T. B.) Amtlich wird verlantbart: Russischer und südöstlicher Kriegsschauplak. Keine besonderen Ereignisse.

Italienischer Kriegsschauplas.

Das Artilleriefeuer nahm gestern in einzelnen Frontabschnitten an Lebhaftigkeit zu. Der Feind beschoß planmäßig die Ort schaften hinter unserer Front; so standen im Rüftenland Duino, der Sübteil von Görz, das Spital von St. Peter und mehrere andere Orte im Görzischen, in Kärnten   St. Kathrein und Uggowis( im Kanal- Tal), in Tirol Levico und Rovereto   unter schwerem Feuer. Die Kämpfe bei Riva dauern fort.

Der Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes,

b. oefer, Feldmarschalleutnant.

Vom U- Boot- Krieg.

Baris, 11. April.  ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Ein englischer Dampfer brachte die Besatzung des dänischen Dampfers, Caledonia" nach Marseille  . Der dänische Dampfer ist im Mittelmeer   von einem österreichischen Unter­feeboot torpédiert worden.

London  , 11. April.  ( W. T. B.) Neutermeldung. Der Dampfer . Ilgston", 3796 Tonnen, wurde versenkt, die Besagung wurde gerettet. Das Schiff war unbewaffnet.

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Genf  , 11. April.  ( W. T. B.) Einer Meldung der Agence Havas aus Biariz zufolge hat der dänische Dampfer Atlante 36 Ueber­lebende von dem torpedierten Spanischen   Dampfer, Santan darino" in Socca gelandet. Vier Passagiere seien ertrunken.

Zur Tubantia" Affäre.

Berlin  , 11. April.  ( W. T. B.) Times" vom 7. April meldet an versteckter Stelle folgendes: Ein Taucher, der das Wrack der Tubantia" untersuchte, fehrte nach dem Haag zurüd, um Bericht zu erstatten. Der Schleppdampfer, der ihn von dem Wrack zurüc­brachte, vernichtete auf seinem Rüdwege 24 treibende Minen."

W. T. B. bemerkt hierzu: Von zuständiger Seite er fahren wir hierzu: Diese Minen fönnen nur innerhalb des Ge­biets angetroffen worden sein, daß nach der Grklärung des deutschen Admiralstabes vom 4. Februar 1915 von deutschen   Minen unbedingt freigehalten wird. Es müssen demnach feindliche Minen gewesen sein. Die englische Nachricht stimmt übrigens auch mit letthin gemachten Beobachtungen deutscher Seestreitkräfte überein. Hiernach find englische Minen in Gebiete Noordhinder- Maas­Schoutenbank- Feuerschiffe bis Phornpenbant festgestellt worden, also in einem Gebiete, wo deutsche Minen nicht gelegt werden. Die angetroffenen englischen Minen sind außerdem nur zum Teil ver­anfert, zum anderen Teil aber treibende Minen gewesen. Allein an zwei Tagen, dem 1. und 2. April, haben deutsche Seestreitkräfte im englischen   Kanal 26 treibende englische nicht entschärfte Mincu abgeschossen.

Englische Parlamentsdebatte über die Beschlagnahme deutscher Schiffe durch Neutrale.

London  , 10. April.  ( W. Z. B.) Unterhaus. Saslaw fragte, ob die Regierung angesichts der fortwährenden Zerstörung von Handels und Basiagierschiffen ohne Warnung durch den Feind und ebenio der Vernichtung von neutralen Schiffen erwägen wolle, ob es nicht angezeigt sei, den neutralen Regierungen den Vor ichlag zu machen, den Verlust an Tonnage durch Verwendung feindlicher Schiffe wett zu machen, die in neutralen häfen interniert seien. Lord Robert Cecil   erividerte, die britische   Regierung er to äge die Frage über die Indienststellung feindlicher in neutralen Häfen liegender Schiffe, fie müsse in erster Linie bon den neutralen Regierungen selbst entschieden werben. Bei ihrer Entscheidung würden Die neutralen Regierungen zweifellos den Umstand in Betracht zichen, daß die Bernichtung von Handelsschiffen durch die Berringerung der Welttonnage den Handel der Neutralen nicht weniger berühre als den der friegführenden. Vorschläge der neutralen Regieringen zure Sicherung feindlicher Schiffe, die von Neutralen in Dienst gestellt würden, vor Beschlagnahme würden von der britischen   Regierung forgfältig erwogen werden.

Beendigung der Ministerkrise in Griechenland  .

Nach alledem berstehe ich nicht, pie tautsty mit so großer Be­Athen, 10. April.  ( W. T. B.) Ueber die endgültige stimmtheit von einer Fälschung in der Braunschweigischen Landes Avocourt. Weftlich der Maas   dauerte die Beschießung im Laufe des Erledigung ber Ministertrise wird heute amtlich zeitung" sprechen und mir den Vorivurf machen fanii, französischen Tages mit wachfender Heftigkeit an. Gegen mittag richteten mitgeteilt, daß Staatsanwalt Chayatos, der als einer gitatest gegenüber eine zu große Leichtgläubigkeit zu entwideln. Es bie Deutschen   gegen unsere Stellungen südlich des Forgesbaches der bedeutendsten Juristen Griechenlands   gilt, das Justiz­ist mir gänzlich unerfindlich, warum Jaurès   den Brief nicht ge einen Angriff. der aus der Gegend von Haucourt- Béthincourt ber ministerium übernimmt, welches Rhallis ihm über­schrieben haben soll. Etwa deshalb nicht, weil er von der fran- vorbrach. Troß der Heftigkeit der Anstürme, die dem Feinde läßt, wofür dieser den durch den Rücktritt Dra­zösischen Regierung sagt, es läge in ihrer Macht, Rußland   am Striege fehr ernste Verluste fosteten, hat sich unsere Linie in ihrer gumis erledigten Posten des Finansministers über­zu verhindern? Warum sollte er das nicht gefchrieben haben? Gesamtheit nicht vom Blaze gerührt. An unserer Front nimmt. Hierzu wird aus Regierungskreisen bemerkt, daß Weil es im Widerspruch stände mit seinen Ausführungen in Brüssel  ? Toter Mann- Cumières wurden Angriffsversuche, die einer diesem Zwischenfall teine Bedeutung beizumeffen Das bestreite ich. Er fann sehr wohl überzeugt gewesen sein, daß fräftigen Artillerievorbereitung folgten, durch unser Sperrfeuer zum fet und daß er auf die weitere Haltung des Ministeriums die französische   Regierung für den Frieden arbeite in Gemeinschaft Stehen gebracht. Deftlich der Maas   sehr heftige Beschießung bes von feinerlei Einfluß sein wird. Die Politik der Regierung mit der bewunderungswürdigen englischen   Regierung", daß fie fefferbügels. Der Feind griff am Ende des Tages wiederholt wird trotz aller Schwierigkeiten, die die Entente den Finanzen Rußland Natschläge im Sinne der Slugheit und Geduld" gegeben, unsere Stellungen in Guillettewalde an, wurde jedoch überall zurild Griechenlands   bereitet, mit der größten Entschlossenheit weiter­aber trotzdem nicht das Entscheidende getan babe, geworfen. In der Woebre ziemlich große Artillerietätigkeit. An der geführt werden und so tönnen die Versuche der Entente und nämlich zu erklären, daß Frankreich   nicht mitmache übrigen Front war der Tag verhältnismäßig ruhig. der benizelistischen Streife, einen Stabinettswechsel herbeizuführen, Hätte sie das getan, damit würde Rußland   nicht mobil gemacht als täglich gescheitert bezeichnet werden. haben und der Strieg wäre wahrscheinlich verhittet worden.

Es wird niemand von mir verlangen, daß ich unsere Regierung für bewunderungswiirdig" halle. Aber das ich ausgerechnet auf die von Stautsky zitterteit Borte fchwören foll:

Die französische   Regierung ist der beste Friebensalliterte der bewunderungswürdigen englischen   Regierung", ach nein, dazu fühle ich mich nicht start genug. Trotzdem glaube ich Jaurès  , diesen großen und ehrlichen Friedensfreund, zu ver­stehen, der den Sag geprägt hat:

Der französische   Tagesbericht.

Baris, 10. April.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht bom Montagnachmittag. Westlich ber Maas   ging das Bombar

Luftkampf. Am 8. April brachte einer unserer Flieger in der Gegend von Verdun   im Verlaufe eines Luftlampjes einen Folter zum Absturz, der in unsere Linien bei Esnes niederfiel. Am 9. April Der Ententefreund Venizelos  . wurde ein anderer Folter durch das Feuer unserer Abwehrgeschütze London  , 11. April.  ( T. U.) Der Korrespondent der Times" in heruntergeschossen. Das Flugzeug fiel in der Boebre in die deute Athen   meldet: Benizelos fegt in seinem neuen Wochenblatt Kethg" schen Linien nieder. Ein dritter Foffer landete in unseren die Beantwortung der Behauptungen eines Interviews mit König Linten in in der Champagne. Das Flugzeug ist unbe- Konstantin in einem Berliner   Blatte fort. Venizelos   schreibt u. a.: wurde der Flieger schädigt, gefangengenommen. Heute wir hätten unserem Bündnis mit Serbien   treu bleiben missen und ein deutscher  nachmittag überflog und das um so mehr, als wir uns keinen Bundesgenossen in Rumänien  Flieger Ranch warf zwei Bomben ab, die keinen bedeutenden Sachschaden an- sicherten. Wir hätten nicht dulden dürfen, daß Bulgarien Serbien vernichtet. Wahrscheinlich wütbe Bulgarien   das Schwert nicht ge­Die Nation ist das Echaghaus des menschlichen Genies und richteten. zogen haben, wenn es nicht überzeugt gewesen ware, daß Griechen­Fortschritte, und es stünde deni Proletariat schlecht an, diese foſt- Belgischer Bericht. Im Laufe der Nacht wurde eine land neutral bleiben würde. Aber selbst wenn Bulgarien   nichts­baren Gefäße menschlicher Sultur zu gertrümmern." beutsche Abteilung, der es gelungen war, sich eines belgischen Horch bestoweniger Serbien   überfallen hätte, hätte Griechenland   sich der Stautsty und seine engeren Freunde verstehe ich leiber jetzt nicht. postens südlich von St. George zu bemächtigen, sogleich durch einen Entente anjoließen müssen, um Serbien   zu helfen, da die Entente Gegenangriff zurüdgeworfen und ließ neun Leichname auf dem die Integritat des griechischen Gebietes verbürgte und Griechenland  Felde liegen. Während des Tages war die Artillerie ziemlich außerdem Thrazien und einen Teil von Kleinasien   anbot, während lebhaft, besonders in der Nähe von Digmuiden und süblich davon. England bereit war, Cypern sofort abzutreten, einerlei wie der Krieg ablaufe. Bedenkt man die Stärke der österreichischen   und deutschen   Truppen gegen Serbien  , so ist es sehr wahrscheinlich, daß bement im Laufe der Nacht heitig weiter. Es richtete fich im be- Der Bericht der russischen Heeresleitung. Das jebbiſche und griechische Heer durch englische und franzöfifche Truppen verstärkt, die Bulgarische Armee vernichtet haben würde, fonderen gegen die höhe 304. Der gestern vom Feinde gegen Petersburg  , 11. April.  ( W. Z. B.) Amtlicher Bericht bebor die gentralmächte zu Silfe gefommen wären. Griechenlands  Mitwirkung würde sicherlich das Unglück das über die serbische Tagesende gegen den Toten Mann unternommene Angriff, der in vom 10. April: Best front: Sängs der Dfina Artillerie- und Gewehrfeuer. Armee gekommen ist, berhütet und griechisches Gebiet gespart baben. feiner Gesamtheit mit bedeutenden Verlusten für den Feind ab­gefchlagen wurde, gestattete den Dentschen auf einer Länge von un- In vielen Unterabschnitten bersuchten die Deutschen   ihre Stellungen Weiter bemerkt Venizelos  , daß die Zentralmächte feine Bürgschaft gefähr 500 Metern in einen vorgeschobenen Schüßengraben der Höhe auszubessern und das Wasser daraus abzuleiten, unser Feuer zwang dafür gegeben haben, daß die englisch  - französischen Truppen nicht 295 einzudringen. Wir machten etwa 100 Gefangene. Deftlich der sie jedoch, die Arbeiten einzustellen. Deutsche   Flugzeuge warfen bei über die griechische Grenze verfolgt würden. Der griechische General­Maas wurde im Laufe der Nacht sehr lebhaft in dem kleinen Gehölz dem Bahnhof Römershof und bei Dinaburg Bomben ab. Nordöst griechisches Gebiet betreten würben, das so der Schauplay der Feind­stab wußte in der Tat, daß die Desterreicher und Deutschen   bald von Fontaine St. Martin östlich Bachérauville gelämpft. Wir lich vom Wiszniew- See entwickelte die feindliche Artillerie eine leb- feligkeiten geworden wäre. Ganz Mazedonien   wird gleichfalls in­machten in den feindlichen Verbindungsgräben südlich des Dorfes hafte Tätigkeit. Am Dginsti- Kanal warfen feindliche Flieger in folge dieſes Unglüicks durch den Einfall seiner Erbfeinde, nämlich Douaumont Fortschritte. In der Boebre Bombardement der Dörfer unseren Linien Bomben ab. Bei dem Dorfe Komora( 25 Kilometer) der Türken und Bulgaren  , bedroht. Auch diese Gefahr wäre ab­am Fuß der Maashöhen. Ge bestätigt sich, daß am 9. April in der Gegend südwestlich von Binst tamen deutsche Abteilungen in Booten angewendet worden, wenn Griechenland   sich an diesem Kriege be­bont Berdun feitens des Feindes ein erster großer und allgemeiner unsere Stellungen heran, tourden aber durch unfer Feuer zur Umfehr teiligt hätte. Offensivversuch unternommen wurde, der sich auf eine Front von gezwungen. An der unteren Strypa nahmen wir einen feindlichen über 20 Kilometer erstreckte. Der Gegner, der fein greifbares Er- Graben nnd machten einige Gefangene. gebnis erreicht hat, vor allem nicht im Verhältnis zu den gemachten Sautasus: In der Richtung auf Baiburt( 75 Kilometer London  , 11. April.  ( W. T. B.) Reutermeldung. Asquith  Anstrengungen, hat Berluste erlitten, von denen die vor den Linien südöstlich von Trapezunt) vorgehend, warfen unsere Truppen angehäuften Leichen zeugen. Von der übrigen Front ist nichts von die Türken von einigen Berggruppen und gehen erfolgreich weiter vor. sagte in seinem Trinkspruch auf den Präsidenten der franzö­Bedeutung zu melden. Gegenangriffsversuche des Feindes blieben gänglich fruchtlos, er fifchen Republik   bet dem gestrigen Festmahl zu Ehren der Ab. Paris  , 11. April.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom hatte in unserem Feuer schwere Verluste. Unsere Truppen müssen ordnung des französischen   Parlaments: Die Be­Montag abend. In der Gegend von Roye wurde eine starke den Angriff im tiefen Schnee vortragen und zahlreiche Gletscherziehungen zwischen Großbritannien   und Frankreich   sind nun seit feindliche Erkundungsabteilung durch unser Feuer zerstört, bevor sie spalten überwinden. Im Vorgehen auf Diarbetr warfen wir mehreren Jahren auf dauerhafter Grundlage aufgebaut und sind unsere Drahtverhaue erreicht hatte. Nördlich von Andechy in den feindliche Kräfte im Zale von Gornulow(?). Bei Bitlis   wiesen wir durch die Probe, der sie in diesem Kriege ausgefeßt waren, Be­Südlich des Urmia  - Sees fanden ziehungen nicht nur von Freundschaft, sondern von Intimität und Argonnen   richtete unsere Artillerie an deutschen   Anlagen ernstlichen mehrere türkische   Angriffe ab. Schaden an. Nördlich von La Haragée beschossen wir mit unierer Busammenstöße mit stärkeren furdischen Banden statt, die von regus Liebe geworden.( Beifall.) In den letzten Tagen hat der deutsche Reichstanzler wiederum an die Sympathien der neutralen Artillerie energisch den vom Feinde bejezten Teil des Baldes von later türkischer Infanterie unterstügt wurden.

Asquiths Kriegsziel.