Erweiterung von Estland . Das Estnische Bureau in Stoc holm teilt mit: Durch Verfügung der Petersburger Regierung ist Narva , die frühere Hauptstadt Ingermanlands , dem Gebiet Estlands angegliedert worden. Sofortige Maßnahmen zur Verwaltungs- Zentralisation der bisher nicht zus sammenhängenden Ortschaften von Narva , Jwangorod, Joachimsthal und tränholm nebst ihrer Teilnahme an den Wahlen zur estnischen Nationalversammlung find angeordnet worden. Damit hat die estnische Grenze den Narovafluß überschritten.
führung des so ermittelten wahren Bolfswillens die Hand bieten wozu die zu jener Zeit eingetretene öffentliche Benzalsperre tam, wollte, tönnten die Ostfragen zur beiderseitigen Zufriedenheit so während welcher Betriebsstoff wochenlang trotz dringendsten An schnell endgültig erledigt werden, wie es zu wünschen vor allem die suchen nicht zu erlangen, auch sonst kein Dreschersatz zu be Ruffen, denen die innere Ordnung ihrer Länder am Herzen liegt, schaffen war.
guten Anlaß haben dürften.
Es ist unwahr, daß aus der vorjährigen Ernte meiner BeEs scheint uns cin nicht recht lösbarer Widerspruch, an sigungen auch nur ein Zentner Getreide unter die Preise der dies. vorhandenen Willenserklärungen festhalten und sie gleich- jährigen Ernte gebracht oder gar unter Benutzung der Frühdruschzeitig auf eine breitere Basis stellen zu wollen. Das ist prämie verwertet worden ist. Wahr ist vielmehr, daß sämtliches doch nur möglich unter der unumstößlichen Vorausseßung, daß Getreide der vorigen Ernte schon wochenlang vorher bei der zu die Willensfundgebung auf breiterer Basis genau ebenso ftändigen Stelle zu den alten Preisen abgeliefert worden war, ehe ausfällt, wie die auf der schmaleren. Macht man dies Resultat die Preise neuer Ernte eintraten. von vornherein zur Bedingung der Abstimmung auf breiterer Basis, so kann man hier von einer Willensfundgebung es unmöglich, unter allen Umständen an der Willenskund gebung des engeren Kreises festzuhalten.
Die sofortige Einberufung des Reichstags im Sinne des Wortes nicht mehr reden. Andernfalls aber ist
abgelehnt.
Jm Seniorenkonbent wurde am Donnerstag der Arbeitsplan für die nächste Zeit vereinbart. Der Antrag, den Reichstag fofort einzuberufen, wurde gegen die Stimmen der beiden sozialdemokratischen Fraktionen abgelehnt. Der Ausschuß wird seine Beratungen die nächsten Tage hindurch fortsetzen.
Aus der sozialdemokratischen fraktion.
Die Nationalitätenpolitik des Grafen v. Reventlow.
Da wir bereits aus freien Stüden am 28. Dezember 1917 die inhaltlich völlig gleiche Erklärung, die Herr v. Heydebrand der konservativen Bresse übersandt hatte, abgedruckt haben, so erscheint diese Berichtigung zum mindesten überflüssig. Im übrigen halten wir voll aufrecht, was wir damals im Anschluß an diese Erklärung unter der Ueberschrift ,, Vicr Fragen an den Landrat von Militsch " geschrieben haben.
Zulagen zur Invalidenrente.
Wenn die Konservativen den Ton und die Prinzipien, wie sie auf den ostelbischen Klitschen im Schwunge sind, auf ihre innere und äußere Politik übertragen, so ist das schließlich nicht mehr als Reichstags- bodenständig". Wenn sie aber versuchen müssen, die wirklichen Witwerrente aus der Invalidenversicherung
Die Frattion trat am Donnerstag vormittag zu einer Sigung zusammen. Die Genossen Scheidemann und Ebert erstatteten Bericht über die Verhandlungen, die in den letzten Wochen stattgefunden haben. An diese Berichte Inüpfte sich eine Debatte über die Ostfragen.
Herr von Waldow und die Höchstpreise. Bom Nachrichtendienst des Kriegsernährungsamts er halten wir folgende zuschrift:
In dem„ Vorwärts" vom 29. Dezember 1917, Nr. 306, wurden Ausführungen über den ehemaligen Oberpräsidenten von Bommern, Herrn von Waldow, und die jeinerzeit unter ihm an geblich erfolgte höchstpreisüberichreitung bei der Hindenburgipende veröffentlicht. Da wir die hierzu seitens der Landwirtschaftskammer für die Provinz Bommern" erfolgte Sichtigstellung in Ihrem geschätzten Blatte noch nicht gelesen haben, wären wir für eine Bekanntgabe der betreffenden Zuschrift,
deren Wortlaut wir anschließend folgen lassen, dankbar. schreibt:
Die Landwirtschaftsfammer für die Provinz Pommern
"
Die aus der„ Liberalen Korrespondenz " entnommene Mitteilung über„ Herr von Waldow- einst und jetzt" enthält vollTommen unrichtige Angaben über die Ausführung der Sammlungen für die Hindenburgspende im Jahre 1916/17 durch die Pommersche Landwirtschaftskammer. Es ist unwabr, daß von jeiten der Landwirtschaftskammer die damaligen Höchstpreise für Spec. Schmalz und Schinken mißachtet worden sind. Wahr ist vielmehr, daß sie ausschließlich die für Stettin gelten den Höchstpreise gezahlt hat; Stettin war der Erfüllungsort, da dort die Hauptfammelstelle für die Hindenburgipende eingerichtet war, bei der die Sammlungen aus der ganzen Proving zusammenfloffen und von wo fie an die Empfangstellen weiter geleitet wurden." gez. Dr. Krull.
W. Z. B. meldet vom 3. Januar: Der Entwurf einer Bekanntmachung über die Gewährung von Zulagen an Empfänger einer Invaliden, Witwen- oder fand heute die Zustimmung des Bundesrats.
politischen Realitäten mit ihrer sogenannten Realpolitif in Gin flang zu bringen, so werden sie mitunter fomiseh. So Graf Re ventlow in einem Artikel der Deutschen Tageszty.", überDie Entschädigung für Fliegerschäden. Die Militärverwaltung schrieben„ Die Besorgnisse der Hungerfriedensmehrheit".( Soll wohl vertritt den Standpunkt, daß sie nicht verpflichtet ist, die Schäden zu heißen der. Mehrheit, die nach dem Frieden hungert"). Darin ersetzen, die im Reichsgebiet durch feindliche Flieger angerichtet heißt es: worden sind. Man hat die Pflicht der Entschädigung vorbehaltlich Gejezt den Fall, die Ostseeprovingen mit Ritauen würden einer anderweitigen Regelung vorerst den Bundesstaaten, in tatsächlich, nicht nur zum Scheine, fest an das Deutsche denen der Schaden entstand, überwiesen. Diese Bundesstaaten Reich angeschlossen: was für ein Rußland fönnte dadurch lassen sich aber Zeit mit der Auszahlung, so daß im Reichstag mehra mit Bitterfeit erfüllt werden?" mals Anfragen deswegen eingebracht worden find. In einer solcher Anfrage macht der Zentrumsabg. Birth die Feststellung, daß das Reich die erforderlichen Vorschüsse nicht geleistet hat. Dieser Zustand ist geradezu unhaltbar.
diese Frage für recht überflüssig. Er fährt fort: Da unseres Wissens nur ein Rußland existiert, halten wir
„ Wir glauben in aller Bescheidenheit behaupten zu dürfen, daß man sich in Finnland darüber nicht erregen wird. Auch die Bevölkerung der Ukraine dürfte sich in der Betreibung threr eigenen Angelegenheiten dadurch nicht irremachen lassen, vielmehr höchstens mit Wohlgefallen cine solche Gestaltung der Dinge begrüßen."
Wenn Herr von Reventlow das so genau weiß, so ist es uns unerfindlich, warum er kraft der ihm angeborenen Bescheidenheit nicht so lange wartet, bis er die Ostfecprovinzen geschenkt bcfommt. Weiter meint er:
Warum, beiläufig bemerkt, die Mittelmächte nicht ge= sondert mit der Ufraine verhandeln, ist eine Frage, die mohi näherer Untersuchung wert wäre. Unseres Grachtens wäre es nur natürlich, außerdem in jedem Sinne vorteilhaft das zu tun."
Wobei Graf Reventlow an das Wort„ Teile und herrsche!" denkt, was manchmal ganz richtig sein kann, aber nicht immer. Denn die Politik ist kein Baukasten.
Wir können in dem Schreiben der Landwirtschaftskammer durchaus keine befriedigende Aufhellung des Sachverhalts er- gerechte Würdigung der Leistung der Kriegsteilnehmer in sich berge, Unser Standpunkt, daß allein das gleiche Wahlrecht eine blicken. Nach dem Schreiben sind den Landwirten die für wird von den Konservativen zwar jetzt heftig bekämpft, ist ihnen Stettin geltenden Höchstpreise" gezahlt worden. Was be aber gar nicht so fremd. Tatsächlich hat die Kreuz- Beitung", deutet das? Es gibt drei Arten von Höchstpreisen: Erzeuger, woran jetzt die Intern. Storr." erinnert, nach einem bedeutungsGroßhandels- und Kleinhandelshöchstpreise. Selbstverständ- vollen Striege genau denselben Standpunkt eingenommen. lich hatten die Landwirte nur Anspruch auf die Erzeuger Gie hat es liegt allerdings weit zurüddas Dreillafenwahlhöchstpreise. Der Ausdruck die für Stettin geltenden recht hart kritisiert und das Reichstagswahlrecht gerade im Interesse Höchstpreise" deutet aber darauf hin, daß man den Er- der Kriegsteilnehmer gefordert.
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zeugern die Großhandels, wenn nicht garst lein- Als führendes Organ der Konservativen fällte am 18. April 1867 handelshöchstpreise gezahlt hat. Also hier ist Auf- die„ Kreuz- Zeitung " folgendes vernichtende Urteil über das preußische tlärung dringend geboten. Wir vermissen auch jedes Eingehen Wahlrecht: auf die sehr detaillierten Angaben der Lib. Korr.", wie z. B. darauf, daß in den amtlichen reisblättern unter Angabe ungejeglicher Preise zur Lieferung aufgefordert worden ist usf.
Dies Wahlsystem ist nichts anderes als die Repräsentation des Geldkapitals mit dem lügnerischen Schein, daß es eine Vertretung des ganzen Volkes wäre. Es ist die Hers stellung einer modernen Geldaristokratie, welches alles Höhere und Edlere nach oben wie nach unten je länger desto mehr in den Staub des gemeinsten Materialismus herunterzieht."
Leste Nachrichten..
Ginberufung des österreichischen Abgeordnetenhauses. Präsident des Abgeordnetenhauses Groß dem Obmann des Wien , 3. Januar. Wie die Abendblätter melden, teilte der Tschechenverbandes, Stanel, in einem Schreiben mit, daß er die Abgeordneten für den 15. Januar zu einer Sigung einberufen werde.
eine Friedenstundgebung erfolgen jolle. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß in der Sikung
Französische Stimmen zum Frieden.
Genf , 3. Januar. In Paris erregt ein Beitartikel des„ Pays" große Sensation, der offen für den Eintritt der Entente in die Frics bensverhandlungen auffordert. Als Basis sollte der Entente den Mittelmächten gegenüber die Drohung des wirtschaft a lichen Boykotts dienen. Man dürfe nicht bis zum allgemeinen Ruin kämpfen. Wilson trage jetzt in den Falten seiner Toga Kriegsillusion oder Friedenssicherheit.
In einem Leitartikel int der Humanité" fordert Renandel die sofortige Bekanntgabe der Friedensbedingungen werden könne. Gleichzeitig werden folgenschwere sozialistische granfreichs, damit dem verbrecherischen Morden ein Ende gemacht 3nterpellationen über die Außenpolitik der Regierung Clemenceau nach Schluß der Kammerferien angekündigt.
Die Antwort der Entente auf Deutschlands Friedensbedingungen.
London , 2. Januar. ( Reuter.)" Times" meldet aus Washington : austausch über die Form der Antwort auf Deutschlands FriedensZwischen London, Baris und Washington findet ein Gedankenbedingungen statt, wenn diese den Alliierten von den Bolschewiki überreicht würden. Es ist noch nicht entschieden, ob Wilson, Lloyd Gcorge und Clemenceau antworten werden. Die Antwort würde aber Wilsons Erklärungen entsprechen und wahrscheinlich eine neuerliche Erklärung der Kriegsziele in Form eines Aufruss an die feindlichen Völker über die Köpfe der Regierungen hinweg enthalten.
Die Ukraine in Brest- Litowsk .
Brest- Litowsk , 3. Januar. Am 1. Januar ist in Brest- Litowsk Alle vier Vertreter sind Mitglieder der ukrainischen Zentralrada und der allrussischen fonstituierenden Versammlung. Die Delegieten der Ukraine haben alle Vollmachten von der Regierung der ufranischen Volfsregierung zur Führung der Friedensverhand lungen.
In Vorahnung der heutigen Zeit setzte sich aber die damalige Kreuz- Zeitung " auch schon mit besonderem Eifer für das gleiche Neulich faut in dem großen Bremer- Prozeß in Köln heraus, politische Recht der Kriegsteilnehmer ein, die nicht hinter den die Friedensdelegation der ukrainischen Volksrepublik eingetroffen. daß die Stadt Bonn größere Mengen Mehl zu 2,10 W. das Sapitalisten zurücstehen dürften. In diesem Sinne schrieb die Pfund an die Maschinenbauanstalt Humboldt" in Köln - Ralf ver- Kreuz- Zeitung": handelt hatte. Ein Teil des Mehls hat leider die Arbeiter des " Humboldt" nie erreicht, sondern ist auf dem Umwege über einen Agenten und die Schwindelfamilie Bremer zentneriveise an Regierungsräte und sonstige Schwerstarbeiter" gelangt. Auf eine„ leine Anfrage" des Abg. Behrens kam dann eine große Antwort, wonach das Geschäft selbstverständlich in schönster Ordmung gewesen war. Nun ein neuer Fall: Auf einem Kölner Güterbahnhof sind etwa 100 Zentner inländisches Mehl beschlagnahmt worden, die aus dem Lager der Stadt Bensberg bei Köln stammen. Das Mehl hatte im Weiterverfauf schon 3.10 M. das Pfund erreicht. Ju Bensberg gibt es zahlreiche Schwer- und Ewerstarbeiter, die für das Mcht recht dankbar gewesen wären.
Engere und breitere Basis.
Zur Oftfrage.
Solch einem traurigen System gegenüber halten wir das allgemeine Wahlrecht für einen wirklichen Fortschritt. Wir wollen hierbei kein entscheidendes Gewicht darauf legen, daß gegenüber der allgemeinen Militärpflicht das allgemeine Stimmrecht als ein schwer abzuweisendes politisches Korrelat erscheint, und daß jeden falls, um die bekannten Ausdrücke au wiederholen, die Blutstener cbenso schwer wiegen sollte wie die Gewerbesteuer. Was für unsere Beurteilung das Maßgebende ist, zuht insbesondere darin, daß in Ermangelung einer wirklichen ständischen Vertretung das allgemeine Stimmrecht das einzige ist, was Logit und Prinzip enthält."
Diese Ausführungen stimmen inhaltlich überein mit den von uns schon vor längerer Zeit zitierten Aeußerungen Hermann Wageners, des geistigen Zeiters der Streuz- Zeitung" in jener Zeit, der nach dem Kriege von 1866 es für äußerst ungerecht erflärte, wenn ein Gewürzfrämer aus der Rosengasse ein höheres Wahlrecht haben sollte, als der mit dem Ehrenzeichen geichmüdte Ueber die Lösung der Ostfrage schreibt die„ Germania " in verhältnismäßig leichten Siege und furzen Feldzüge von 1864 und Kämpfer aus der Schlacht von Königgrätz . Aber was waren die cinem Artikel, der um so mehr Beachtung verdient, als die 1866 gegen den jegigen Weltkrieg. Germania " das Zentralorgan der Partei ist, welcher der Ereignissen der legten 3 Jahre die Ausführungen der„ KreuzWieviel gewinnen nach den jetige Reichskanzler entstammt: Wir glauben, daß im Mittelpunkt der parlamentarischen Gr. 3eitung" von 1866 an Berechtigung und wieviel schärfer verurteilen sie das Verhalten der„ Kreuz- Zeitung " von 1917!
"
ſtande gekommen ist. Unsere Priebe mounterparties of
Nochmals
Jm Gespräch mit unserem Korcespondenten haben die Betollmächtigten erklärt, daß nach der Note des Generalsekretratiats( der Regierung der Ukraine ) die ukrainische Republik jetzt den Weg selbständiger internationaler Beziehungen einschlage. Die Bevollmächtigten der Ukraine bemerkten, daß sie bedauerlicherweise gezwungen seien, die Tatsache zu konstatieren, daß die deutsche Presse bezüglich der wahren Sachlage in der ukrainischen Republik sehr schlecht orientiert sei. So sei z. B. die deutsche Oeffentlichkeit durch unrichtige und teilweise geradezu phantastische Nachrichten über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Ukraine hätten zur Zeit der Kriegserflärung feinen Staatstöper gebildet und Frankreich sowie England verwirrt worden. Die Ukrainer und hätten weder direkt noch indirekt an der Entfachung des Weltbrandes Anteil gehabt. Jest, nachdem das Volk der Ukraine einen feiten Staat geschaffen babe, wünsche es, den schleunigsten Abschlu eines demokratischen Friedens.
Die Delegierten hofften, daß sie bei den Friedensverhandlungen Volkskommissare würden vorgehen können. solidarisch mit den Vertretern des Rats der
das Getreide des Herrn v. Heydebrand. Ob nung darf nicht auf individualistische und kapitaliſtiſche Beo
b.
örterungen dieser Tage die Frage des Selbst bestimmung 3- Programm der englischen Arbeiterpartei. rechtes jener Grenzbölfer stehen wird, deren Länder der Krieg London, 3. Januar. Die Arbeiterpartei hat für den im Juni in unsere Hand gebracht hat. Das ist schon deshalb zu erwarten, stattfindenden Parteifongreß folgendes Programm für ihre weil in der Hauptsache nur über diesen Punkt zwischen DeutschPolitik nach dem Kriege aufgestellt: Die neue Gesellschaftsund Rußland volle Einigung noch nicht zuFriedensunterhändler hielten an den Voten der Landesausschüsse als dem Ausdruck der wahren Volksduktion, sondern nur auf Sooperation und Verteilung, meinung fest, während die Russen nach einem besonderen Referen- richtigung: Abg. Heydebrand sendet uns folgende Benicht auf gezwungene Herrschaft oder unterworfene Bölfer, unterdum zu verlangen schienen. Dieser Gegensatz ist aber keineswegs worfene Kolonien, unterworfene Klassen, auf die Rechtlosigkeit der ein solcher in der grundsäglichen Auffassung des Selbst- Es ist unwahr, daß ich im Frühjahr 1917 so gut wie mein Frauen, sondern gleiche Freiheit gegründet sein. In dem bestimmungsrechts für die betreffenden Grengländer, sondern nur gefamtes Getreide aus der Einte von 1916 unausgedroidhen liegen Programm wird die allgemeine Einführung von Mindest eine Frage der Ausführung. An dem Grundsatz wird die deutsche gehabt und nichts abgeliefert habe. Wahr ist nur, daß der Aus- löhnen und die Beschaffung von Arbeitsgelegenheit für die Regierung unserer Ueberzeugung nach ebensowenig rütbrufch eines Teiles etwa eines Sechstels der Gesamteinte Soldaten und Arbeiter bei der Demobilisierung empfohlen. Die teln lassen wollen, wie die russische Vertretung. Es wird also 1916/17 auf meinen wohl möglich sein, daß man für die Verwirklichung des RechtsBesitzungen fich länger ais fonst Arbeitszeit soll auf 48 Stunden pro Woche beschränkt werden. titels, den der Friedensvertrag den Polen, Litauern, Kurländern verzögert hatte, weil der starfe Winterfrost die Ventile Der Bergbau, das Eisenbahnwesen, das Elektriusto. geben will, eine mittlere& inie findet, die in der Haupt- des Dampffefsels unbrauchbar gemacht und der als Erfag 3itätswesen und die Versicherung sollen verstaat fache an den vorhandenen Boffsvertretungen als Willenserklärer mit großer Mühe herangeschaffte Benzolmotor ebenfalls licht werden. Die Einführung von Schutzöllen wird ab. festhielte, fie aber auf eine breitere Basis stellen würde, wo es durch die abnorme Stälte eine schwere Schädigung erhalten hatte, gelehnt und dafür eine Besteuerung des Rapitals ge wünschenswert erscheint. Wenn man dann zur schnellen Durch die erst Anfang Mai von der Fabril repariert werden fonnte, fordert.
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