fchaft nach wie vor Einzahlungen an und leisten Rüdzahlungen wie bisher. Wir tönnen diese Einrichtung unseren Lesern nur empfehlen
und weisen auf das heutige Inferat der Konsum- Genossenschaft Berlin und Umgegend hin.
Staat und Erziehung.
Im Berliner Lehrerverein sprach gestern Abend der badische Staatspräsident Prof. Dr. Willy Hellpach über das Berhältnis des Staates zur Erziehung". Der neue, deutsche Staat tritt in eine neue Epoche, die dadurch charakterisiert ist, daß die Restaurationsgefahr beseitigt, die wirtschaftliche Lage durch bie Stabilisierung und die äußere politische durch den Locarno - Bertrag befestigt worden ist. Mit dieser materiellen Sicherung wird die Berlebendigung der neuen Staatsform bei den Bürgern des neuen, deutschen Staates zur Notwendigkeit. Die Erziehung zum Staatsbürger muß mit den anderen großen Erziehungsaufgaben der Jugend Hand in hand gehen. Aber es fehlt ein großes, einheitliches Erziehungsideal. 3wei Erziehungsmöglichkeiten stehen fich gegenüber: Einheitsschule oder Weltanschauungsschule. Auf der einen Seite, auf der der Einheitsschule, liegt ein großer Borteil: nämlich die Möglichkeit einer großen nationalen und praktischen Lebensgemeinschaft, ein Ausgleich zwischen den einzelnen entgegengesetzten Anschauungen, aber dafür find auch bedeutende Nachteile vorhanden. Das rein Lerntechnische überwiegt, der Stoff muß vorsichtig gewählt werden, damit er allen Anschauungen gerecht wird, dadurch fann feine Entschiedenheit in den Lehrplan kommen. Für die Weltanschauungsschule spricht da gegen, die Harmonie von Schul- und Hausatmosphäre. Bei den cugenblicklich gegebenen Umständen erscheint aber die Simultanschule als relativ beste Lösung, als eine Voraussetzung, die zu metteren Zielen führen kann. Vor allem schafft sie eine einheitliche Grundlage, und das zerrissene Deutschland darf sich keine Eigen brödelei leisten.
Die Wasserversorgung von Schöneberg und Steglitz .
Im vorigen Sommer wurde die Unfähigkeit der privaten Ge sellschaft Charlottenburger Basserwerke", ihr Verforgungsgebiet ausreichend mit Wasser zu beliefern, sehr unangenehm empfunden. Das führte im September zu dem Stadtver ordnetenbeschluß, daß für Schöneberg und Steglig die Wasserversorgung bei dem bevorstehenden Ablauf des für diese Gebietsteile geltenden Vertrages durch die Stadt Berlin übernommen werden sollte. Die danach begonnenen Verhandlungen mit der Gesellschaft scheiterten zunächst an der Höhe des Kaufpreises, den fie für ihr Rohrnes forderte, schließlich fam aber ein Ber gleich zustande. Er sieht vor, daß( wie damals im„ Borwärts" bereits mitgeteilt wurde) die Wasserversorgung für Schöneberg und Steglit erst am 1. Oftober 1928 von den städtischen Werken mit übernommen wird. Die Uebergangsfrist von drei Jahren er gab sich aus älteren Bertragsbestimmungen, die eine dreijährige Kündigungsfrist festgesetzt haben und nach Meinung des Magistrats schmer anfechtbar sind. Wegen der Vereinheitlichung des Wasser preises für ganz Berlin sollen mit der Gesellschaft noch beson bere Berhandlungen geführt werden. Für das Rohrnez zahlt die Stadt 2½ Millionen Mart. Der Magistrat legt jetzt der Stadt verordnetenversammlung den Bergleich zur Genehmis gung vor.
Gegen den Buchhändler- Börsenverein.
In der Klage des Beltsverbandes Bücherfreunde" gegen den Börsenverein deutscher Buchhändler megen gröblicher Ueberschreitung der im Konkurrenzfampf üblichen Mittel( Bontottaufruf im Buchhändlerbörsenblatt", Schifanen, scharfe Angriffe in Organisationsversammlungen usw.) hat am Freitag vor dem Landgericht I wieder eine Berhandlung stattgefunden, nachdem die Bergleichsverhandlungen, die Landgerichtsdirektor Schwarze angeregt hatte, gescheitert waren. Auch diese neue Gerichtsverhandlung ist ergebnislos verlaufen. Der Vertreter des Börsenvereins, Rechtsanwalt Mahrholz, beantragte Bertaquna. da ihm ein gewiffer Schriftfah von Wichtigkeit zu spät eingereicht worden sei. Das Gericht jah sich gezwungen, dem Bertagungsantrag des Berteidigers stattzugeben. Zum neuen Termin joll gleichzeitig die Klage der Deutschen Buchgemeinschaft", die ähnlich wie tie des Volksverbandes begründet ist, zur Verhandlung kommen. Diese Berhandlung soll aber erst nach acht Wechen, am 26. März stattfinden. Man kann sich des Gefühls nicht erwehren, daß der Börsenverein mit einiger Methode die Abwicklung des Streitfalles hintan hält. Jedenfalls hoben die angegriffenen und geschädigten Organi fationen ein Recht, gerichtliche Genugtuung zu erhalten.
Wedding " betitelt fich eine Kunstausstellung, die Anfang Februar im 3. Berwaltungsbezirk eröffnet wird. Das Aus. stellungskomitee besteht aus Hans Baluſched, Käthe Kollwig, Otto Nagel, Hermann Ernbfuhl und Heinrich Bille. Um breiteste Massen anzuziehen, wird die Ausstellung in das Warenhaus Stein, Chauffeestraße, das freundlicherweise Räume zur Verfügung stellte, gelegt. Damit ist auch die Raumfrage, welche bisher im 3. Bezirt jede Ausstellung verhinderte, gelöst.
Das Rundfunkprogramm.
Sonntag, den 31. Januar.
Ein ungetreuer Beamtenvertreter. Das Mitglieb des Bor standes der Interessengemeinschaft der Reichsbantbeamten, Reichs bant- Oberinspektor Sergesell, der seit einiger Zeit zur Wahrnehmung dieser Tätigkeit beurlaubt war, hat in seiner Eigenschaft als Raffenführer den Betrag von ungefähr 36 000 Mart aus dem Vermögen der Intereffengemeinschaft der Reichsbantbeamten unterſlagen, angeblich um Verluste aus Rennwetten zu deden. Strafrechtliche Verfolgung ist bereits eingeleitet worden.
Zu einer Schulwoche" vom 2. bis 7. Februar laden die Elternbeiräte der weltlichen Schulen 244 und 245( Wed ding , Panfstraße 20/22) alle Freunde neuzeitlicher Erziehung ein, besonders aber die Eltern von Schulneulingen. Neben Ausstellungen von Schülerarbeiten bringt die Schulwoche folgende Darbietungen: Bühne und Chöre( 2. Februar), Leibesübungen ( 3. Februar), Die Hand( 5. Februar), Wandern( 6. Februar), Schulchwimmen( 7. Februar, 2 Uhr, in der Schwimmhalle Gerichtstraße). Beginn der Veranstaltungen in der Schule täglich 7 Uhr abends. Genossen, laßt die Schulen der Arbeiterschaft nicht im Stich!
9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 1. A. Böhme: Präludium( Dr. Artur Böhme, Harmonium). 2. J. S. Bach: Ich will den Namen Gottes loben, aus der Weihnachtskantate„ Uns ist ein Kind geboren" Berliner Solistenquartett: Margarete Böhme- Heidenreich, Gina Goetz, Anni Ritter, Max Dienel, Max Gruhl, Hannes Aulert, Gustav Polzin, Dirigent: Dr. A. Böhme, am Flügel: Alfred Lehmann). 3. Bibelrezitation( Bibelsprecher Johannes Schulzke). 4. Schubert: Allmacht( Margarete Schlicht, Alt, am Flügel: Erich Lax). 5. Ansprache des Herrn Pfarrer Dr. Kaumann. 6. Eckart: Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen redete( Margarete Schicht). 7. J. S. Bach: Lob Gottes( Berliner Solisten quartett). 11.30 bis 12.50 Uhr nachm.: Platzmusik. Dir.: Karl Woitschach. 1. Wagner : Einzug der Gäste, Marsch aus der Oper Tannhäuser ". 2. Herold: Ouvertüre zu der Oper„ Zampa"..3. Cords: Konzert Es- Moll für Pistonsolo( Willi Liebe). 4. Lanner: Die Pesther. Walzer. 5. Fucik : Florentiner Marsch. 6. Svay: a) Bauerntanz( Egerndal), b) Kleinrussischer Kosakentanz. 7. Strauß: Potpourri aus der Operette „ Die Fledermaus ". 8. Piefke: Preußens Gloria, Marsch. 1.10 bis 2.10 Uhr nachm.: Die Stunde der Lebenden. 1. Artur Wolff: Wozu fich ein Revolutionär gebrauchen läßt. Zu unserem GeSonate für Klavier und Violine, op. 4( Theophil Demetriescu und richtsbericht meineid durch Mitrophon bittet uns der Stefan Frenkel ). 2. Philipp Jarnach : Sonate für Violine allein. Betriebsrat der AEG., Fabrif für elektrische Meßinstrumente, Demetriescu). 4. Emile Blanchet: Vier Klavierstücke, op. 15, Zeitungen, der Betriebsrat hätte im Zuschauerraum dem Termin op. 13( Stefan Frenkel ). 3. Cassacaglia für Klavier, op. 17a( Th. Roloniestraße, mitzuteilen, daß die Behauptung einiger Berliner a) Polonäse, b) Scherzo, c) Serenade. d) Etüde( Theopil Deme- intereffiert zugehört, nicht den Tatsachen entspricht. Das Inter triescu). 5. Theodor Blumer : Capriccio für Violine und Klavier op. 42( Stefan Frenkel und Theophil Demetriescu). 2.20 Uhr effe des Betriebsrates an dem genannten Mechanifer R. geht nachm.: Schachfunk( E. Nebermann). 3 Uhr nachm.: Hansnur bis zu der Feststellung, daß R. als Mitglied der Union Bredow- Schule( Bildungskurse). Abteilung Landwirtschaft. Freider Hand und Kopfarbeiter" Randidat auf der fomherr von Hünefeld: Der praktische Tierschutz und der Hunde- munistischen Betriebsratsliste war. Später hat K. dann verfang in der Großstadt 3.30 Uhr nachm.; Korinthchen und geffen, einfaffierte Mitgliedsbeiträge abzurechnen. Rosinchen aus Goldhärchen und Funkheinzelmann" von Hans Bodenstedt , erzählt vom Funkheinzelmann. 4.30 Uhr nachm.: Aus Hansjörgs Erwachen". romantisches Spiel in drei Akten von Paul Apel . Gelesen vom Dichter. 5-6 Uhr nachm.: Nachmittags- burg, Franfstraße 3( Straßenbahnhof Westend ) ein Rurfus für konzert der Berliner Funkkapelle. Leitung: Konzertmeister Ferdy Kauffman. 6.50 Uhr abends: Forschungsreisender Dr. Artar Berger: „ Der Pulschlag unserer Erde.( Von Seebeben, Erdbeben und Flutwellen)": 7.15 Uhr abends: Dr. Adolf Grabowsky : Das kulturelle Leben Sowjetrußlands". 7.50 Uhr abends: Hans- BredowSchule( Bildungskurse). Abteilung Musikwissenschaft. Studienrat Artur Müller- Buessow: Die Musik der Wenden".( Mit Erläuterungen am Klavier). 8.30-10 Uhr abends: Orchesterkonzert. Unter Mitwirkung von Celeste Chop- Groenevelt . Dirigent: Bruno Seidler- Winkler . 1. Beethoven: Ouvertüre zu„ Egmont. 2. Schu mann : Konzert in A- Moll: Allegro affettuoso Intermezzo( Andantino grazioso) Allegro vivace( Celeste Chop- Groenevelt ). 3. Schubert : Sinfonie in H- Moll( Unvollendete). Berliner Funkorchester. Anschließend: Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage. Wetterdienst. Sportnachrichten. Theaterund Filmdienst. 10 30-12 Uhr abends: Tanzmusik( Rapées Jazzsinfoniker, Dirigent: Ernö Rapée ). Montag, den 1. Februar.
Außer dem üblichen Tagesprogramm:
4.30 Uhr nachm.: Novellen. Der Gelehrte
e) Falke:
Tieck . Gesprochen von Elly Altmann. 5.15-6 nachm.: Nachvon Ludwig mittagskonzert der Berliner Funkkapelle. Leitung: Konzertmeister Ferdy Kauffman. 6.40 Uhr abends: Zehn Minuten für die Frau. 7-7.50 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule( Bildungskurse). 7 Uhr abends: Abteilung Sprachunterricht. Französisch( Prof. O. Colson). 7.30 Uhr abends: Abteilung Literatur. Dr. Max Freyhan: Shakespeares Magie". 8 Uhr abends: Einführung zu dem Sendespiel Der Gauklerkönig" am 2. Februar 1926. 8.30-10 Uhr abends: Bunter Abend. 1. a) Gounod : Lied des Siebel, aus der Oper Margarete, b) Schumann: Provencialisches Lied( Angela Sax, Sopran). 2. a) Bierbaum: Josephine, b) Bierbaum: Schlagende Herzen, c) Dehmel: Chinesisches Trinklied, d) Falke: Nacht3. a) Katscher: Im Prater , eine halbe Stund' vom Praterstern, wandler, Sein Lied( Resi Langer , Rezitation). b) Nicholls: Schanghai ( Fritz Berger, Tenor). 4. a) Palabras de Amor( Liebesworte). Boston , b) Samya. Foxtrot( Marimba- Kapelle aus Guatemala ). 5. a) Tosti: Serenata( italienisch gesungen), b) Buzzi- Peccia( italienisch gesungen)( Angela Sax). 6. a) Finck: Der traurige Page, b) Heymel: Wir sind jung. c) Heymel: Malaga und Malvasier( Resi Langer ). 7. a) Silving: Märchen, die uns der Wind erzählt, b) Youmans : Ich wär' so gern glücklich, Shimmy- Fox a d. Operette No no Nanette "( Fritz Berger). 8. a) Für dich( Fox trot , b) Muchachite( Das kleine Mädel), Tango Milonga( MarimbaKapelle). 9. a) Strauß: Walzer aus der Operette Ein Walzer traum ", b) Sieczynski : Wien, du Stadt meiner Träume( Angela Sax). 10. a) Liliencron : Hans der Schwärmer, b) Liliencron: Die Musik kommt, c) Wedekind: Sieben Rappen. d) Wedekind: Christine( Resi Langer ). 11. a) Gensler: Geh' lachend durchs Leben, b) Frimi: Ueber die Prärie( Fritz Berger). 12. a Madonna, Foxtrot ( Marimba- Kapelle). du bist schöner, als der Sonnenschein, Blues, b) Sonnenschein, Am Flügel: Ben Geysel). Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage. Wetterdienst. Sportnachrichten. Theater- und Filmdienst. 10.30-12 Uhr abends: Tanzmusik( Funk- Tanzkapelle, Leitung: Franz v. Szpanowski).
Königswusterhausen , Montag, den 1. Februar.
3-3.30 Uhr nachm.: Studienrat Friebel und Lektor Mann:
Englisch für Anfänger. 3.30-4 Uhr nachm.: Friebel und Mann: Englisch für Fortgeschrittene. 4-4.30 Uhr nachm.: Oberstudiendirektor Schlemmer: Jugendkunde. 4.30-5 Uhr nachm.: Frau Drewitz: Die Frau in Haus, Hof und Garten.
Pflege und Einährung des Säuglings. Am Donnerstag, dem 4. Februar 1926, beginnt im Auguste- Bittoria- Haus, Charlotte Mütter und Mädchen, in dem alles das prattisch und theoretisch gelehrt wird, was eine Frau von der Pflege und Ernährung des Säuglings wissen muß. Der Kursus umfaßt vier Doppel ſtunden, jeweils Donnerstag von 3 bis 5 Uhr. Die Einschreibgebühr von 8 M. ist im Aufnahmebureau der Anstalt zu entrichten.
freunde Groß- Berlin findet am Mittwoch, den 3. februar, abends Die Generalversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Kinder7 Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3. 2. Hof. 8 Treppen rechts, statt. Tagesordnung: Jahresbericht. Referentin: Genoffin Löwenstein. 2. Kassenbericht. Frieda Warmuth. 3. Anträge. 4. Neuwahlen.
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Berfteigerung von Fundgegenständen. Die nächste Bersteigerung von Eisenbahn - Fundgegenständen findet in der Zeit vom 1.- 6. und am 8. Februar im Hauptfundbureau Berlin , Schlesischer Bahnhof , statt.
Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Heute pünktlich 11 Uhr vor mittags im Großen Schauspielhaus 3. Proletarische Feierstunde Stimmen ber Böller". Rezitationen, Rieder, Gruppentänze, Orgel, Bioloncell. acht Harfen. Mufitalische Zeitung Prof. Mar Saal Mitwirkende Karl Ebert ( Staatstheater), Jlona Kelman( Städtische Oper), Dtto Dunkelberg( Drgel), Godfried Beelander( Bioloncell), Tanzgemeinschaft Herta Feist( Berliner Rabanshule). Eintrittspreis 1 M. Karten find noch im Theater 31 haben. Nächste Theatervorstellung Sonntag, den 21. Februar, pünkt lid 2, Uhr nachmittags, im Staatlichen Schiller- Theater Charlottenburg . Zur Aufführung gelangt a pitän Braßbounds Belehrung von Bernhard Sham. Karten einschließlich leiderablage und Theaterzettel 1,20 m. Ausstellung und Berlauf von Radierungen und Holzschnitten hervorragender Künstler( Räthe Stollis, Helmuth Strommer usw.) im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 8. 2. of II, Bimmer 8. Starten für alle Veranstaltungen find zu haben im Bureau des Bezirks Borwärts- Buch bilbungsausschusses, Lindenftr. 8, 2. of II, Bimmer 8. itrage 5. Bigarrengeschäft Horich, Engelufer 24/25, Gemert chaftshaus. handlung, Lindenstr. 2. Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Alte JakobTabakvertrieb Inselstr. 6. Bet allen Streis und Abteilungsobleuten ber Bildungsausschüsse. In den. Borwärts" Speditionen.
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Freireligiöse Gemeinde. Sonntag norm. 11 Uhr, Bappelallee 15, Vortrag des Herrn Baul Rogal: Religion und Schule". Harmonium: Duett aus offmanns Erzählungen"( Offenbach ). Gäste willkommen.
Der deutsche Student als Führer zu Deuffa lands Erneuerung, Der Deutsche Studentenbund veranstaltet am Montag, den 1. Februar, abends 8 Uhr, in dem Hörsaal 122 der Universität einen Vortragsabend, an dem der badische Unterrichtsminister a. D. Prof. Dr. Hell path über das Thema: Der deutsche Student als Führer zu Deutschlands Erneue rung" prechen wird. Studierende aller Berliner Hochschulen sind eine gelaben. Ausweis: Studentenfarte.
Jugendweihe für Königswusterhausen , Wildau , Niederlehme und Umgegend. Die Jugendweihe jindet am Sonntag, den 21. März, vormittags 10 Uhr, in der Aula des Realgymnasiums. Königsmufterhausen statt. Gemeindeschule beim Amtsgericht in Königswusterhausen abgehalten. Der Vorbereitungsunterricht wird jeden Sonntag nachmittag 2 Uhr in der
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