Matftarbsarbeiten wurde durch die Bitterungsverhältniffe behindert Es waren 233 261 Personen bei den Arbeitsnachmeisen einge tragen, gegen 227 507 der Borwoche. Darunter befanden sich 160 176 ( 158 758) männliche und 73 085( 68 749) weibliche Berfonen. Unter ftigung bezogen 128 054( 127 642) männliche und 43 768( 41 832) meibliche, insgesamt 171 822( 169 474) Berfonen. Am 12. Februar 1926 waren bei Rotstandsarbeiten beschäftigt 1998 Per. jonen. Diefe Zahlen geben jedoch noch fein erschöpfendes Bild von bem Umfang der Maßnahmen zur Entlastung des Arbeitsmarttes burch die Stadtgemeinde Berlin , da außerdem bei den anderen Ar beiten ber Stommunalverwaltung am 12. Februar 1926 für 9517 Bersonen Beschäftigungsmöglichkeiten gegeben waren.
Gewerkschaftsbewegung
( Gemertschaftliches fiehe auch 4 Geite Hauptblatt.)
Die künftige Lehrlingswirtschaft.
Rambibaten. Tam beantragten die Rommumisten aber, wohl in bet burch die vergangenen Wahlen gemachten Erfahrung, die Bera hältniswahl anzuwenden, ha fie bei einfacher Biftenmahl teine Ausficht haben, burchzufommen. Da eine Verhältnismahl statutenmibrig ist, murde über ben Antrag nicht abgestimmt. Berhältniswahl wurde auch bei den Urmahlen der Angestellten Dou In den nächsten Jahren werden sich die Kriegsfolgen den Kommunisten beantragt, aber mit großer Mehrheit ab. geltend machen, die in einer verminderten Kopfzahl bes gelehnt. Da sich die Kommunisten mit ihrem Antrag auf Listene Arbeitnehmer nachwuchjes bestehen. Hanbwerf und Industrie lung folle den auf ihre Beranlaffung gefaßten Beschluß mieber wahl felbft hineingerütten hatten, beantragten sie nun, die Bersamm zeigen sich schon jet beswegen besorgt. Wie fehr aber diese Er aufheben und mun einfache Bersonenwahl beschließen. Scheinung übertrieben und ausgeschlachtet werden foll, Dies lehnte die Versammlung mit großer Mehrheit ab und bleibt es nun bei der ListenmahL geht daraus hervor, daß bie Jnnungen solcher Gemerbe, in benen bis Lehrlingszüchteret jahrzehntelang uneingeschränkt be Die ciste der Umfterdamer Richtung T trieben murbe, gegen die Berordnungen des Hanbels führt ble nummer 1 unb enthält folgende Namen: Blume, und Gewerbeminifteriums in Breußen zur Einschränkung August, Often, Wilhelm, Schüttte, Erich, Lillig, Amin, des Lehrlingshaltens Sturm laufen. Ein Zeichen, Hoffmann, Willi baß neben der fachlichen Besorgnis um einen etwaigen Mangel an Die Wahl findet am Sonnabend, ben 20. Februar, in beruflichem Nachwuchs, fleinliche profittige Gesichts. 12 Wahllofalen statt, bie noch befannt gegeben merben. Unsere Kollegen und Genossen werden aufgefordert, schon jetzt punfte recht deutlich hervortreten. Insbesondere in ben Gein ben Betrieben rege Bropaganda zu treiben für Liste 1, damit, werben der Bäder, Fleischer und Friseure ist eine bebördliche wie in den letzten Jahren, Bertreter ber Amsterdamer Internationale Einschränkung des Lehrlingshaltens schon deshalb notwendig, meil gewählt werden. Diefe und eine Reihe ähnlicher Gewerbe fidh frei milligen Be schränkungen auf Grund tariflicher Bereinbarungen mit den Arbeit.
Aus dem Geschäftsbericht der bayerlichen Hypotheken- und Wechselbaut. Die banerische hypothefen und Wechselband ist eine der ganz wenigen deutschen Hypothefenbanten, die gleichzeitig eine bebeutende Kredit bant ist. Außerdem ist sie naben der Breu Bifchen Zentralbodenfrebitanstalt die größte pripatfapitalistische Berforgerin der Landwirtschaft mit Hypotheken. Diese Eigenart her bayerischen Hypothefen und Wechselbank ermöglicht aus dem Be fdhäftsbericht einige wertvolle Rückschlüsse. Zinseinnahmen von 3,42 Millionen auf insgesamt 46,18 millionen Hypothefendarlehen tanden Ende 1925 3insrüdstände von nur 72 000 Mart gegen. ber. Bei Darlehen auf landwirtschaftliche Grundstüde in Höhe von 21.29 millionen beträgt der Zinstücftand 44 200 Mart. Davon ist ein großer Teil nachträglich noch eingegangen. In feinem ein. gigen der vielen Tausend landwirtschaftlichen Hypothefenfälle halten die Banten és nötig, megen ausbleibender Zahlung das Grund hid zu übernehmen. Das mirft ein außerordentlich intereffantes Bicht auf die Not der Landwirtschaft", menigftens fomeit Sayern in Frage tommt. Der Einbrud, mird verstärkt, daß die Bauer- in- Not- Propaganda viel mehr eine Sache der Großagrarier, als eine Angelegenheit der eigentlichen Bauen ist. Dagegen flagte ber Ceschäftsbericht sehr über die Berlufte beim Kreditgeschäft threr Bantabiellung, die in der Hauptfache mit der Industrie arbeitet. Die enormen Binsgewinne( 3,89 millionen) und Broni fionen( 6,47 Millionen!) aus dem Wechsel und Kreditgeschäft entelm hüllen bie Wurzel dieser Berlufte: die hohe Binsspanne under- usprache: höht die Zahlungsfähigkeit der Industrielundschaft. Der Reingewinn Sammeln zum Ausmarich: vormittags 9 Uhr in der beträgt 2,18 Millionen. Daraus fommt auf das dividendenberechtigte Stammtapital von 24 millionen 8 Proz. Dividende.
Die Auslandsanleihe der 200 Gemeinden. Die Beratungsstelle hat munmehr die Aufnahme einer Gemeinschaftsanleihe für die beutschen Kommunalverbände in Höhe von 15 Millionen Dollar genehmigt Die zwischen dem Deutschen Spartoffen und Giroverband und den hier anmesenden Bertretern nahme biefer Anleihe gepflogenen Verhandlungen haben zu einer bas New Porter Banthauses Harris, Forbes u. Co. wegen Heber Ginigung auf folgender Basis geführt: Die Anleihe wird von dem genannten Banthause übernommen zu einem festen Auszahlungsturfe von 90 Prozent bei einer Verzinsung von 7 Prozent jähr lich und einer planmäßigen Tilgung zu Bari innerhalb 21 Jahren Die Anleihe kann nach fünf Jahren durch den Anleihefchuldner teil meile oder insgesamt aufgefündigt werden. In diesem Falle erfolgt die Rückzahlung in der Zeit zwischen 5 und 10 Jahren zu 102 Brpz, mach zehn Jahren zu Bari . Es ist beabsichtigt, bie Anleihe schon in der nächsten Mode in New Yort aufzulegen. Die tatsächliche Ber. ainfung beträgt 8% Broz. An der Anleihe sind etwa 200 Städte und kommunen beteiligt. Es wird wahrscheinlich eine zweite Anleihe folgen.
Aus der Partei.
Der internationale Frauentag fabet auf Befchluß des Bartelvorstandes in der Woche vom 7. bis 14. März flatt. In großen Frauenfundgebungen foll die Frage bes Internationalen Frauenwahlrechts and der Internatiosalen Friedenspolitik behandelt werden. Selbstverständlich scheiden ogbei auch nationale Fragen wie 4. B. nationales. nub foglales EXP Seamentecht. Jirstenabfindung usw. nicht aus. Den Parteileitungen ift empfohlen, die Beranstaltungen fefflich zu gestalten, bamit möglichst große Frauenmaffen erfaßt werden. Die Redaktionen werden gebelen, die Propaganda tatkräftig zu unterstühen.
Einer Sechzigjährigen.
Genoffin Emma Döl begeht heute ihren sechzigsten Geburts tag. Durch ein Leben voll Mühe und Arbeit und mancherlei Sorgen fang fle hem Proletariat hoffnungsfrohe Rampfeslieder und auf mit in der politischen Tagesarbeit der Bartei bis auf den heutigen Tag. Ihre Jugend litt unter den Nachwirtungen des Krieges 1870 bis 1871 Die Eltern verloren das Geschäft, der Bater ertrantte und farb, bie Familie wurde aus Berlin in ben Unterftügungswohnfig Elegliz verwiesen, wo der Familie eine Wohnung im Armenhaufe gegeben wurde. Dreimal wöchentlich mußte die kleine schwächliche Emma in einer schweren Tragfiepe bie Seimarbeit ber Mutter nach Berlin liefern. Auf diesen beschwerlichen Begen dichtete fte thre ersten Märchen und Lieder. Nach der Schulenflaffung beginnt fiz fie bas Leben einer a britarbeiterin, zuerst in einer Stahlfederfabrit, später arbeitete sie als Bosamentenarbeiterin, mit 28 Jahren verheiratete sie sich, ihre Ehe ist mit drei Kindern gesegnet. Emma Dolz mar Mitglied des Berliner Frauenbildungsvereins fekt feiner Gründung und lange Jahre im Borstand. Selbstverständ. fich ging fie nach Infrafttreten des Vereinsrechts für die Frauen mit in bie Bartei hinüber. Sie war ferner Mitbegrünberin der Kinderschuhfommiffion der Berliner Arbeiterschaft. Bahlloje Aften sengen von ihrer jegensreichen Tätigkeit und noch viel mehr Arbeit it nicht attentundig. Emma Dölß ist auch heute noch unermüdlich tätig. Sie ist Vorstandsmitglied des Bezirksausschusses für Arbeiter mohlfahrt und der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. Auf den Mußenspielplägen erzählt fie in Sommer den Rindern Märchen no umforgt sie mit mütterlicher Liebe. Aus all- ihrem Tum leuchtet mere Sonnigteit. Bir begrüßen die Jubilarin mit dem Bunjch, bag ihr noch manches Jahrzehnt erfolgreicher Wirtfamfeit beschieben fein möge.
Oeffentliche Kundgebung
für Baumschulenweg und Nachbarorte am Sonntag, den 14. Februar, vormittags pünftlich 10 Uhr, im Saal des Kino, Baumschulenweg . Baumschulenstraße. Thema: Für Volksbegehren, für Volksentscheid, gegen die Fürstenabfindung.
Reichstagspräsident Genoffe Baul Cobe. Köpenider Landstraße, Ede der Baumschulenfiraße.
nehmerorganisationen wie bas Buchbridgemerbe, bas Lithographen gamerbe, has Malergemerbe 1. a. m. nicht unterziehen. Die Ein schränkung ber Behrlingsziffer ist aber auch notwendig, weil das und mehr beschränkt ist, die älteren Gehilfen gezwungen find, Selbständig merben ber Gehilfe biefer Berufe mehr als Gehilfen in ben erlernten Berufen ihre Eristenz zu finden und beshalb nicht durch allzu eifrige Berjüngung von billigeren Arbeitsträften aus dem Berufe verbrängt merden dürfen. Das liegt im wohlverstandenen Interesse dieser Berufe selbst, menn fie bie frühere muttonfurrenz nicht wieber heraufbeschwören wollen
In der eintretenden Knappheit an Schulentlaffenen bietet sich eine gute Gelegenheit, aus der Rot eine Tugenb zu machen. Ram bas Ueberangebot an Lehrlingen bisher stets den Arbeitgebern zu statten, so ist es ganz in her Ordming, menn die nur während weniger Jahre bauernde startere Nachfrage nach Lehrlingen den Lehrlingen gugute tommt im Sinne einer Durchführung längst fälliger Reformen des Lehrlingswesens. Der mirtlich eintretende Mangel an Lehrlingen kann durch Heranziehung ber fonft zu ungelernter Tätigkeit gezwungenen jungen Boute ziemlich ausgeglichen merben. Natürlich nur dann, wenn bie Roft gelbfäße erhöht werden unb bie teilweise überlang. ausgedehnte e braeit vertürzt wird. Die Möglichkeit hierzu ift ohne meiteres gegeben. In den Berufen, für bie es fich weniger harm handelt, ben Bedarf, her Arbeitgeber an billigen anden a beden, als vielmehr barum, fich hen not. menbigen berufliden Rachwuchs z fichern, wird man heftrebt fein müffen, ber Forderung günstigerer Lehrbedingungen gerecht zu merben. Ein etwaiger 3 wang jeboch, in welcher Gestalt er immer auch geplant berben möge, um ben Berufen Lehrlinge zuzuführen, bie fich meigern, non ihren bisherigen Bedingungen irgendwie abzugehen, barf unter teinen Umständen aus geübt merben. Eltern, die es irgend durchfeßen zu glauben tönnen, ihre Kinder einen Beruf erlernen zu laffen, werden es tun, wenn ihnen dies weniger famerer gemacht mirb als es bisher ber Fall war.
Die Gemertidhaften merben fich an Borberatungen be telligen, dem ab. 1928 eintretenden Mangel an beruflichem Nach wuchs rechtzeitig zu fteuern, fte werben fich jedoch um feinen Breis dazu hergeben, irgendwelchen 3wangsmaßnahmen zuzustimmen, oder aber fich bavon abhalten lassen, auch nur auf bie geringste erreichbare Berbefferung der Lehrbedingungen zu verzichten. Ber treten fie die Intereffen des Nachwuchses, fo dienen fie bamit am beften bem Handmert und der Induftrie.
Generalversammlung der Sattler und Tapezierer. In einer fehr gut besuchten Generalversammlung nahmen die Mitglieder zum Berbandstag Stellung, ber am 12. April in Ham burg stattfindet. Nach einem einleitenden Referat munden die ein zeinen. Anträge bistutiert. Zur Annahme gelangte u. a. der An. trag auf Fortfall ber Unter ftugung bei rantheit und Sterbefällen. Die Rörperschaften der Organi fatton einschließlich ber Ortsangestellten sollen durch Ur wahl bestimmt werden. Auf dem Berbandstag foll bie natio. nale und internationale Gemertschaftseinheit behandelt merden.
Bei der Aufstellung der Randidaten wurde von den Rommu. ntften eine gefloffene 2ifte eingereicht mit dem Bicle, eine Biftenmahl herbeizuführen. Da die Kollegen der Amfterdamer Richtung bamit einverstanden maren, benannten fie ebenfalls fünf
zum Teil
Der Arbeitsmarkt in Rheinland- Westfalen .
öln, 18. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Die Gesamtzahl der Erwerbslojen im Rheinland ist nach dem Bericht des Landesarbeits amtes Duffeldorf unverändert geblieben. Die Konjunkturturve bes Arbeitsmarttes scheint dagegen wieder starter nach unten zu gehen. In der Eifen und Stahlindustrie hat sich die 3ahl der Arbeitsuchenden wieber permehrt. Die im Regierungsbezirt Düsseldorf in der Woche vom 5. bis 11. Februar angemeldeten Betriebsstillegungen betreffen 6140 r. beiter und faft 100 Angestellte, eine ganz erhebliche Steige rung gegenüber den Bormochen. Auf Mülheim an der Ruhr allein entfallen davon 3240 Arbeiter, auf Effen 1400, auf Düffel dorf 474 und auf München Gladbach 750. Die gerade aus bem München - Gladbacher Arbeitsnachweisbezirt zahlreich gemel beten Stillegungen zeigen deutlich die immer noch andauernde große Schmache des Arbeitsmarttes der Tegtilindustrie. Auch die Spetulationsturve, auf die man schon große Hoffnungen gesetzt hatte, zeigt eine Schwäche. Bei zahlreichen rheinischen Attien hat die Hauffe nachgelaffen; ftellenweise ist sogar ein Rüdgang eingetreten. Effen, 13. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Das Landesarbeits. amt eft falen und Lippe teilt mit: Die in der Borrode aust einen Stillstand wohl erreicht habe, wird durch die Entwicklung in der zweiten Februarwoche bestätigt. In den 20 wichtigsten Ar gesprochene Bermutung, daß der mestfälisch- lippische Arbeitsmartt beitsnachweisbezirten hat seit Mitte vorigen Jahres zum erstenmal weder die Zahl der Arbeitsuchenden noch die Zahl der Hauptunter. ftüßungsempfänger weiter zugenommen. 3war melden einige Arbeitsnachweise noch weitere Einzelentlaffungen, doch werden diefe mehr oder weniger durch Neueinstellungen in anderen Bezirken aus: geglichen. Man darf also mit völligem Borbehalt hoffen, daß die Arbeitsmarttfurve fich meiter in absteigender Richtung be megt. Aus dem Stillstand in der Abwärtsentwidlung des Arbeits marties ist jedoch nicht ohne weiteres auf eine allgemeine Befferung der Wirtschaftslage zu schließen. Die Lage in den wichtigsten Berufsgruppen ist vielmehr noch recht ungünstig, ba das Angebot an Arbeitskräften die Nachfrage weit übersteigt. Von der Arbeitslosigkeit sind, wie bisher, noch immer am schwersten die un. gelernten Arbeiter betroffen. Eine Entlastung vornehmlich bieser Arbeiterkategorie darf von der vermehrten Inangriffnahme Don Rotstandsarbeiten ermartet werden. Die meisten Arbeits. nach meisbezirte haben in größerem Umfange Rotstands. arbeiten geplant. Münster bemüht fich, bisher vergeblich, um die Fertigstellung des ftillgelegten Bahnbaues Münster Dort mund, bet bem tausend Erwerbslose ema 2½ Jahre lang Arbeit finden würden.
Die Firma Rrupp hat die Genehmigung zu meiteren Stil legungen einzelner Betriebe erhalten. Sie werden die Entfaffung Don ungefähr 1300 Bertangehörigen zur Folge haben
"
Philadelphia , 13. Februar. ( BTB.) Die Anthrazitbergarbeiter werden bie Arbeit binnen einer zehntägigen Frist wieder aufnehmen. Die bisherige Höchstprobuftion bürfte Ende Februar mieder erreicht werden. Der Präsident der Bergarbeiter, Levis. erflärte: Die Regelung ist zufriedenstellend und leiſtet auf bauende Arbeit. Sie fichert Stetigkeit und ständige Beschäftigung für fünf Jahre. Das Ablommen ist das längstdauernde, das jemals in ber Rohleninbustrie zustande getommen ft Es enthält feinen grundfäglichen Schiedsspruch, für den bie Arbeiter eingetreten find, aber es sieht ein Berfahren por, bas vernünftigen Erwägungen in der Industrie zu ihrem Rechte verhilft. Die Lohnfäße des abac. laufenen Rontrafts merben für fünf Jahre verlängert, fofern fie nicht mit gegenseitiger Einwilligung der Vertreter beider Parteien abgeändert werben. Beiden Seiten ist demgemäß auf Grund des blommens voller Schuß gewährt.
ant
Das für das Anthrazitrevicr vereinbarte blommen wird dem Bezirksfongreß des Bergarbeiterverbandes in Scranton Bezirtstongreß bes Bergarbeitervebandes in Scranton aut 16. b. M. unterbreitet werden. Wenn die Entscheidung zugunsten bes Abkommens ausfällt, wird die Arbeit ohne Berzug wieder aufDer Streit hat für die Bergarbeiter einen genommen werden. Lohnausfall von über 150 000 000 Dollars zur Folge gehabt. Der Ausfall in der Rohlenförderung beträgt mehr als 35 Millionen
Lonnen.
Die Spartaffe der Bauf der Arbeiter, Angestellten und Beamten G., Berlin , Wallstr. 65, ift täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
Mufitaufträge
übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Mufilerberbandes, Berlin 027, Andreasftr. 21( stönigftabt 4310, 4048). Geschäftszeit 9 bis 5, Eonntags 10 bis 2 Uhr. Auf Wunsch Bertreterbefuc
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Mit Zugfedermatratze,
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