Sonntag 14. Zebruar 192H
Äus öer
Die Zilme öer Woche. ,Vas Haus See Lüge.' (Alozartftul.) Ich muß mich für befangen erklären, denn Ibsens Drama„Die Wildente' steht mir in der klassische» Formung, wie ich sie bei Lrahm und Reinhard gesehen Hab«, noch allzu lebhaft vor Augen, als daß die FUmwiedergab« dagegen aufkommen könnte. Gewiß, es ist all« Liebe und aller Fleiß aufgeboten worden, die besten Darsteller standen zur Dersügung. und der Regisseur war L u p u Pick, sicher der geeignetste, um überhaupt Ibsen zu verfilmen. Er hat wie kein zweiter den Wirkungskreis des Filmes durchschaut und Filme ge- schaffen, die seinen Ramen in der Geschichte des Filmes lebendig er- halten werden. Trotzdem ist das Resultat für den Jbsenkenner: eine interessante Bildillustration. Aber was ist«» für die Filmbesucher, die„Die Wildente' nicht gelesen haben sauf der Bühne sehen können sie sie sowieso nicht mehr, weil Ibsen für die Bühne nicht mehr existiert). Weihen sie den tiefen geistigen Gehalt des Stückes erfassen. die spezifische Ibsenatmosphäre empsinben und seine ironische Lebens« weisheit verstehen? Und diese unvergleichliche Psychologie ahnen? Ich weiß es nicht. Für den Jbsenkenner aber ist in diesem Film viel von dem verloren gegangen, was uns im Original wichtig und be- deutend erschien. Was der Film dafür Neue» bietet, scheint mir kein Ersatz dafür, e» wird wohl die ganze Lorgeschichte der Wild« ente erzählt, wie sie angeschossen wird und in die Küche des Groß- Händlers wandert und von dort in die.�agdgründe' der Ekdals. Auch sonst kann der Film mancherlei vorführen, was im Drama nur kurz angedeutet ist. Aber trotz all dieser Bedenken bleibt ein ganz hochstehender Film, der freilich ohne Freiheit gegenüber dem Stoff versucht, Ibsens Drama noch einmal in voller Treue durch den Film
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u gestalten. Es bleibt«in« prachtvolle Herausarbeitung der beiden Rilieus, das des reichen Großhändlers, der seine inner« Leer« ver« geblich durch Glanz und Auswand zu verdecken sucht, und das des armen Ekdals, das auf Lüge aufgebaut, aber doch ein wärmeres Heim ist für die Menschen der Illusion, die im Dachgarten Jagden veranstalten oder von großen Erfindungen träumen, an denen sie «rnstfich gar nicht arbesten. Es bleibt vor allem«ine wunderbar« Charakterisierung der Hauptpersonen. Albert S t« i n r ü ck ist der kalte, gewisienlose Herrenmensch Jan Werte, Werner K r a u ß zeichnet den Hjalmar Ekdal, den Künstler der Lebenslüge, mit seinen Strichen. Er meidet jede theatralische Pose, er gibt ihn ganz mensch- lich und natürlich. Eine prächtige Mutter ist Lude Höflich. Di« größte Offenbarung aber gibt uns Mary Johnson als Tochter Hedwig. Wie sie diese» junge Mädchen, das in den Entwicklung». jähren steht, mit allem holden Zauber der Jugend umgibt, wie sie e» dankbar und liebevoll gestaltet und dann in jähem Wechsel die ersten großen Enttäuschungen des Lebens in ihm verkörpert und in ihrer Verzweiflung das Opfer ihrer eigenen Person bringt, das ist schlechthin bewundernswert. Und immer liegt ein Hauch der drohenden Blindheit über diesen Augen, die trotzdem noch so sröhlich und hingebungsvoll blicken können. Zwei Personen de» Ibsenschen Stückes kommen nicht voll zur Geltung im Film. Gregers Werl«. der Apostel der Wahrheit(von Walter Jansen aus eine einzige Nuance gestimmt), und sein Gegenspieler Dr. Relling(von Eduard von W i n t« r st« i n tresstich charakterisiert), der Mann der nüchternen Lebenspraxis. Dos Problem, das den geistigen Gehylt des Dramas ausmacht und in diesen beiden Personen symbolisiert ist. kommt eben im Film zu kurz. Das Publikum war von dem Film sichtlich ergriffen. V. ,ver flbcnfcum/ (Vrimuspalast.) Dr. Josef Otten ist ein prachtvoller Mensch von Herzogs Gnaden, ein berühmter Konzertlänger. Bariton mit italienischer Kantilene und im Privatleben Lebemann und Verführer mit dem dämonischen Augenaufschlag und dem echt deutschen Herzen, das für.Frauenehr' und hohe lugend" schlägt und entschieden sentimental werden kann. Ein richtiger Künstler, wie chn sich kleine Mädchen vorstellen, so
w>« richt g romantisch und srauenwild, dazu noch mit einem Wander- trieb behaftet. Ueberall findet er Frauen, die ihn lieben, mit seinem Freund«, einem Großindustriellen, duelliert er sich deshalb, schließlich heiratet er aber doch die Frau, die ihn seit Iahren liebt und eine Tochter von ihm hat. Uno als diese Tochter von ihrem Geliebten verlassen wird, tritt er al» Rächer der Ehre auf, doch es kommt zu keinem Totschlag, da der junge Mann ausgleitet und sich beim Fall das Genick bricht: Otten kehrt daraus mit den besten Dorsätzen zu seiner Famil e zurück. Und das olle» wird in einem sinnigen Rudolf Hsrzogschen Deutsch gegeben, wovon der FUm köstlich« Proben bringt. Warum Dr. Josef Otten als Abenteurer bezeichnet wird. gehl weder aus dem FUm noch au» dem Roman hervor. Rudolf
silmtem Zustand. Jedenfalls zeigt der Film,'wie schlecht dies« Roman ist. Man spielt« ganz im Sinne des Verfassers. Was bei Pirandello, Bang und Thomas Mann vorbei gelang, wurde hier Ereignis. Alle» war echt« Rudolf Herzog . Man wird den Ein- druck n'cht los, da» ist die große Welt, wie man sie sich in Meseritz vorstellt. Rudolf Dwor»ty, der Regisseur, dämpft nicht, er unterstreicht noch. Mady E h r i st ia n» spiell z. B. die Frau de« Großindustriellen, die ihren Mann betrügt, ein« Figur, die bereits hn Roman grotesk übertrieben ist, ob« der Regisseur steigert noch, er läßt dide Frau nur kokettieren, jede Geste deutet dieses Bemühen an. dem Zuschauer wird in jeder Szene eingehämmert, die Frau
will betrügen. Dadurch kommt aber etwas Stereotypes in die Dar. stellung. Alle Schauspieler sind zu sehr auf«inen Ton abge« stimmt, sie wandeln sich nicht. Dworsky verzichtet auf jede Fein- arbeit in der Ausdeutung der schauspielerischen Leistung, er begnügt sich mit dem Umriß, er gibt Typen statt Persönlichketten. Brause- weiter ist nur schüchtern. Hofmann nur arrogant und Erna M o r e n a nur gedrückt und duldend. Darstellungsmöglichkeiten erscheinen nicht ausgenutzt. Harry Liedtk« spielt die Tüelpartie. Wenigstens bleibt dadurch dem Zuschauer die Dämonie erspart, die Liedtke in sanften Ernst oerwandelt. Ab« Ernst liegt diesem Schau- spieler nicht, er wird in solchen Momenten beängstigend konventionell. Am besten gelangen ihm deshalb Szenen, m denen er d« lieben»- würdig und dabei leise wehmütig lächelnde Verführer sein darf, in denen er sich mit elegant« Gest« im Frack zeigt. Hier ist er manch- mal faszinierend. Der Fehler de» Film» liegt vor ollem in einer aufdringlichen Ueberbetonung. hinzu kommt«in« etwa» zu breite Anlage. Natürlich wirken Ausnahmen von Italien und vom Köln « Karneval äußerst dekorativ, aber sie können auch den Ablauf der Handlung verzogern. Im ganzen ein nett gearbeiteter Spielsilm mit der üblichen den Kitsch streifenden Handlung: mit Schauspielern. die an anderer Stelle ihr Können bereits besser erwiesen haben. _ F. S. ,der Mann ohne Schlaf.' (2IX. Surfürstendamm.) Man ging nicht au» innerer Notwendigkeit daran, das Leben dieses Schlofwagenkontrolleurs zu verfilmen. Man wollt« nur unterhalten, aber da» ist nicht restlos gelungen. Man läßt den schlaf wagenkontrolleur zwei Bräute haben, eine in Berlin , ein« in München , folglich bekommt er keinen Schlaf. Doch er findet ein Hol-band. das ihm 5000 Mark Belohnung einbringt und die Zusicherung, nach Ablauf eine« Dienstjahre» 50 000 Mark zu erhalten Di« bekomm« er auch, obwohl er entlassen wird, da die 5000 Mark ihn schon derartig verwirrten, daß er einer ganz un- möglichen Gräsin ins Netz ging. Diese„Hans-im-Glück-Geschichte' ist, obwohl das Manuskript von Max G l a ß ist. reichlich unwahr- scheinlich gehalten. Und der Film ist, trotzdem Karl B o« s e die Regie führte, dergestalt iv Bilder gesetzt, daß man die Begründungen durch das Wort entbehrt. Boese hat prächtige Berliner Film« ge- schaffen, darum wollte er offenbar in leiner Art bleiben, ob« e» gelang ihm so manches daneben. Er bekundet allerlei Sorgfalt in seiner Arbeit, doch ist kein frischer Zug darin. E# wird oft langweilig, und Harry Liedtke ist direkt schläfrig. Wenn er weiier- in so lasch spielt, ist er bald als fescher Filmliebhaber erledigt. uch Helgo Molander» darstellerische» Können hat Boese nicht so gut wie sonst ausgenutzt, und die talentierte Maly D e l s ch a s t läßt er etwas zu ungelenk eine Münchener Kellnerin spielen. Fritz Kompers war ein« glänzende Type als Schantbursch«. Die schöne Hann! W e i ß e sah unmöglich aus in einer ganz unglaublichen Rolle. Der Photograph Alfred Hansen gab sich große Mühe und sicherte wenigsten» seinerseits einen vollen Ersolg. Sehr gut war die Ufa -W o ch e n s ch a u. E» fehlten weder die Sensationen, wie Flugzeugakrobaten und die Zufallsaufnahme eines untergehenden Dampfers, noch die Leute, von denen man spricht, wie der gestenreich redende Mussolini , Herr Stresemann und Riddy Impekoven_«. b. »Heiratsannoncen.' (Alhambra.) Daß d« komische Nein« Kaufmann Hermann P i ch a zum Schluß seine energijche Frau Ellen Plessow kriegt, ist eigentlich da» Nettest« an diesem Film, wenn«s auch dem Publikum viel wichtiger gemacht werden soll, daß die.um Bagatellen gcschfetene' Ruth Weyher ihren Johanne» R i« m a n n, der bereit» ihr Mann war— sie liebten sich beide unendlich und wollen noch immer vor Liebe oergehen— wiederfindet. Wobei e» selbstverständlich fit, daß auch die niedlich« Hanny R e i n w a l d, die im Film Pvonnc Renfisch heißt und die Tochter der Bankier» Leopold Renflsch ist, ebenfalls an den Mann kommt, den sie liebt. Was eigentlich eine Geschmacksverirrung ist angesichts des süßlich-blafierten Kerl», den Max Landa verkörpert.— Da» Manuskript de» Film» ist von Ruth G o etz: man merkt, daß sie dergleichen schockweise fabriziert. Auch Fritz Kaufmanns Regie konnte aus dieser Belanglosigkeit kein Werk von Bedeutung machen. Immerhin hat er wenigstens die kleine Nebenherangelegenheit um Hermann Picha nach Möglichkeit ausgenutzt und im übrigen, das sonstige öde Einerlei durch etliche graphisch nette Bilder aufgehellt. fiel symp-ithistber al» dies„Zeitbild' berührte ein lustiger amerikanischer Trickfilm, der vorher lief, die Zuschauer. Wie hier der Zeichner jede Möglichkeit ausgenützt hat, seine Helden. Knurr und Pizi, in den schwierigsten Situationen zu zeigen, erweckte oft all- gemeine Lachlust.' Tes.
Frankenburg FUm- und Bühnenschan Orot« Fr«nl(tun«f Slntr 74
Merkur - Palast Palifadenstr.za. Ecke str»usbg.str >«»««»»a . Ein Leben$kOn$tler Der Kaimt tun die Belmai u mauta«: Marccos«rsta Ll«b« Di« Zwtl-IngsiehwcBtor
Seiloge öes vorwärts
- Kultur- und propaganüaftlme. (Alhambra.),,„, Die Reklame hat längst den Film als eines d« wirksamsten und und vornehmsten Mittel entdeckt, um für eine Sache Propaganda zu machen. Behörden. Städte, private Firmen benutzen in gleicher Weis« diese neue Methode, und so hat sich bereits ein« ansehnlich« Industrie auf diesem Gebiet entwickelt. Es gibt natürlich besonder« Schwierigkeiten, well die Auftraggeber genau vorschreiben, was in den FUm hinein soll und außerdem zumeist wünschen, daß da» Sachliche von ein« unterhaltenden Spielhandlung umgeben sei. Die Regisseure haben e» nicht immer leicht, all diesen Anforderungen nachzukommen und trotzdem etwas für das Publikum Genießbares herauszubringen. Bei den Proben, die aus der Deulig-Pro- duktion gezeigt wurden, war die» freilich in hohem Maß« gelungen. Der Film„Hamburg hat's eilig!" gibt ein bewegtes Bild von den mannigfachen Derkehrsmöglichkeiten dieser Stadt, wo neben dem Usblichen auch der Dampfer eine große Rolle spielt. Man fuhr mit der Hochbahn. Etroßenbahn, Autobus und Dampfschiff durch Hamburg und Umgebung, und an instruktiven Beispielen wurde gezeigt, wie man sich im Verkehr zu benehmen hat, um Gefahren aus dem Wege zu gehen und seinen Mitmenschen ein angenehmer Nachbar zu sein. Hamburg hat vor Berlin sogar einige» voraus: man sah«inen sehr praktischen Verkehrsplan an der Decke.— Ein anderer FUm„Liebe a l « Erzieher", der im Lustrage eine» kirchlichen Erziehungsverband«» hergestellt ist. führte die Fürsorge- «rziehung in Templin und in Frankfurt a. d. O. in interessanten Bildern vor. Auch hi« ist«ine kleine Handlung zugrunde gelegt. An dem Beispiel zweier Jugendlicher, eines jungen Diebes und eines sittlich verwahrlosten Mädchens, wird gezeigt, wie Lieb« und Arbeit
Gestrauchelt« wieder auf die rechte Bahn bringen können. Die mannigfachen Einrichtungen dieser Anstalten in Küche. Garten und Lehrwerkstätten weroen eindringlich vor Augen geführt. Voran gingen ein netter Scherenschnittsilm„Aus Schneekönigs R«> ch", der für die Gasöfen der städtischen Gaswerke Reklame macht, und«in etwa» breit geratener Film.Mit den Dander« schafen auf die Rauhe Alp", der prächtige Landschaft»-, Volk»- und Ti«bilder in sich vereinigt.
r.
.Sketchen Schubert.' (Schauburg.)
in ein Film-Singspiel ist man machtlos. Dies ist ein« An- gelegenhest für junge Liebesleute, die sich romantische» Liebesleben in Liedern nach Schuberi, Schumann und Johann Strauß vor-
lngen und zugleich im Bilde vorführen lassen wollen. Selbstver- Ländlich spielt die Geschichte in der Biedermeiazeit schon von wegen dem Kostüm, und well es damals in der Lieb« noch so schön und rührend zuging. Der Gutsbesitzeresohn, der nach Iahren des Fort- stin» in» väterliche Haus zurückkehrt—.trara, trara, die Post ist da"— liebt immer noch das arm«, ab« hold« Gretchen au» dem kleinen Nachbarhause. Fest- und Liebestag« folgen einand«, ab« der vä Mir Loh» kommen. Aber siehe da: auch sie hat ihr. so wirkt da» Paar zusammen, um alles nach seinem Wunsche zu lenken. Und al» die große Verlobungsfeier heranrückt, kommen natürlich die Richtigen zusammen und alle» schwimmt in Wohllaut und Lieb«. Wenn man noch hinzufügt, daß die Darsteller sich prächtig in den Zeitrahmen hineinfanden— Wilhelm Diegel- m a n n al» behäbiger Gutsbesitz«. Erich P o r« m I k i al» treuer Liebhaber, Lydia von Rodenberg und Ine» De Castro al» kontrastierende Liebhaberinnen, Hermann Picha als fröblicher Postillion und da» lustig« Paar au» der Küchenregion. Heinz Lud- w i g und Ruth L a y e r— sowie daß Richard S ch ö n i a n die " inden musikalischen Motive prächtig zusammengestimmt hat. so
ist olle» gesagt. Musik und FUmbewegung harmonierten out mit- einander, wenn man auch nie den Eindruck hat, daß beide» au» ein« Quell« kommt. Film ist bewegte Handlung, lyrische Musik Stillstand und Beha.ren im Gefühl. Beide» schließt einand« von Rechts weaen aus, aber da» Film- Singspiel hat trotzdem seine Freund«. Vorcus ging ein reichhaltiges Varietiprogramm. r. .Vena Sie Liebe nicht war!' (Marmorhaus.) Durch- diesen Film ist zu den üblichen GesellschaitssUmen ein neuer hinzugekommen. Der Neuling fällt ganz bestimmt nicht durch irgendeine neu« Idee aus, im Gegenteil, es werden allzu geflissent- lich breitausgetretene Pfad« gewandert. Der gewaltsam glückliche Schluß beschert drei in Aussicht stehende Vermählungen. Dabe: mutz man sich gerade diesmal mit dem Inhalt auseinandersetzen, weil der Regisseur Robert D i n« s e n den ganzen Film auf Text- ausaestaltung anlegte. Er gebrauchte nicht die Handlung, um ein große», glitzernde» Blendwerk von Filmefsekten aneinanderzureihen, — wie die Amerikaner«»«rsolgsichcr in solchem Falle tun—, sondern er läßt die Szenen spielen, weil im Text diese und jene Wort« stehen. Darum wirkt es so verlogen, wenn da» kleine Bureaumädel, an dem der Adelig« vor Abschluß der standesgemäßen Heirot erst die Lieb« probiert, sich von ihm elegant« Toiletten schenken läßt, mit ihm auf Reisen geht, in einem Hotel wohnt und mit Zimperlichkeit die hausbackene höhere Tochter spielt. Technisch und darstellerisch bleibt der Film nicht» schuldig. Dennoch muß erwähnt«erden, daß Harry Holm merklich, und zwar von Rolle zu Roll«, in seinem Können wächst. Imogen Robertson halle recht gute Momente. Jenny Ingo brauchte sich nur aus da» oute Ausseyen zu beschränken, und S ch l e t t o w spiell« in stet» korrekter Haltung seinen Hotelgeschäftssührer. e. d.
JXCOBY-BOY-