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Gewerkschaftsbewegung

Verschlechterung des Knappschaftsgesetzes.

Nach den Wünschen der Zechenbesitzer.

tragschließenden liegend bezeichnete, die als Träger der Idee mit gleichen Rechten und Pflichten zu gelten haben. Der Heiz- und Wärmewirtschaft wird in Zukunft erhöhtes Augenmerk zugewandt werden müssen, wenn den gesteigerten Anforderungen der fort bildung im Beruf genügt werden soll. An einer staatlichen Anstalt ( Baugewerksschule Neukölln) ist bereits der Anfang gemacht mit periodischen Lehrgängen, die aus allen Teilen des Reiches sehr gut belegt sind. Daneben follen die anderweit bestehenden Fachschulen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln unterstüßt und gefördert werden. Gleichsam als wärmewirtschaftliche Behörde wird die pari. tätisch zusammengesetzte heiztechnische Organisation über Geschäfts­führung und Geschäftsgang der einzelnen Lehrstühle zu machen und den Lehrkörper auszuwählen und zu kontrollieren haben. Die technische Organisation ist das erfreuliche Ergebnis mehrjähriger Ber­handlungen zwischen den beiden Berufsverbänden.

Die Ergebnisse der dritten Lesung des Reichsfnapp fchaftsgefeßes im Sozialpolitischen   Ausschuß des Reichstags, die gegenüber der ersten und zweiten Lesung eine wesentliche Verschlechterung brachten, haben bei den im AfA- Bund organisierten Angestellten des Bergbaues startes Befremben hervorgerufen. In einer Tagung der Angestelltenältesten der Ruhr und Niederrheinischen   Knappschaft in Effen, kam die Unzufrieden heit der Bergbauangestelltenschaft mit den Ergebnissen der Reichs­tagsberatungen deutlich zum Ausdruck. Die auf der Tagung ein­stimmig angenommene Entschließung betont, daß in der Kranten versicherung die in der dritten Lesung erfolgte Ablehnung der in der ersten und zweiten Lesung auf 6000 m. erhöhten Verfiches rungspflichtgrenze für die Angestellten unerträglich ist, weil durch die Beibehaltung der Versicherungspflichtgrenze von 2700 m. dem weit­aus größten Teil der Bergbauangestellten die Zugehörigkeit zur Krantentasse verwehrt wird. In der Pensionsversicherung ist im Gegensatz zu den Beschlüssen der ersten und zweiten Lesung die 55- Jahresgrenze für diejenigen Angestellten, die nicht die Boraus fetzung der 15- jährigen wesentlich bergmännischen Tätigkeit erfüllen, praktisch in Fortfall gekommen. Die gleitende Rente ist beftüßung feitigt worden. Die in der dritten Lesung festgelegten Steige rungssätze bedeuten ebenfalls eine Verschlechterung gegen­über dem bisherigen Zustande. Insbesondere stehen die Steigerungs. fäße über 25 Dienstjahre in keinem vergleichbaren Verhältnis zu den entrichteten Beiträgen.

Die Anerkennung der in der dritten Lesung getroffenen Rege­lung fann den Bergbauangestellten unmöglich zugemutet werden. Die Angestelltenältesten fordern deshalb vom Reichstag, den Be schlüssen des Ausschusses in der vorliegenden Form ihre Zustimmung schlüssen des Ausschusses in der vorliegenden Form ihre Zustimmung zu versagen. Bei der Abstimmung wird sich zeigen, auf welche Seite die Abgeordneten stehen.

Der Personalabbau bei der Reichsbahn. Die preußische Regierung bemüht sich um Milderung. Wie in einer Kleinen Anfrage ausgeführt wurde, führt die Reichsbahngesellschaft gegenwärtig im schlesischen und ostpreußischen Grenzgebiet einen umfangreichen Wert stätten abbau durch. Es wurde auf die hierdurch entstehende Notlage für zahlreiche Arbeiterfamilien hingewiefen und das Staats­ministerium gefragt, wie es die offensichtlich durch die Reichsbahn gesellschaft verletzten preußischen Interessen und die nationalen Be. lange der östlichen Grenzmark zu wahren" gedenke. Wie der Amtliche Breußische Pressedienst der Antwort des preußischen Handelsministeriums entnimmt, hat sich die Staats. regierung fofort nach Bekanntwerden der Arbeiterentlaffungen mit der Reichsbahngesellschaft und der Reichsregierung in Verbindung gefeßt und auf die außerordentlich schädlichen wirtschaftlichen wie politischen Folgen derartiger Maßnahmen hingewiesen. Es ist aber nicht gelungen, die Maßnahmen ganz zu verhindern, weil die Reichs. bahn wegen ihrer äußerst ungünftigen Finanzlage und des außer ordentlichen Berfehrsrüdgangs einen stärkeren, bisher vermiedenen Bersonal- und Werkstättenabbau vornehmen zu müssen glaubte. ( Um die Arbeiten dann zu verteuerten Preisen an Privatunter. nehmer zu vergeben. Anmerkung der Redaktion.) Erreicht wurde eine Verschiebung der Entlassungen bis zu einem Zeitpunkt, wo an­genommen werden konnte, daß die Landwirtschaft für die Aufnahme von Arbeitskräften aufnahmefähig sein würde und wo ferner in der Bahnunterhaltung bei der Reichsbahn selbst Arbeits­träfte in größerer Bahl gebraucht wurden. Im übrigen werden ben weitere Maßnahmen der Staatsregierung bezüglich des Personal­und Werkstättenabbaus in den östlichen Grenzbezirfen erwogen.

Keine Entspannung im englischen Bergbau. Vor dem Ablaufen des Angebots der englischen   Regierung. London  , 30. Mai.  ( TU.) Morgen läuft das von der Regie. rung der Kohlenindustrie gestellte Ultimatum infofern ab, als ab 31. Mai das Subventionsversprechen der Regierung feine Geltung mehr hat. Bisher machen sich feinerlei Anzeichen einer Ent­Spannung bemerkbar. Die Regierung hat unter diesen Umständen den Entschluß gefaßt, die Einfuhr ausländischer Kohle für die durch den Kohlenmangel bedrohten Industrien in großem Maßstabe vor zubereiten. Man erwartet, wie die Sunday Times" betont, Don feiten der Eisenbahnergewerkschaften feinerlei Schwierigkeiten.(?!) In den letzten Tagen sind bereits große Kohlenladungen in Rotterdam   eingetroffen( das immerhin noch in Holland   liegt). In den Kohlenrevieren einiger fleiner Bezirke ist die Arbeit wieder aufgenommen worden.(?) Es liegen Berichte vor( von wem?), wonach die Stimmung für den Uebergang zum Achtstundenarbeitstag im Wachsen ist. Von der Anknüpfung neuer Verhandlungen kann aber im Augenblick noch keine Rede sein,

Tagung der Schornsteinfegergesellen. 2. Berhandlungstag.

Die technische Organisation, eine Lebensfrage aller Berufsangehörigen, behandelte in einem ausführlichen Referat Ber­bandsvorsitzender Schreiber, Berlin  , der die vorbereitenden Ar­beiten mit dem Zentralinnungsverband als im Interesse beider Ver­

Städtische Oper Großes Schauspielhaus

Charlottenburg

7 Uhr:

Katja Kabanowa  

Abonn- Turnus IV

Deutsches Theater

8 Uhr: Letzte Vorstellung!

Alt- Heidelberg

Gastspiel Alfred Braun  

Neues Th. am Zoo Pumpen

Tägl. 8 Uhr:

Der alte Dessauer

Operette in 3 Akten

Norden 10334-38 Charlé Vespermann

Letzte Vorstellung

8 Uhr:

Falk, Kiper, Godau, Straaten, Hainisch Preise 0.50 bis 6 M.

Viktoria Theater a. Katth. Tor

Kammerspiele

Norden 10334-38

8 Uhr:

Week- end

( Ueber'n Sonntag)

Die Komödie

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die auf fie entfallene Wahl angenommen. Wir wollen bei dieser Gelegenheit nicht verfehlen, darauf aufmerksam zu machen, daß die jezige Branchenleitung nur aus alten Gewertschaftlern besteht und daß der jüngste Branchenkollege bereits eine 16jährige Verbandszugehörigkeit befigt.

Anders sieht es jedoch mit der sogenannten Oppositionsliste aus. Mit zwei bis drei Ausnahmen sind diese ,, revolutionären Kämpfer" alle feit den Jahren 1922, 1923, 1924, jo fogar fünf Kol legen erst seit 1925 organisiert; davon ist ein Rollege wegen Nicht innehaltung von Werkstattsbeschlüssen bereits schon einmal aus der Organisation ausgeschlossen gewesen. Alle anderen revolu tionären Rämpfer" haben schon zwei bis dreimal die Mitgliedschaft im Deutschen Metallarbeiterverband erworben und sich anscheinend zu Hause eine kleine Bibliothek von Verbandsbüchern angelegt. Mit folchen Kandidaten hat die Opposition aufgewartet und aus diesem Grunde ist ihnen auch die wohlverdiente Antwort zuteil geworden,

Achtung Bauarbeiter! Morgen, Dienstagabend 5 Uhr, findet im Gewerkschafts fein. Mitgliedsbuch legitimiert.

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Sport.

Motorrad- Geschicklichkeitswettbewerb.

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Auf der Olympia Radrennbahn veranstaltete der Motorradtlub hansa" am Sonntag einen Motorrad. leeren Tribünen. Gefchidlichfeits Wettbewerb vor Was um so bedauerlicher ist, als die Wettbewerbe eine sehr humor volle und abwechslungsreiche Angelegenheit waren, die auch sportlich durchaus beachtenswert erscheinen. Die Wettbewerbe wurden ge trennt für Einzel- und Seitenwagenmaschinen ausgefahren. Ins gesamt waren 11 Geschicklichkeitsprüfungen abzulegen, die wieder­holt zwerchfellerschütternde Lachsalven hervorriefen. Ein besonders schwieriges Experiment ist das Wippenfahren, wobei ein 30 Meter langes Brett mit einer darauf befindlichen 30 Zentimeter hohen Wippe überfahren werden mußte. Aber auch Reifen, alfahren und ähnliche Geschicklichkeiten, die humorvoller hohe Ansprüche. Situationen nicht entbehrten, stellten an Fahrer und Maschinen

Rund 40 Anträge der Ortsgruppen stehen zur Be­ratung, die faft den ganzen zweiten Berhandlungstag ausfüllte. In der Hauptsache betreffen sie anderweite Fassung oder redaktionelle Abänderung verschiedener Bestimmungen der Verbandsstatuten. Bon grundlegender Bedeutung ist vor allem die fagungsmäßig festgelegte haus, Gaal 1, eine Baudelegiertenversammlung statt. Jede Baustelle muß vertreten Arbeit an der Jugend, den Lehrlingen, denen die Möglic anzuschließen. Nicht allen Delegierten erschien die Aufnahme der teit jeßt geboten ist, sich in besonderen Gruppen der Gewerkschaft Jugendarbeit in das Attionsprogramm des Zentralverbandes inm pathisch. Aber die Mehrheit gab dem Lehrlingsantrage der Orts gruppe Berlin   in der Hoffnung statt, daß diefe Neuerung, die nur durch einen Bufall nicht schon 1924 auf dem Verbandstage in Bremen   beschlossen wurde, von Erfolg begleitet sein möge. Auf Einführung einer Erwerbslosenunter. füßung zielten mehrere Anträge ab, die von den Ortsgruppen Frankfurt  , Dresden  , Königsberg   i. Br., Leipzig   und Danzig   ge ftellt worden waren. Die Notwendigkeit der Gewährung einer Er. werbslosenunterstügung erkannte die Generalversammlung einmütig Einer sofortigen Schaffung des neuen Unterſtügungszweiges wurde aus finanziellen Erwägungen nicht zugestimmt, dafür aber der Vorschlag des Zentralvorstandes zum Beschluß erhoben, Ermitt lungen über Borhandensein und Dauer der Erwerbslosigkeit in den einzelnen Ortsgruppen während der Zeit vom 1. Juli bis 31. De lagen anzustellen. Beirat und Zentralvorstand sollen zu dem über gember b. 3. zum Zweck der Beibringung von einwandfreien Unter mittelten Material alsdann in einer Sigung im Mära n. 3. Stel­lung nehmen und über die Angelegenheit event. beschließen. Extra beiträge sollen fünftig nicht mehr erhoben, dafür aber laufende Bei­träge in Höhe von 50 Bf. vierteljährlich einmal eingezogen werden. träge in Höhe von 50 Pf. vierteljährlich einmal eingezogen werden. Innerorganisatorische und Berufsfragen, die infolge der Be sprechung einiger Anträge zu ergiebiger Erörterung gelangten, reihten sich an. Alsdann wurde als Vorort der nächsten General versammlung Leipzig bestimmt. Verbandsvorsitzender Schreiber, Berlin  , der langjährige verdienstvolle Führer des Sentralverbandes der Schornsteinfegergesellen Deutschlands  , schied bei den Neuwahlen von seinem Posten. Gleichfalls legte der zweite Borsigende Müller, Berlin  , der über ein Jahrzehnt die Geschicke des Zentralverbandes mitbestimmend beeinflußt hat, sein Amt nieder. Beiden erstattete die Tagung für allzeit erfolgreich bewiesenes tätiges Intereffe ihren wärmsten Dant ab. Zur Erinnerung wurde den Scheidenden je eine goldene Uhr mit entsprechender Widmung als Zeichen der Wert eine goldene Uhr mit entsprechender Widmung als Zeichen der Wert fchäßung und allseitiger Berehrung überreicht. Zum Borsigenden wurde Fahland, Berlin  , zum zweiten Borsigenden Bogt und zum Raffierer Beiersdorf  . Berlin  , gewählt.

Wie die Moskauer die Wahrheit umbiegen. Bon der Branchenleitung der Hobler, Bohrer, Stoßer und Fräser im Deutschen Metallarbeiterverband   wird uns mitgeteilt: Unter dem 26. Mai stand im gewerkschaftlichen Teil der Roten Fahne" ein Bericht von der Branchenversammlung obengenannter Gruppe, der in ganz tendenziöfer Weife abgefaßt ist. In allge. meinen lehnt die Branche es ab, Berichtigungen einzusenden, bie sich auf die Rote Fahne" beziehen, da es bekannt ist, in welcher Weise Versammlungsberichte von Metallarbeiterversammlungen dort wiedergegeben werden. Da jedoch von offensichtlicher Schie wiedergegeben werden. Da jedoch von offensichtlicher Schie bung die Rede ist, muß eine Richtigstellung erfolgen, da sonst die Meinung bestehen tönnte, daß das Geschreibsel der Roten Fahne" auf Wahrheit beruht.

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Es wird behauptet, daß mehrere Male abgestimmt und aus gezählt wurde und daß für jede der Listen 152 Stimmen gezählt wurden, und daß dann zum Schluß erst der Kollege Tirpik, ber Auszähler war, erklärt hätte, daß das Bureau nicht mitgezählt fei, so daß also dann 155 Stimmen für die Reformisten zu zählen sind. Tatsache ist, daß bei der Auszählung je ein Kollege der Amster: bamer und Mostauer Richtung mitwirften, und zwar zählten zwei Kollegen die Oppofitionslifte und zwei Kollegen die Amsterdamer Lifte. Bei dem Zählen der Moskauer   Liste bestand feine Differenz, da beide Kollegen übereinstimmend 152 Stimmen herauszählten. Bei der Zählung der Amsterdamer Liste bestand eine Differenz von 156 34 152 Stimmen, die von den Kollegen der Moskauer   Richtung festgestellt wurde. Zu dieser Zahl mußte darin waren sich beide Auszähler einig die Zahl des Bureaus in Stärte von vier Mann und außerdem der Auszähler, der die Moskauer   Lifte ausgezählt hat, ebenfalls mitgerechnet werden. Hinzu tamen also noch fünf Kollegen. Die Branchenleitung hätte nun infolge diefer Differenz eine nochmalige Auszählung vornehmen müssen, hat dieses jedoch abgelehnt, da mithin, selbst nach den Aussagen des Zählenden der Mostauer Richtung, in der Versammlung eine Mehrheit vor. handen war, so daß also auf ganz legalem Bege, felbst nach der Zählung des Zählers der Opposition, die Amsterdamer Liste von 157 Stimmen gegen 152 Stimmen gewählt wurde.

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Rennen zu Ruhleben am Sonntag, den 30. mai.

1. Rennen. 1. Mentor I( B. Finn), 2. Sphing I, 8. Ingrid Halle. Toto: 18:10. Blat  : 11, 13, 11: 10. Ferner liefen: Constanz, Mode­dame, Koblenkönigin, Einsicht, Erich S,

2. Rennent. 1. Tudora( G. Lautenberger), 2. Carl Alexander  , 3. Ronful. Toto: 109: 10. Blat  : 26, 51, 15:10. Ferner liefen: Binnie, Brinzessin Etawah, Dante, Bessie, Katbach, Indianer, Harlekin, Flamingo. 3. Rennen. 1. Prinzessin Fortuna( E. Bert), 2. Unheil, 3. Höhen fonne. Toto: 225: 10. Plat: 50, 58, 37:10. Ferner liefen: Heiberose B., imiene, Fiscus, Torrero, Longobarde, Tafna, Handfest, Zeitgeist, Angriff, Rlud, Corona, Me. Kinney, Interessant, Stapellauf, Ludmill I, Blaumeiſe, Harry B.

4. Rennen. 1. Lebenstünstler( Ch. Mills), 2. Franlet( M.Ningius), 8. Belwin( E. Treuherz). Toto: 19:10. Blag: 13, 16, 17:10. Ferner liefen: Duift quafi, Duabrat, Magowan, Friston, Der Beste, Manrico, Seroftrat. Der Beste lief ohne Bette.

5. Rennen. 1. Divisionär( Jauß), 2. Terraria, 3. Sonntagspring Toto: 50: 10. Blag: 34, 28, 47: 10. Ferner liefen: Beter A., D'Capt Reerberg, Brilon Brinz, Morgeutau, Crispa, Schneewolle, Schwarzwald­madel, Drelife Anvil, Friedrich Rer, Linscott jr., Benedict, Notula, Radiola, Kurgaft, Benus, Weinminge

6. Rennen. 1. Florentiner( 3. Mills), 2. Bechfachel. 8. Marry S. Zoto: 37:10. Blak: 12, 15, 11: 10. Ferner liefen: Soubrette, Edith Borthy, Marcel, Doritha.

7. Rennen, 1. Willy A.( Jauß jr.), 2. Lodung, 3. Königsadler. Loto: 30: 10. Blaz: 15, 17, 16: 10. Ferner liefen: Starbella, Duintora, Johannistäfer, Della. 8. Rennett. 1. Abteilung: 1. Baron Sylvefter( Hedert), Blat  : 12, 13, 58: 10. Ferner Hefen: Toddingt., Kartenspieler, Sir Caid, Meisterstüd, Petronella A., Krons beere, Strumelpeter, Jdafa, Champion Goud, Kletterrose. 2. Abteilung: 1. Erifa( F. Bahr), 2. Hellina, 3. Gerharb. Toto: 67: 10. Blak: 22, 17, 20: 10. Ferner liefen: Erane, Bintermärchen, Anna Laura, Lucie Halle, Dilemma, Schüler Teddy, htturm, Isegrim, Arnfried, Friedrichsd'or, Charade.

2. Drientale, 3. Florida  . Toto: 21: 10.

9. Nennen.

Toto: 101: 10. Blak: 18, 12, 20: 10. Ferner liefen: Sybia, Dompfaff I, 1. Gaffenmädel( Jauß fr.), 2. Frankenstein, 3. Cobal Verdun, Ebonit, Baron Arworthy.

Die Radrennen, die der Gau des Bundes deutscher   Rad fahrer gestern auf der Treptower Bahn austrug, erfreuten sich eines zahlreichen Besuchs. In den Vorläufen des Erſtefahrens Die ersten Bläge. Im Endlauf konnte dann Imhoff den ersten belegten Hoffmann, 3astrow, Imhoff und Rarbatsch Blaz gut vor Hoffmann und Karbatsch behaupten. Confordia war der beste im Bereinsmannschafts. rennen, vor dem B. R. C. 89 und Tempo 08. Die Concordia Leute Badebusch, Walter und Kühl fonnten mit 35 Punkten das in drei Läufen ausgetragene Mannschaftsfahren gewinnen vor der Mannschaft Tempo 08. Sehr interessant verlief das Stunden. mannschaftsfahren mit den 6 Wertungen, 46 560. Beter mann gewann die beiden ersten Wertungen, von seinem Partner wurde er sehr im Stich gelassen, konnte dennoch zweimal den dritten Platz belegen. Ausreißversuche von Fliegel- Neumann und Tonn Brandt verliefen ergebnislos. Unüberrundet traten alle 12 Baare Rühl in der Einlaufkurve überholte und auf den Rafen niederdrückte, zur Schlußwertung an. Petermann lag in der Führung, als ihn er fam aber glimpflich davon. In dem ersten Klassement belegten Krehn- Engelmann( B. R. C. 89) den ersten Blah mit 15 Punkten, den zweiten hielt Walter- Kühl( Confordia) mit 14 Puntten. Kühl hatte verdient, distanziert zu werden.

Berantwortlich für Politik: Craft Reuter: Wirtschaft: Artur Saternus:

Da nun unsere Freunde, die sich mit dem Mäntelchen Oppo­fition" schmücken, immer auf dem Standpunkt stehen, daß Mehrheit eben Mehrheit ist und daß die bestehende Mehrheit die Macht be figt, fo hat auch in diesem Falle die alte Branchenleitung, die in ihrer jetzigen Zusammensetzung bereits das fiebente Jahr amtiert, und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   G23 68. Lindenstraße S.

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