Konsumgenossenschafts- Mitglieder!
Heute Don 9-1 Uhr Wahl der Bertreter zur Generalversammlung für folgende fieben neuerrichtete Warenabgabestellen: 185. Warenabgabestelle: Spandau , Zeppelinstr. Wahllokal: Kühne, Falkenhagener Chauffee 30. 186. Warenabgabestelle: Straßburger Straße. Wahllokal: Blümfe, Belforter Straße 18. 189. Warenabgabestelle: Lichterfelde , Hindenburgdamm. Bahllotal: Lenski, Hindenburgdanım 54. straße. Wahllokal: Nordstern, Honöwer Straße. 193. Warenabgabe 190. Warenabgabeſtelle: Elberfelder stelle: Briz, Friz- Reuter- Alle.. Wahllokal: Buschkrug, Rudower , Ecke Späthstraße. 192. Warenabgabestelle: Mahlsdorf , Melanchthonstraße. Wahllokal: Nordstern, Honöverstraße. 193. Warenabgabeſtelle: Bentow, Kissingenstraße. Wahllokal: Engelhardt, Kissingen . Straße 4 Wahllegitimation: Mitgliedsbuch der Konsumgenossenschaft! Unsere zu diesen Warenabgabestellen gehörenden Genossen und Genossinnen haben heute ihrer Wahlpflicht zu genügen. Zu wählen ist die Liste Genossenschaftsausbau!
Feier im Krematorium Gerichtstraße. Das Krematorium in der Gerichtstraße lud die Anhänger der Feuerbestattung am Sonnabend nachmittag zu einer würdigen Feier ein. Die 50 000. Einäscherung war der äußere Anlaß. Genosse Bürgermeister Leid wies einleitend darauf hin, wieviel Kummer, wieviel Tränen in dieser Kuppelhalle ihren Widerhall gefunden. Nicht Rekordsucht sei der Anlaß dieser Feier, sondern die Notwendigkeit, der Idee der Feuerbestattung gerecht zu werden. Im Jahre 1913 gab es in diesem Krematorium 852 Einäscherungen, im Jahre 1926 an 5800, wozu noch die von Baumschulenweg und Wilmersdorf hinzukommen. An 35 vom Hundert aller Berliner Bestattungen find jetzt schon Feuerbestattungen. Die Krematorien müßten mit den Urnenhainen in Verbindung stehen, was zugleich der Grünflächen politif entgegenfäme.
Es sprachen noch Sanitätsrat Dr. Wegscheider und Dr. Pauly über die Anfänge der Feuerbestattung, die für Berlin im Verein für Feuerbestattung von 1874 ihren geschichtlichen Anfang haben. Widerstand auf Widerstand war zu bezwingen, um den düsteren Todesgedanken des Mittelalters wenigstens teilweise zu bannen. Nicht ein Schreckgespenst, sondern der Jüngling mit umgefehrter Fackel des klassischen Altertums ist der Tod in der Vorstellung der Feuerbestatter. Ueber die Entwicklung der Feuerbestattung Sprachen dann noch Stadtrat müller für den Volks feuerbestattungsverein und Geschäftsführer Sievers für die Freidenter für Feuerbestattung. Beide forderten von Staat und Gemeinde ein weniger stiefmütterliches Verhalten. Sievers mies, gleich den anderen auch besonders noch darauf hin, daß die Bestattung feine Frage der Politik und der Religion sein dürfe, doch die herrschenden Gewalten flammerten sich eben aus diesen Fragen heraus überall noch an die alten Bräuche. Die interessante Feier wurde stimmungsvoll durch Orgelspiel, Musikvorträge und Gefänge umrahmt.
,, Kaiserliches Poftamt" in Berlin .
Die Republit muß doch noch sehr jung und unbekannt sein! Denn heute, im neunten Jahre der Republit, liegt vor uns eine Postlagertarte des Poftamts Berlin SD 93 vom 17. Januar 1927, die geschmückt ist mit der immerhin etwas verblüffenden Unterschrift: Raiserliches Poftamt. Herr Stingl hat uns den Fridericus beschert. Vielleicht überrascht uns Herr Schäßl, der neue bürgerblödliche Reichspoftminister, mit einer Ver fügung, die dem Unfug taiferlicher Bostämter" endlich einmal ein Ende macht.
Tas angewärmte Flußbad.
nalistisches Brimborium verlief. Sehr gut vorgetragene Mufit. Das Feuerbestattungswesen im Jahre 1926.
ftücke, so vor allem Beethovens undergängliche Egmont- Ouvertüre und Franz Schuberts „ Sanctus", umrahmten die Festrede des ministerialrats Dr. Strahl, die an Stelle des erfrankten Redners Oberregierungsrat Hoffmann verlas. Er betonte, daß die preußische Staatsregierung allen Bestimmungen zum Schuße der Minderheiten nachgekommen, daß also mit der wahnwißigen Satatistenpolitik endgültig Schluß gemacht ist. zige, der etwas allzu bürgerblödliche Töne anschlug, war der ReichsHoffentlich wird auch Polen bald zur Einsicht gelangen! Der eintagsabgeordnete ulikka. Er sprach von der Wiedergewinnung des an Bolen verlorenen Ostoberschlesiens und sagte, daß diese nicht unbedingt durch einen Krieg Wirklichkeit werden müsse. Nein, Herr Prälat, überhaupt nicht durch einen Krieg! Man fann sich im Gegenteil vollkommen zu der Resolution stellen, die nach den Ansprachen angenommen wurde und in der es heißt:" Bon den Regierungsstellen aber fordern wir, daß jede Gelegenheit, die uns die Mitgliedschaft im Bölterbund bietet, ausgenugt wird, um unseren bedrängten Landsleuten ihr Los unter fremder Herrschaft zu erleichtern."
Der Wunsch eines verfloffenen Majors, es möchte davon gefprochen werden, daß Deutschland verkauft und verraten" fet, ging nicht in Erfüllung. Hindenburg , Marx und Stresemann hatten ge schrieben; der preußische Innenminister Grzesinsti hatte ich durch Oberregierungsrat Dr. Roedner vertreten lassen.
Die Verwandlung des Kollidiebes. Eine große lleberraschung erlebten gestern früh Kriminalbeamte, die feit einiger Zeit in der Gegend des Humboldthafens hinter einem Rollidieb her waren. Dort wurden schon seit einem halben Jahre rätselhafte Kollidiebstähle verübt. Von Frachtdampfern, Rähnen und Rollwagen verschwanden bald ein großer Ballen Stoff, bald eine Rifte Stiefel, bald ein Sad Mehl usw.
Der Dieb mußte ein Mann sein, ber den Eindrud eines Hafen arbeiters machte und nicht so auffiel, denn er stahl eine ganze Zeitlang am hellen Tage. Dann verlegte er seine Tätigkeit in die Nachtzeit und suchte Dampfer und Rähne heim, die nach dem Ein- und Ausladen nicht alle Lufen geschlossen hatten. Beamte der Dienststelle C. 8 legten sich nun auf die Lauer und sahen in der Gegend wiederholt einen alten Bekannten, einen Frig Rube, mit dem sie früher schon öfter zu tun gehabt hatten. Gestern früh um 4% Uhr fam Rube mit einem Paket von einem Dampfer herunter. Als er merkte, daß er beobachtet wurde, warf er das Bafet weg und lief das Kronprinzenufer entlang. Plöglich machte er einen Hechtsprung und verschwand im Wasser. Bald darauf sahen die verfolgenden Beamten einen Mann auftauchen. Mit einem Schiffertahn ruderten fie an ihn heran und fischten ihn aus den noch sehr fühlen Fluten heraus. Zu ihrer Berwunderung aber war es gar nicht mehr ber verfolgte Dieb. Mit einiger Entrüftung, aber immer noch höflich, fragte der Schwimmer, wie man dazu fomme, ihn bei der Arbeit zu stören. Er sei doch Arne Borg und trainiere im Humboldthafen. Dabei blieb der Mann auch hartnädig selbst auf dem Polizeipräsidium noch. Von einem Rollidieb Rube wollte er natürlich nichts wissen. Erst als der Erkennungsdienst sich mit ihm beschäftigt hatte, gab er es auf, die Rolle des Meisterschwimmers meiter zu spielen. Nachdem man ihn getrocknet hatte, wurde Rube dem Untersuchungsrichter vorgeführt.
Der unsterbliche Kater Campe, unseres allzu früh verstorbenen Emil Rosenows prächtiges Lustspiel, ebenbürtig dem berühm ten Biberpelz" von Berhart Hauptmann, wird von der Gast pielabteilung der Bühnengenossenschaft an den folgenden Tagen und Stätten jeweils abends um 8 Uhr zum Eintrittspreis von 50 Pf. aufgeführt: Montag, 21. März: Lindners Konzerthaus, Pantow, Breite Straße 34; Dienstag, 22. März: Andreas- Festsäle, Andreasstraße 21; Donnerstag, 24. März: Kriegervereinshaus, Chauffeestraße 94; Freitag, 25. März: Prachtfäle Treptow , Am Treptower Park 25; Somm tag, 27. März: Stadthalle Weißenfee, Pistoriusstraße; Diens Donnerstag, 31. März: Lindners Konzerthaus, Pantow, Breite Straße 34; Dienstag, 5. April: Orpheum, Hafen beide 32/38; Donnerstag, 7. April: Böhmisches Brauhaus, Landsberger 211ee 12. Borverkauf: Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Zimmer 13, und Bigarrengeschäft Horsch; Metallarbeiter, Luisen= straße 83/85; Gemeinde- und Staatsarbeiter, Johannisstraße 14/15; Holzarbeiter, Rungestraße 30; Graphische Hilfsarbeiter, Luisenufer 37; Tabalarbeiter, Münzstraße 24; Bekleidungsarbeiter, Sebaftianstraße 37/38; Fleischer , 3orndorfer Straße 32; Wertmeister,
1 000 000 Berliner für Feuerbestattung.
Im Jahre 1926 find in 76 deutschen Krematorien ( einschließlich Danzig ) 40045 Berionen eingeäjchert Dortmund 257, Hamburg 2788, Hannover 423, Riel 203, München worden, davon in Berlin 12604, Dresden 2605, Leipzig 1851, ersten Berliner Krematorium in der Gerichtstraße 852, Nürnberg 455, Stettin 215. Das 77. Krematorium ist jetzt. in Weißenfels ( Februar) in Betrieb genommen worden. Im fand kürzlich die 50 000. Einäscherung seit seinem Bestehen statt. Seit 1912 find in Berlin 83716 Personen in drei Krematorien eingeäschert worden. In Berliner Feuerbestattungsvereinen sind zurzeit rund 1050000 Personen als Mitglieder eingetragen, also etwa ein Biertel der Gesamtbevölkerung. Einge= äschert werden in Berlin jezt 30 Broz, aller Verstorbenen.
eine Ausstellung des Jugendamtes Friedrichshain in der Arbeiten von Werktursen der erwerbslosen Jugend zeigte eine Schulaula Friedenstr. 31. Es durfte dabei durchaus eine fruchtbringende Tätigkeit der erwerbslosen Jugendlichen unter guter Anleitung festgestellt werden. Vor allem war dies von den Kleidungsstücken der beiden Nähkurse für Mädchen zu sagen. Aber auch, was an Schlosser- und Treibarbeiten, in der Herstellung von Stiern und Faltbooten, sowie von Zeichnungen und Fröbelarbeiten gezeigt wurde, bedarf unbedingter Anerkennung. Es bewies die Zusammenstellung", daß man sich im Bezirk Friedrichshain der Verant wortung in der Fürsorge für die erwerbslose Jugend voll bewußtist, das ging auch aus den erläuternden Worten des Stadtjugendpflegers Genossen Rohler hervor, der auf die Bedeutung solcher Arbeiten und der geselligen Zusammenfaffung der Jugend hinwies. Für diese Bragis hatte man den Abend zugleich als ernste gesellige Veranstaltung aufgezogen. Besonders erfreute hierbei die Musirgemeinschaft Wedding . Hier ward den. Erwerbslosen Kunstgenuß von ihresgleichen geboten, die sich in mühseliger Feierstundenarbeit nach des Tages Last und Mühen folche Fertigkeiten angeeignet haben.
Das Ausland und die Internationale Preffe- Ausstellung 1928. Die Propaganda des vorbereitenden Ausschusses für die in Köln im Jahre 1928 stattfindende Internationale Presse- Aus= stellung ,, Prefia" genannt, scheint besonders im Ausland auf fruchtbaren Boden zu fallen. In Amerika befundet man jedenfalls ein sehr lebhaftes Interesse.
Freie Sozialistische Hochschule. Am kommenden Sonnabend, dem 26. März 1927, abends 7%, Uhr, findet im großen Saal des ehem. Herrenhauses, Berlin , Leipziger Str . 3, ein Vortrag vom Genossen Professor Dr. Emil Leberer eidelberg über das Thema: China in der Weft politit statt. Karten zum Preise von 50 Bf. im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. H., L 2 r, Bimmer 8; Buchhandlung J. H. W. Diez Nachf, Lindenstr. 2; Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße, Ede Luisenufer; Bigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25; Berliner Gewerkschaftskommission, Engelufer 24( Gewerkschaftshaus); Berlag des Verbandes der Deutschen Buchdruder, Dreibundstr. 5; Labatvertrieb, Inselstr. 6: Werffreude Bücherstuben, Potsdamer Str . 104, sowie in allen Vorwärtsspeditionen.
Führungen im Botanischen Garten. Wie in den Vorjahren, werden auch in diesem Sommer wieder volkstümliche Führungen im Botanischen Garten, Berlin Dahlem , durch wissenschaftliche Beamte des Instituts veranstaltet. I. Führungsreihen. Jede Reihe monatlich einmal von April bis September, nach Wahl Montags oder Dienstags, 5-7 Uhr( im September von 4-6 br). 1. Reihe: Montag, 4. April, 2. Mai, 13. Juni, 8. August, 5. September( Prof. Dr. Graebner); 2. Reihe: Dienstag, 5. April, 3. Mai, 14. Juni, 9. August, 6. September( Dr. Burret); 3. Reihe: Montag, 11. April, 9. Mai, 20. Juni, 15. August, 12. September( Dr. Schmidt); 4. Reihe: Dienstag, 12. April, 10. Mat, 21. Junt, 16. August, 13. September ( Dr. Melchior). II. Einzelführungen. 1. Statteen und andere Sutkulenten: Donnerstag, 12, Mai, und Donnerstag, 19. Mai, 5-6, Ubr( Prof. Dr. Vaupel); 2. Gewächshäuser( Tropische und suptropische Vegetation): Donnerstag, 7. April, 5. Mai, 1. September, 5-6, Ubr( Prof. Dr. Mildbraed). Eintritts. farten für eine Führungsreibe find zum Preise von 2 M., für Einzelführungen zum Preise von 50 Bf.( einschl. Eintrittsgeld in den Garten). erhältlich bei den Pföitnern des Gartens. Für die Einzelführungen tönnen Karten nur in beichränkter Bahl ausgegeben werden( evtl. Wiederholung der Führungen). Kinder unter 14 Jahren werden nicht zugelassen.
fraftwen bas warme kondenswaffer durch das eine der tag, 29. März: Schloßbrauerei, Schöneberg . Hauptstraße 122/23; Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Für die neue Flußbadeanstalt, die an der Ober: Spree auf Lichtenberger Gebiet neben dem Großtraftmert Rummelsburg im Entstehen ist, fordert jetzt der Magistrat von der Stadtverordnetenversammlung die Zustimmung zur Her gabe von einer halben Million Baufosten. Die Borlage berichtet über die Einzelheiten des Projektes, das im„ Borwärts" bereits vor einem halben Jahr eingehend besprochen wurde. Festgehalten wird an dem Gedanken, daß vom benachbarten Großauf dem Spreestrand angelegten und durch Zufluß aus der Spree gefüllte Schwimmbeden hindurchgeleitet wird und von da zur Spree abfßeßen foll. Die mäßige Erwärmung des des Schwimmbedens, die dabei erreicht wird, könnte ermöglichen, die Flußbadeanstalt auch in den minder warmen Monaten des Jahres zur Benußung offen zu halten. Allerdings dürfte die Ausdehnung der Badesaison" doch ihre Grenzen daran finden, daß die Badenden nicht nur vom Wasser, sondern auch von der Luft eine erträgliche Temperatur fordern.
Zum Gedächtnis der oberschlesischen Abstimmung.
Der Borstand der Landesgruppe Norddeutschland der„ Bereinigten Berbände heimattreuer Oberschlester hatte zu Freitagabend zur sechsten Wiederkehr des Abstimmungstages bom 20. März 1921 zu einer Gebentfeier im Stadthaus eingeladen, und es ist erfreulich, festzustellen, daß die Feier im großen und ganzen äußerst würde und weihevoll und ohne natio
Bitte, sere Schaufenster
beachten
Rolands
Belmonte
& Co. Berlin
Kanten Ste Schmuck and
Edelgeräte, čle
bleibenden wart
behalten!
an der Charlottenstraße
Juwelen, Uhren, Gold- und Silber- Waren u. Königstraße 30 in bekannter Preiswürdigkeit.
a. d. Neuen Friedrichstr.
Surfürstenstraße 111; 3b2., Belle- Alliance- Straße 7/10; Dieß, Budy
handlung, Lindenstraße 3.
Die Stadtverordnetenversammlung hat in dieser Woche ihre Sigung am Donnerstag um 45 Uhr. Der Haushaltausschuß tritt am Montag zusammen und hat in ber Woche sogleich drei Sigungen. Mit der zweiten Beratung des Haushaltplanes wird die Stadtverordnetenversammlung in der nächsten Woche beginnen.
99
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin G 14, Sebaftianstr. 37/38,$ of 2 Tr. Friedrichshain : Jugendversammlung am Mo., b. 21., 7% Uhr, im Jugendheim Litauer Str. 18.- Neukölln - Brig : 4. Kameradschaft, Mo., b. 21., Kameradschaftsversammlung um 7 Uhr im Restaurant Lindenpart, Chausseestr. 18. Für Angehörige um 19 Uhr.
Der Junge Chor( Mitgl. d. DAGB.), Montag abend Mitwirkung beim Bezirksamt Neukölln , Treffpunkt 48 Uhr Neukölln , Bergstr. 147. Ale müssen erscheinen, Arbeiterverein für Biochemie und Lebensreform i. V. B. Bezirksverfammt lungen: Montag, 21. März, Lichtenberg , Lofal Bertella, Hohenlohestr. 3: Ein Rundgang durch den menschlichen Körper"( Dr. Busemann); Prenzlauer Berg , Lotal Balsleben, Kopenhagener Str. 49: Der Mensch als Industriepalast"( 2. Bartel). Dienstag, 22. März, Kursus, Hohenlohestr. 3, Lokal Lungenleiben". Mittwoch, 23. Mära, Weißensee , Loral Mittendorf, Streu. Ede Wilhelmstraße ,,, Tubertu lofe"( S. Kragfaper). Beginn 8 Uhr abends, Eintritt fret, Gäste willArbeiter- Abstinenten- Bunb, Ortsgruppe Berlin . Landsberger Str. 82, 7% Uhr. Mitgliederversammlung. 1. Rezitationen( Thema: Gottlose Lyrik).
Bertella, Lichtbildervortrag Dr. Busemann:
tommen.
Zur Generalversammlung des Gaues Berlin des Arbeiter. Schmidt: Religion, Kirche und Arbeiterschaft. Sängerbundes wird uns mitgeteilt, daß der genannte Kritiker an der Chorsammlung, Herr Günther, nicht Chorführer, sondern Chordirigent ist. Der Abhaltung der Werbewoche wurde zu
Unseren Genossen
66666 9999 Unseren Genoffen Richard Schulz u.
gestimmt, nur die Zeit und die Ausführung den Bezirken überlassen. Emilie und Georg Neitzel Karl Kleinschmidt
Zu den Wahlen sei festgestellt, daß im legten Sag ein Irrtum
infofern vorliegt, als Borstand und Kontrollfommission feine Ber änderung erfuhren. Neu als Beisiger zum 3entralvorstand murden hinzugewählt Chormeister Günther und die Sangesschwester Eggers.
zur Silberhochzeit, die herzlichsten Glüdwünsche. Die Genossen der 35. Abteilung.
zum 25 jähr. Parteijubiläum die herzlichsten Glückwünsche.
Die Genossen der 35. Abteilung. 999999** 6eseese
WIR FÜHREN NUR DIE SCHUHE UNSERER EIGENEN FABRIK! SIE KAUFEN ALSO BEI UNS DIREKT VON DER WEITAUS GRÖSSTEN UND LEISTUNGSFÄHIGSTEN DEUTSCHEN SCHUHFABRIK.
ح دهم
SALAMANDER D wwwwww
SALAMANDER
SALAMANDERS SALAMANDER SALAMANDER S
STE
9999 9999
FR FR H
SALAMANDER
KORNWES
MARK
SALA
AMAND